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Trauersprüche zum Hoffnung schenken

Worte für die Seele

„Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er stirbt.“

(Joh 11,25)

Gerade in Zeiten, in denen die Worte fehlen, können Texte und Sprüche ein heilsamer Begleiter sein. Hier finden Sie eine Auswahl besondere Trauersprüche zum Beileid bekunden und Hoffnung schenken.

Den Platz eines gestorbenen Menschen kann niemand ersetzen. Deshalb: Lassen wir diesen Platz offen. Auch wenn es zunächst Weh tut, Angst macht, den Schlaf raubt. Lassen wir diesen Platz offen und öffnen uns dem Leben, den Mitmenschen, Gott. Denn dann kann sich der Schmerz, der uns zunächst noch zerreißt, allmählich verwandeln. Nicht jetzt, aber irgendwann werden wir ihn dann als funkelnde Perle tragen können. Als etwas, das uns mit unseren Lieben verbindet, selbst über den Tod hinaus.
© Wolfgang Roth


Was bleibt zurück


Der Tod darf nicht das letzte Wort haben
Leben und Wärme erahnen - genau dann
wenn Kälte und Starre uns schrecken.
Der Tod darf nicht das letzte Wort haben.
Leben und Licht erahnen - genau dann
wenn uns das verblichene Antlitz verstört.
Der Tod darf nicht das letzte Wort haben.
Leben und Geborgenheit erahnen - genau
dann wenn uns die Stille und Einsamkeit
eines Grabes beunruhigen.
Der Tod darf nie das letzte Wort haben.
© Franziska Schneglberger


Liebe


Kann man nach einem schweren Verlust denn überhaupt noch einmal glücklich sein? Niemand kann diese Frage beantworten. Für jetzt bleibt uns die Hoffnung, dass Trauer und Tod nicht das letzte Wort haben. Weil kein Mensch verloren gehen kann. Weder im Leben, noch im Sterben. Das letzte Wort spricht das Leben und dorthin gibt es einen Weg. Auch für uns.
© Wolfgang Roth


Hinübergehen


Was bleibt von einem gestorbenen Leben?
Gute Erinnerungen, ein Platz im Herzen und wenn es für dich Bedeutung hat, dann auch ein
letztes Aufgehobensein in dieser umfassenderen Wirklichkeit, die wir Gott nennen.
Geborgen in Gottes Händen. Unverlierbar und für immer.
Was bleibt von einem gestorbenen Leben?
Die Hoffnung bleibt.
© Wolfgang Roth


Ich glaube

 

 

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Vergiss mein nicht

Trauersprüche für Zeiten des Schmerzes

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Rose mit Tropfen

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4 Schritte, die beim Schreiben helfen

Für die Hinterbliebenen sind Beileidskarten ein wichtiger Teil im Trauerprozess. Ein Beileidsschreiben hilft zu „be-greifen“ aber auch dabei, sich an schöne Momente mit dem verstorbenen Menschen zu erinnern.

Hände halten

Wie drücke ich mein Beileid aus?

Der Verlust eines Menschen hinterlässt eine tiefe, schmerzhafte Lücke im Leben der Angehörigen. Ein emotionaler Ausnahmezustand, der auch viele Menschen im Umfeld des Verstorbenen und der Angehörigen betroffen macht. Beileidsbekundungen sind in dieser Situation Ausdruck von Mitgefühl, spenden Trost und Beistand. Doch oft fehlen in der konkreten Situation die richtigen Worte. Hier einige Anregungen, wie persönliche Beileidsworte formuliert werden können.

Weg am Berg

Behutsam mit der Trauer umgehen

Anregungen für Trauernde und Begleitende
Beten

Gebete in Zeiten des Abschieds

Gebete zum Abschied nehmen, erinnern und loslassen. 

Sonnenuntergang

Trauersprüche nach Zeiten schwerer Krankheit

Blume

Fürbitten für Angehörige eines Verstorbenen

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Schnee im Wald

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Licht im Herbstnebel

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