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Inhalt:

„Das erlebe ich durch meinen Glauben ...“

Karin Janschek

Karin Janschek über starke Gemeinschaftsgefühle in ihrer Heimatpfarre, Eintreten für Gerechtigkeit und Frieden und ihren Beruf, der für sie Geschenk und Berufung ist.

Karin Janschek

 

„… und jeder Strich, jede Linie, die du zeichnest, zählt.“
 (aus dem Lied „Wir mischen mit“ von Claudia Mitscha-Eibl)
 

Warum ich mich als Frau in der Katholischen Kirche in Oberösterreich engagiere und einbringe ...

 

Überall wo Menschen erleben, dass Ihnen Aufgaben zugetraut werden, wo sie ermutigt werden, Neues auszuprobieren und wo sie in ihrem Tun Unterstützung erfahren, entsteht viel Wert- und Sinnvolles und ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Das habe ich von Kindheit an in meiner Heimatpfarre erlebt und so war und ist es für mich selbstverständlich, mich im Rahmen meiner Talente und Möglichkeiten weiterhin einzubringen.

 

Diese gesellschaftspolitischen Themen stehen meiner Meinung nach jetzt an ...

 

Machtstrukturen in Politik und Institutionen, die Ungerechtigkeiten ermöglichen und fördern und Menschen klein und ohnmächtig werden lassen. Aber auch der Umgang mit den Ressourcen unserer Erde, die Ausbeutung von Rohstoffen und Menschen. Hier erwarte ich mir ein couragiertes Eintreten der Kirchen für Gerechtigkeit und Frieden. Meine Aufgabe sehe ich darin, im Kleinen, in meinem unmittelbaren Umfeld für ein friedliches Miteinander auf Augenhöhe zu sorgen.

 

Was oder wer mich beGEISTert und mir Kraft gibt, damit Kirche lebendig wird und in Bewegung bleibt ...

 

Ich empfinde es als großes Geschenk, einen Beruf ausüben zu dürfen, der Menschen in ihrer seelsorglichen Arbeit unterstützt. Gerade Ehrenamtliche übernehmen immer mehr Verantwortung und investieren viel Zeit, um eine lebendige und zeitgemäße Kirche zu repräsentieren. Sie bemühen sich um qualitätsvolle Gottesdienste, einfühlsame Betreuung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, Alten und Kranken. Hier meinen Beitrag leisten zu können, erfüllt mich mit Freude und Dankbarkeit.
Kraftquelle, Orientierung, Heimat, das erlebe ich durch meinen Glauben, der sich, so wie ich mich als Mensch verändere, immer wieder mit mir verändert. Durch den ich mich getragen fühle.

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Zur Person:

Karin Janschek ist Assistentin im Behelfsdienst der Diözese Linz und engagiert sich ehrenamtlich in der Pfarre Linz-St. Konrad. 

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