Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von "piwikpro" und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Unsere Pfarrgemeinde
  • Lebenslagen
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Unsere Pfarrgemeinde
  • Lebenslagen

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Südostansicht der Pfarrkirche Andrichsfurt
Pfarrgemeinde Andrichsfurt
Andrichsfurt 20
4754 Andrichsfurt
Mobil: 0676/87765019
pfarre.andrichsfurt@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/andrichsfurt
Blick vom Chor
Ansicht der Gemeinde Andrichsfurt
Blick hinauf zum Chor mit der Orgel
zurück
weiter
Mo. 15.12.25
"Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir die Vollmacht gegeben?"
Tages­evangelium
Mt 21, 23-27
Mo. 15.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit,

23 als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben?

24 Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue.

25 Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

26Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten.

27Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue.

Mt 21, 23-27
1. Lesung
Num 24, 2-7.15-17a

Lesung aus dem Buch Numeri

In jenen Tagen

2 als Bileam aufblickte, sah er Israel im Lager, nach Stämmen geordnet. Da kam der Geist Gottes über ihn,

3 er begann mit seinem Orakelspruch und sagte: Spruch Bileams, des Sohnes Beors, Spruch des Mannes mit geschlossenem Auge,

4 Spruch dessen, der Gottesworte hört, der eine Vision des Allmächtigen sieht, der daliegt mit entschleierten Augen:

5 Jakob, wie schön sind deine Zelte, wie schön deine Wohnstätten, Israel!

6 Wie Bachtäler ziehen sie sich hin, wie Gärten am Strom, wie Eichen, vom Herrn gepflanzt, wie Zedern am Wasser.

7 Von seinen Schöpfeimern rinnt das Wasser, reichlich Wasser hat seine Saat. Sein König ist Agag überlegen, seine Königsherrschaft erstarkt.

15 Und er begann mit seinem Orakelspruch und sagte: Spruch Bileams, des Sohnes Beors, Spruch des Mannes mit geschlossenem Auge,

16 Spruch dessen, der Gottesworte hört, der die Gedanken des Höchsten kennt, der eine Vision des Allmächtigen sieht, der daliegt mit entschleierten Augen:

17 Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich erblicke ihn, aber nicht in der Nähe: Ein Stern geht in Jakob auf, ein Zepter erhebt sich in Israel.

 

 

Antwortpsalm: Ps 25 (24), 4-5.6-7.8-9


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Sel. Carlo Steeb
  • Hl. Christiana von Georgien
  • Hl. Wunibald
  • Hl. Virginia Centurione Bracelli
Mo. 15.12.25
Namenstage
Sel. Carlo Steeb
* 18. Dezember 1773, Tübingen in Baden-Württemberg
† 15. Dezember 1856, Italien
Priester, Ordensgründer
Johannes Heinrich Karl Steeb war Sohn eines vermögenenden Wollhändlers und Gastwirts. Er wurde evangelisch getauft.
Durch die Begegnung mit dem Katholizismus konvertierte er nach nur fünf Monaten in Verona, nannte sich nun Carlo und begann mit dem Studium der katholischen Theologie. 1796 wurde er in Verona zum Priester geweiht und kümmerte sich zunächst um Verletzte in den Lazaretten und als Seelsorger in den armen Vierteln der Stadt. Am bischöflichen Seminar lehrte er dann als Professor deutsche Sprache, als Erzieher war er an einem Mädchenkolleg tätig und er verfasste Denkschriften über schulische Fragen. 1840 gründete er zusammen mit Luigia Francesca - ihr Ordensnamen wurde Maria Vincenza - Poloni die Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit, die sich die Krankenpflege zur Aufgabe stellte, das Armenhaus und das Spital in Verona übernahm und 1848 die päpstliche Bestätigung erhielt.
Carlo Steeb wurde 1975 von Paul VI. selig gesprochen.

