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Pfarre Vöcklamarkt
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4870 Vöcklamarkt
Telefon: 07682/6266
pfarre.voecklamarkt@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/voecklamarkt
Vöcklamarkt
Tue 24.6.25
"Sie wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben"
Tages­evangelium
Lk 1, 5–17
Tue 24.06.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

5 Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa,

gab es einen Priester namens Zacharías,

der zur Abteilung des Abíja gehörte.

Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons;

ihr Name war Elisabet.

6 Beide lebten gerecht vor Gott

und wandelten untadelig

nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn.

7 Sie hatten keine Kinder,

denn Elisabet war unfruchtbar

und beide waren schon in vorgerücktem Alter.

8 Es geschah aber:

Als seine Abteilung wieder an der Reihe war

und er den priesterlichen Dienst vor Gott verrichtete,

9 da traf ihn, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los,

in den Tempel des Herrn hineinzugehen

und das Rauchopfer darzubringen.

10 Während er nun zur festgelegten Zeit das Rauchopfer darbrachte,

stand das ganze Volk draußen und betete.

11 Da erschien dem Zacharías ein Engel des Herrn;

er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.

12 Als Zacharías ihn sah, erschrak er

und es befiel ihn Furcht.

13 Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharías!

Dein Gebet ist erhört worden.

Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären;

dem sollst du den Namen Johannes geben.

14 Du wirst dich freuen und jubeln

und viele werden sich über seine Geburt freuen.

15 Denn er wird groß sein vor dem Herrn.

Wein und berauschende Getränke wird er nicht trinken

und schon vom Mutterleib an

wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.

16 Viele Kinder Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, hinwenden.

17 Er wird ihm mit dem Geist und mit der Kraft des Elíja vorangehen,

um die Herzen der Väter den Kindern zuzuwenden

und die Ungehorsamen zu gerechter Gesinnung zu führen

und so das Volk für den Herrn bereit zu machen.

Lk 1, 5–17
1. Lesung

Lesung aus dem Buch Jeremía.

In den Tagen Joschíjas, des Königs von Juda,

4  erging das Wort des Herrn an mich:

5 Noch ehe ich dich im Mutterleib formte,

habe ich dich ausersehen,

noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst,

habe ich dich geheiligt,

zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.

6 Da sagte ich: Ach, Herr und Gott,

ich kann doch nicht reden,

ich bin ja noch so jung.

7 Aber der Herr erwiderte mir:

Sag nicht: Ich bin noch so jung.

Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen,

und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden.

8 Fürchte dich nicht vor ihnen;

denn ich bin mit dir um dich zu retten –

Spruch des Herrn.

9 Dann streckte der Herr seine Hand aus,

berührte meinen Mund

und sagte zu mir:

Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.

10 Sieh her!

Am heutigen Tag setze ich dich über Völker und Reiche;

du sollst ausreißen und niederreißen,

vernichten und zerstören,

aufbauen und einpflanzen.

Antwortpsalm: Ps 71 (70), 5–6.7–8.15 u. 17
2. Lesung
Petr 1, 8–12

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Petrus.

Schwestern und Brüder!

8 Ihr habt Jesus Christus nicht gesehen

und dennoch liebt ihr ihn;

ihr seht ihn auch jetzt nicht;

aber ihr glaubt an ihn und jubelt

in unaussprechlicher und von Herrlichkeit erfüllter Freude,

9 da ihr das Ziel eures Glaubens empfangen werdet: eure Rettung.

10 Nach dieser Rettung haben die Propheten gesucht und geforscht

und sie haben über die Gnade geweissagt,

die für euch bestimmt ist.

11 Sie haben nachgeforscht,

auf welche Zeit und welche Umstände

der in ihnen wirkende Geist Christi hindeute,

der die Leiden Christi und die darauf folgende Herrlichkeit

im Voraus bezeugte.

12 Ihnen wurde offenbart,

dass sie damit nicht sich selbst,

sondern euch dienten;

und jetzt ist euch dies alles von denen verkündet worden,

die euch in der Kraft des vom Himmel gesandten Heiligen Geistes

das Evangelium gebracht haben.

Das alles zu sehen

ist sogar das Verlangen der Engel.



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