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„Kirche mitgestalten, nicht stehen bleiben ...“

Mayella Gabmann

Mayella Gabmann über Zeichen für eine gerechtere Welt, die Vielfalt von Frau- und Mann-Sein, entwicklungspolitische Zusammenhänge und Blicke über den Tellerrand – auch im Alltag.

Mayella Gabmann

 

Warum ich mich als Frau in der Katholischen Kirche in Oberösterreich engagiere und einbringe ...


Kirche und Glaube sind mir seit klein auf wichtig. In der Katholischen Jungschar konnte ich als Jungscharkind, Sternsinger eine besondere Art der Gemeinschaft erfahren. Das Besondere für mich war, dass ich schon als junge Gruppenleiterin von engagierten Männern und Frauen in der Pfarre das Zutrauen bekommen habe, Verantwortung zu übernehmen und mitzugestalten.

 

Der Glaube hat mir schon oft weitergeholfen. Darum setze ich mich auch ein. Als Frau engagiere ich mich in der Kirche, speziell bei der Katholischen Jungschar und ihrer Dreikönigsaktion, sowie in der Gemeindeberatung deswegen, weil ich nur dann etwas verändern kann, wenn ich direkt am Geschehen dran bin.

 

Kirche mitzugestalten, nicht stehen zu bleiben, ist mein Anliegen. Das geht nur, wenn ich selber aktiv bin!


Themen, die mir als Frau unter den Nägeln brennen ...


Themen, die nicht nur im kirchlichen Kontext Frauen betreffen: Balance zwischen Familie und Beruf, Verteilungsgerechtigkeit, gelingende Partnerschaft.


Gleichberechtigung heißt für mich nicht gleich machen, sondern die Vielfalt von Frau-Sein und Mann-Sein zu akzeptieren.


Im entwicklungspolitischen Zusammenhang, sehe ich die Bildung von Mädchen und Frauen als eins der wichtigsten Themen an. Mädchen stärken, um selbstbewusst agieren zu können.

 

Diese gesellschaftspolitischen Themen stehen meiner Meinung nach jetzt an ...


Neben Themen, wie zum Beispiel steigender Kinderarmut oder der ständigen Bildungsdiskussion, stelle ich mir die Frage, wie man Mädchen und Buben fördern kann, damit sie ihre Stärken entwickeln können, wie sich Jugendliche für Politik interessieren können und dabei ernst genommen werden.


Außerdem bin ich überzeugt, dass der Blick über den Tellerrand hinaus wichtig ist. Unsere wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Entscheidungen, aber auch viele Alltagsentscheidungen haben Auswirkungen auch auf den globalen Süden.


Was oder mich beGEISTert und mir Kraft gibt, damit Kirche lebendig wird und in Bewegung bleibt ... 


„Zeichen setzen für eine gerechtere Welt“ – In der Sternsingeraktion sehe ich immer wieder, wie lebendig Kirche sein kann. Das beginnt in der Pfarre mit den vielen engagierten Kindern, Jugendlichen, Männern und Frauen und reicht bis zu den ProjektpartnerInnen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Mit viel Energie und Kraft, oft mit Rückschlägen, setzten sie ihre Ideen und Projekte um und versuchen so langfristig, ihre Zukunft zu sichern und zu verbessern.

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Zur Person:

Mag.a Mayella Gabmann ist Fachbereichsleiterin (Fachbereich Generationen und Beziehung) im Bereich Seelsorge & Liturgie. 

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