Hl. Christiana von Georgien
* Kappadokien, Türkei
† 335, Georgien
Glaubensbotin in Georgien
Christiana war der Überlieferung nach Sklavin und mit dem hl. Georg (Gedenktag 23.4.) verwandt. Sie geriet in Kriegsgefangenschaft bei Kaiser Konstantin, in der Haft soll sie durch ihr Gebet und ihr vorbildliches Leben viele Menschen im georgischen Volk zum christlichen Glauben geführt haben; nach anderer Überlieferung floh sie aus der Sklaverei und gelangte zu Fuß ins damalige Königreich Iberia, wo sie sich in dessen Hauptstadt Mtskheta niederließ. Als Christiana ein Kind geheilt hatte, gelangte die Kunde von ihrer Heilkraft zur kranken Gattin von König Mirian III., Nana, die sie heimlich rufen und sich nach erfolgter Heilung von Christina auch zum Christentum bekehren ließ. Als auch König Mirian im Jahr 322 durch ein Wunder bekehrt wurde, erklärte er 337 das Christentum zur Staatsreligion.
Christiana ging nach Kachetien, und setzte dort ihre Missionsarbeit fort, bis sie starb. Am Ort ihres Todes in Bodbe ließ König Mirian eine Kirche bauen, die heute Georg geweiht ist; später wurde dort die Eparchie Bodbe gegründet, die noch heute besteht. Christianas Grab befindet sich in diesem Kloster.
In Orthodoxen Kirchen wird Christianas Gedenktag u.a. am 27. oder 29. Oktober oder am 7. Januar gefeiert. In Georgien trägt Christiana den Titel "Lichtbringerin" und wird wie die Apostel verehrt, da die Bekehrung Georgiens zum Christentum ihr zu verdanken ist.

Hl. Wunibald
* 701, Wessex, England
† 18. Dezember 761
Glaubensbote in Franken, Abt in Heidenheim
Wunibald war der Bruder von Willibald und Walburga, der Überliefderung nach Sohn des angelsächsischen Königspaares Wunna und Richard. Wunibald pilgerte 720 mit Vater und Bruder nach Rom, wo er Mönch wurde und bis 727 lebte. Nach einem Aufenthalt in der englischen Heimat kehrte er wohl 730 in Begleitung eines anderen, jüngeren Bruders nach Rom zurück. 738 berief Bonifatius ihn und Willibald zur Glaubensverkündigung in Germanien und weihte ihn zum Priester. 751 gründete er das Benediktinerkloster in Heidenheim in der Diözese Eichstätt, die sein Bruder als Bischof leitete. Wunibald wirkte dann als Abt im Männerkloster Heidenheim, während Walburga das Frauenkloster leitete.
Trotz starker Gicht reiste er kurz vor seinem Tod noch nach Fulda.
Wegen der vielen angelsächsischen Wallfahrer wurde 776 die Klosterkirche in Heidenheim neu gebaut. In der Reformation wurde das Kloster aufgelöst, seit 1551 feiert die evangelische Kirche in der ehemaligen Klosterkirche ihre Gottesdienste. Als der Freistaat Bayern im Jahr 2004 die Klostergebäude in private Hände geben wollte, war der Widerstand aus der Bevölkerung so groß, dass die Verkaufsofferte zurückgezogen werden musste.

Hl. Virginia Centurione Bracelli
* 2. April 1587, Genua, Italien
† 15. Dezember 1651
Wohltäterin, Ordensgründerin, Mystikerin
Virginia war die Tochter des Herzogs der Republik Genua, Giorgio Centurione. Sie wurde im Alter von 15 Jahren gegen ihren Willen mit Gaspare Grimaldi Bracelli verheiratet, aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Als Virginia 20 Jahre alt war starb ihr Mann; sie erzog nun im Haus ihrer Schwiegereltern ihre Kinder, bis sie ab 1610 dem Ruf, ihr Leben dem Dienst der Nächstenliebe und an den Armen zu widmen, immer mehr nachkam. Im Krieg zwischen Ligurien und Sayoyen 1624 - 1625 nahm sie Verfolgte in ihre Wohnung auf. Nach dem Tod ihrer Schwiegermutter 1625 intensivierte sie diese Arbeit und gründete das "Zentrum des Herrn der Barmherzigkeit, des Beschützers der Armen, Jesus Christus". 1631 richtete sie unter dem Patronat der Schutzmantel-Maria ein Haus zur Versorgung von Pestkranken und Hungernden ein, eine von ihr geleitete Schwesternschaft versorgte über 300 Bedürftige.
Später zog Virginia sich aus der Leitung des Armenhauses und der Schwesternschaft zurück, um sich ganz der Arbeit an den Armen auf der Straße zu widmen.
Ihr nahezu unverwester Leichnam ruht heute im Mutterhaus ihres Ordens im Stadtteil Marassi in Genua. 1985 wurde sie selig, 2003 heilig gesprochen. 




