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„Da kann ich etwas beitragen ...“

Maria Krone

Maria Krone über weibliche Lebensrealitäten, die Sehnsucht nach gesellschaftlichem Zusammenhalt und bewusste Perspektivenwechsel als spirituelle Kraftquelle.

Maria Krone

 

Warum ich mich als Frau in der Katholischen Kirche in Oberösterreich engagiere und einbringe ...

 

Auch wenn ich mir eine Welt wünschen würde, in der es keinen Unterschied macht – im Moment finde ich es wichtig, dass die verschiedenen weiblichen Lebensrealitäten zur gelebten Kirche gehören: bestimmte Themen, eine bestimmte Sprache, einen Blick auf Dinge, die aus anderen Perspektiven übersehen werden. Da kann ich etwas beitragen.

 

Themen, die mir als Frau unter den Nägeln brennen ...

 

Mir liegt sehr daran, dass wir davon wegkommen, uns als Christ:innen gegenseitig zu werten. Niemandes Beitrag ist wichtiger oder unbedeutender aufgrund von Geschlecht, (Weihe-)Status oder Lebensentwurf. Wir können nur zusammen wirksam sein. In aller Unterschiedlichkeit und in Diskussion, aber eben als Gemeinschaft, die zusammenhält und -hilft.

 

Diese gesellschaftspolitischen Themen stehen meiner Meinung nach jetzt an ...

 

Die Frage nach aktuellen gesellschaftspolitischen Themen beantworte ich jetzt, Anfang März 2025, recht klar mit der Notwendigkeit, auf verschiedenen Wegen nach Frieden zu suchen. Gleichzeitig sehe ich so sehr die Notwendigkeit, für Freiheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt einzutreten. Jesus macht recht deutlich, wie wir als befreite Kinder Gottes wirken sollen. An dem Punkt, an dem wir jetzt gesellschaftspolitisch stehen, können wir uns meiner Meinung nach alle nicht zurücklehnen. 

 

Was oder wer mich beGEISTert und mir Kraft gibt, damit Kirche lebendig wird und in Bewegung bleibt ...

 

Spirituelle Kraft schöpfe ich aus neuen Perspektiven. Das können Bücher sein oder Gedichte, in denen ich Aspekte wiederfinde, die mich im Dialog mit Gott beschäftigen. Dass ein anderer Mensch schon ähnliche Gedanken hatte, hilft mir, darüber auf meine Weise zu meditieren. Perspektivenwechsel suche ich aber auch ganz wörtlich. Wenn ich ein paar Tage meine Sinne mit Eindrücken „von anderswo“ füttere, dann fühle ich mich in der Seele erfüllt dankbar.

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Zur Person:

Dipl.-Theol.in Maria Krone ist Pfarrassistentin der Pfarre Ottensheim und designierte Pastoralvorständin der künftigen Pfarre Ottensheim.

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