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Pfarre Andrichsfurt
Andrichsfurt 20
4754 Andrichsfurt
Mobil: 0676/87765019
pfarre.andrichsfurt@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/andrichsfurt
Farbenspiel
Wed 25.5.22
"Der Geist der Wahrheit wird euch in die ganze Wahrheit führen"
Tages­evangelium
Joh 16, 12-15
Wed 25.05.22
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.

14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.

15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

Joh 16, 12-15
1. Lesung
Apg 17, 15.22 - 18, 1

Lesung aus der Apostelgeschichte

In jenen Tagen

15 brachten die Begleiter des Paulus ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück.

22 Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Athener, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen.

23 Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.

24 Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.

25 Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt.

26 Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt.

27 Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.

28 Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art.

29 Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.

30 Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen.

31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte.

32 Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, andere aber sagten: Darüber wollen wir dich ein andermal hören.

33 So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.

34 Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der Areopagit, außerdem eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen.

1 Hierauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth.

Antwortpsalm: Ps 148, 1-2.11-12.13-14


Weiterführende Links:
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  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Beda der Ehrwürdige
  • Hl. Gregor VII.
  • Hl. Maria Magdalena von Pazzi
  • Hl. Dionysius von Mailand
  • Hl. Aldhelm
Wed 25.05.22
Namenstage
Hl. Beda der Ehrwürdige
* 672, Monkton bei Wearmouth, England
† 26. Mai 735, England
Priester, Mönch, Historiker, Kirchenlehrer
Beda wurde um 672 in Nordengland geboren. Er kam zur Erziehung in das Benediktinerkloster Wearmouth, wurde dann Mönch in dem neugegründeten Kloster Jarrow. Er selbst schreibt: „Seitdem habe ich mein ganzes Leben in diesem Kloster zugebracht und alle Mühe auf oder zu schreiben ...“ Er schrieb, teils lateinisch, teils angelsächsisch, über fast alle Gebiete der damaligen Wissenschaft. Wichtig ist seine Geschichte der Kirche von England. Er starb am 26. Mai 735; 1900 wurde er zum Kirchenlehrer erhoben.

Hl. Gregor VII.
* 1020, Sovana in der Toscana, Italien
† 25. Mai 1085, Italien
Papst
Sein Taufname war Hildebrand. Er stammte aus der Toscana, kam zum Studium nach Rom und wurde dort Sekretär seines früheren Lehrers, des Papstes Gregor VI. Nach dessen Tod wurde Hildebrand Benediktiner in Cluny; aber 1049 nahm ihn der deutsche Papst Leo IX. wieder mit nach Rom, wo er allmählich großen Einfluss gewann. 1073 wurde er zum Papst gewählt und nannte sich Gregor VII. Er kämpfte für die Reform der Kirche und die Rechte des Papsttums. Dabei stieß er auf starke Widerstände. Er exkommunizierte 1076 Kaiser Heinrich IV., der nicht auf sein Recht, kirchliche Ämter zu besetzen, verzichten wollte. Der Kaiser ging 1077 nach Canossa und tat Buße. Er erhielt die Lossprechung, aber der Streit war damit nicht beendet. Der Papst sprach über den Kaiser zum zweiten Mal den Bann aus, worauf dieser mit einem Herr gegen Rom zog und die Stadt 1084 eroberte. Gregor starb 1085 im Exil in Salerno. Seine Reformidee hat sich weitgehend durchgesetzt.

Hl. Maria Magdalena von Pazzi
* 2. April 1566, Florenz, Italien
† 25. Mai 1607
Nonne, Mystikerin
Caterina, wie sie ursprünglich hieß, wurde 1566 in Florenz geboren. Schon in früher Jugend war sie zu einem Leben der ungeteilten Hingabe an Christus entschlossen. 1582 trat sie als Schwester Maria Magdalena in den Karmel ein. Sie wurde durch körperliche und seelische Leiden geläutert und zur mystischen Gottesvereinigung geführt. Ihre Äußerungen während der Visionen wurden von den Mitschwestern aufgeschrieben; sie beziehen sich vor allem auf die Geheimnisse der Dreifaltigkeit und der Menschwerdung. „Leiden, nicht sterben“: dieses Wort kennzeichnet ihre Seelenhaltung auch in den Qualen ihrer letzten Krankheit, eines Todeskampfes, der drei Jahre dauerte. Sie starb am 25. Mai 1607. Sie wird dargestellt mit brennenden Kerzen und einer Dornenkrone in der Hand.

Hl. Dionysius von Mailand
* 300
† 355
Erzbischof von Mailand
Dionysius wurde um 351 Bischof von Mailand. Auf der Synode von 355 in Mailand soll auch er unter dem Druck des Kaisers Konstantius II. eine Erklärung zugunsten des Arianismus unterzeichnet haben; andere berichten, er habe zusammen mit Eusebius von Vercelli dem Kaiser widersprochen,, sich durch Verurteilung von Athanasios von Alexandria der arianerfreundlichen Haltung anzupassen. Jedenfalls bekämpfte er dann Irrlehre, deshalb wurde er vom Kaiser abgesetzt.
Nach dem Zeugnis von Basilius wurde Dionysius nach Armenien verbannt, wo er bald starb, und wurden seine Gebeine 375/376 nach Mailand zurückgeholt und durch Ambrosius ihm zu Ehren eine Basilika errichtet. Ambrosius selbst berichtete 396 über das Exil seines Vorgängers, ohne jedoch einen genauen Ort oder das Todesdatum anzugeben oder von einer Überführung der Reliquien nach Mailand zu schreiben.

Hl. Aldhelm
* 639, Wessex, England
† 25. Mai 709, England
erster Abt in Malmesbury, Bischof von Sherborne
Aldhelm war ein Verwandter des Königs von Wessex, er wurde in Malmesbury erzogen. Profunde Kenntnisse lateinischer Literatur erhielt er später durch Missionare; so wurde er der erste Engländer, der die klassische Bildung pflegte. Viele seiner - auch poetischen - lateinischen Werke sind erhalten, darunter bis heute von Bedeutung der Lobpreis der jungfräulichen Askese von Männern und Frauen nach dem Vorbild der Maria, De virginitate, ein Brief an eine Äbtissin namens Hildilitha. Die Epistula ad Acircium, Briefe an Altfrid, den König von Northumbrien, enthalten einen Abschnitt über die Symbolik der Siebenzahl und hundert Rätseln in Hexametern von hohem kulturgeschichtlichem Wert.
Aldhelm lebte asketisch; so rezitierte er den gesamten Psalter, indem er bis zum Nacken in eiskaltem Wasser stand. 661 wurde er Benediktinermönch und Lehrer in verschiedenen Klöstern, 675 erster Abt in Malmesbury; unter seiner Leitung erblühte das Kloster. Er gründete mehrere Kirchen, eine Kapelle in Bradford-on-Avon steht noch heute. Nach einer Romfahrt zu Papst Sergius I. um 690 gelang ihm im Osterfest-Streit die Einigung mit den Christen im Devonshire und Cornwall auf das römische Datum. 705 wurde er Bischof der durch Teilung von Wessex neu gegründeten Diözese Sherborne. Schon zu Lebzeiten und nach seinem Tod wurden ihm viele Wunder zugeschrieben.




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