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Keine zukünftigen Termine vorhanden.
Inhalt:
Pfarre aktuell

Kuscheltiersegnung 5.10.2025

Heute waren besondere Besucher in unserer Pfarrkirche zu Gast. Drachen, Löwen, Hasen, Teddybären und viele andere flauschige Freunde nahmen gemeinsam mit ihren Besitzerinnen und Besitzern in den ersten Reihen Platz, um den Segen Gottes zu empfangen.

05.10.

Erntedankfest und Segnung der Jubelpaare 2025

„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ – Francis Bacon

29.09.

Verabschiedung Viktor Onyeador

Unser Pfarrprovisor Viktor hat am 3.8.2025 mit uns den letzten Gottesdienst in Andrichsfurt gefeiert. 

Wir bedanken uns für seinen Einsatz in unserer Pfarrgemeinde und wünschen ihm für seine weiteren Wege alles Gute und viel Freude. 

23.08.

Erstkommunion 2025

Das Fest der Erstkommunion ist ein Fest der Pfarrgemeinde. In der Pfarre leben, arbeiten und feiern Menschen miteinander, die die Botschaft Jesu vom Reich Gottes immer wieder hören und verwirklichen wollen.

23.08.
Erntekrone

Erntedankfest 2024

Das Erntedankfest ist ein wichtiger Bestandteil des kirchlichen und gemeinschaftlichen Lebens in der Pfarre Andrichsfurt.

22.09.
Seelsorgeteam mit Pfarrer Wolfgang Schnölzer

Festgottesdienst zur Übergabe der Pfarrleitung

Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wurden am 4.8.2024 Diakon Ferdinand Lechner und Pfarrer Mag. Franz Aumüller in den Ruhestand verabschiedet und gleichzeitig die neue pfarrliche Leitung der Pfarrgemeinde Andrichsfurt vorgestellt.

04.08.
zurück
weiter
PUBLI KATIONEN
12,12 MB
Pfarrblatt Advent 2025
228,59 KB
Gottesdienstordnung 07.-14.12.2025
Kapellen und Marterl
Bründlkapelle

Bründlkapelle in Pötting

Eine Kapelle als Juwel. 

Sie bietet Platz für bis zu 35 Personen und wird gerne für Taufen und Maiandachten genutzt.

kirchen jahr kindern erklärt
Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen und Allerseelen erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Allerheiligen und Allerseelen?

Advent

Advent erklärt für Kinder

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Advent?

Weihnachten für Kinder erklärt

Weihnachten erklärt für Kinder

Warum feiern wir Weihnachten?

Fastenzeit für Kinder erklärt

Fastenzeit für Kinder erklärt

Was verbirgt sich eigentlich hinter der Fastenzeit?

Palmsonntag für Kinder erklärt

Palmsonntag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Palmsonntag?

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Gründonnerstag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Gründonnerstag?

Karfreitag für Kinder erklärt

Karfreitag für Kinder erklärt

Was feiern wir am Karfreitag?

Ostern für Kinder erklärt

Ostern für Kinder erklärt

Was feiern wir zu Ostern?

Christi Himmelfahrt für Kinder erklärt

Christi Himmelfahrt – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Pfingsten für Kinder erklärt

Pfingsten – erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich?

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Mariä Aufnahme in den Himmel erklärt für Kinder

Was feiern wir da eigentlich an Mariä Aufnahme in den Himmel?

zurück
weiter

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarrgemeinde Andrichsfurt


Andrichsfurt 20
4754 Andrichsfurt
Mobil: 0676/87765019
pfarre.andrichsfurt@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/andrichsfurt
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen