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Inhalt:

Fürbitten für Verstorbene nach schwerer Krankheit

Für bitten

"Wir sagen Danke für das Leben, für das Miteinander, für das Mögliche und das Unmögliche, für die Grenzerfahrungen,
für die Liebe."

Fürbitten zum Danke sagen für das Leben, für das Miteinander, für das Mögliche und das Unmögliche, für die Grenzerfahrungen und für die Liebe.

Das Weggehen von N.N. hinterlässt eine große Lücke in ihrer/seiner Familie, in ihrem/seinem Freundeskreis und in der Gemeinde. Lass uns alle die wir N.N. ein Stück ihres/seines Lebens begleitet haben, gerne an die vielen unvergesslichen Stunden und Augenblicke mit ihr/ihm zurückdenken.

 

  • Wir alle kennen N.N. als pflichtbewussten, bescheidenen, wertschätzenden und freundlichen Menschen, die/der im beruflichen und ehrenamtlichen Engagement nicht wegzudenken war. Möge der Herrgott ihr/ihm all das Gute lohnen, das sie/er gegeben hat.
  • N.N. liebte die Geselligkeit und die Gemeinschaft. Wenn man sie/ihn traf nahm sie/er sich immer gerne Zeit für ein Gespräch. Lass uns glauben, dass ein Mensch der so Besonders war, unauslöschliche Spuren in dieser Welt hinterlassen wird.
  • Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines zu mühsam gewordenen Weges. Für N.N. war das Sterben ein Geschenk, eine Erlösung. Für ihre/seine Familie, die in den Monaten der Krankheit so gut für sie/ihn gesorgt hat, ist es sehr schmerzhaft. So bitten wir für ihre/seine Lieben, lass sie aus der dankbaren Erinnerung Kraft schöpfen und eine neue Art der Beziehung zu ihm aufbauen.
  • Viele Bekannte und Freunde von N.N. sind bereits durch das Tor des Todes vorausgegangen. Wir beten für sie alle - schenke ihnen ein himmlisches Wiedersehen.

© Maria Wiesinger

 


 

Wir sagen Danke für das Leben von N.N., für das Miteinander, für das Mögliche und das Unmögliche, für die Grenzerfahrungen, für die Liebe.

 

  • Möge alles aus ihrem/seinem Leben sich zu einem großen Ganzen fügen und möge in uns weiterleben, was uns berührt und verbunden hat.
  • Wir sagen auch Danke für manche Unbequemlichkeit, für manches Nichtverstehen, für manchen Schmerz – auch den Schmerz der Krankheit.
  • Möge alles was an Belastungen da war geheilt werden und möge die Sprache der Liebe unsere Wege begleiten.

© Irmgard Sternbauer

 



N.N. war ein/e sehr liebevolle/r Ehefrau/Ehemann und ein/e wunderbare/r Mutter/Vater. Gott Vater begleite (Frau/Mann) ……. und die Kinder ……………. mit deiner Nähe, jetzt wo sie dich besonders brauchen.

 

  • N.N ist aus dieser Welt gegangen. Ihr/Sein Tod hinterlässt eine große Lücke im Leben ihrer/seiner Lieben. N.N. war auf ihre/seine einmalige Weise für alle da. Er wird für immer einen Platz im Herzen ihrer/seiner Lieben haben. Bewahre die lieben Erinnerungen in uns allen.
  • N.N. war immer sehr hilfsbereit und zuvorkommend. So zeigte sie/er ihre/seine Verbundenheit. Ohne sie/ihn ist unsere Welt ein Stück ärmer geworden. Gott Vater, schenke ihr/ihm den Lohn für ihren/seinen Einsatz für uns alle.
  • N.N. ist den Weg durch ihre/seine Krankheit mit viel Zuversicht gegangen. Vater im Himmel, vergelte du die guten Worte und Taten denen, die sie/ihn auf diesem Weg begleitet haben.
  • Mit großer Dankbarkeit blicken wir auf das Leben von N.N. zurück. Seine Anwesenheit hat unserer Welt wärmer und reicher gemacht. Schenke N.N. eine ewige Wohnung in deinem Reich und begleite uns alle weiterhin mit deinem Segen. 

© Elfriede Aufreiter

 


 

N.N. war ein/e wunderbare/r Mutter/Vater und Großmutter/Großvater. Gott Vater begleite (Angehörige) ……………. - mit deiner Nähe, jetzt wo sie dich besonders brauchen.

 

  • N.N. ist aus dieser Welt gegangen. Ihr/Sein Tod hinterlässt eine große Lücke im Leben ihrer/seiner Lieben. N.N. war auf ihre/seine einmalige Weise für sie da. Bewahre ihnen die lieben Erinnerungen.
  • N.N. ist den Weg durch ihre/seine Krankheit mit viel Zuversicht gegangen. Vater im Himmel, vergelte du die guten Worte und Taten denen, die sie/ihn auf diesem Weg begleitet haben.
  • N.N. war sehr naturverbunden. Erhalte auch in uns die Achtsamkeit der Schöpfungen gegenüber.
  • Mit großer Dankbarkeit blicken wir auf das Leben von N.N. zurück. Ihre/Seine Anwesenheit hat unserer Welt reicher gemacht. Schenke N.N. deine ewige Liebe und begleite uns alle weiterhin mit deinem Segen. 

© Elfriede Aufreiter

 


 
Die lange Krankheit und die in den letzten Tagen tapfer ertragenen Schmerzen haben nun ein Ende. Eine Erlösung für sie/ihn, für uns bedeutet dieses Ende aber: loslassen und Abschied nehmen. Dankbar für die vielen schönen Jahre, die wir mit ihr/ihm leben durften und all die Liebe, die wir von ihr/ihm erfahren haben, bitten wir dich, Vater im Himmel:

  • Nimm sie/ihn auf in deine liebenden Arme und schenke ihr/ihm ein neues zu Hause in deinem Reich.
  • Nicht jeder Weg war leicht, nicht jeder Tag nur sonnig; so manche Nacht war voll Schmerz und Schuld. Erlöse sie/ihn aus den dunklen Schatten und führe sie/ihn in dein ewiges Licht.
  • Wir bitten dich für die Familie: Gib ihren/seinen Lieben Kraft und Halt und Trost in dem Gedanken, dass sie/er ihnen weiter nahe ist in ihren Herzen. Schenke ihnen für die Zeit der Trauer Menschen, die trösten und mittragen können.
  • Wir danken für die Gemeinschaft, die sie/ihn mit ihren/seinen Mitbürger:innen in der Gemeinde  N.N. und ihren/seinen Berufskolleg:innen vereinte, für all das Gute und Bleibende das sie/er erreicht und geschaffen hat.
  • Wir wollen aber auch bedenken, was zu verstehen und zu vergeben ist. Wir tragen heute alles Gute, aber auch alles Versäumte und Schuldiggebliebene vor dich hin und bitten: Belohne das Gute, kläre, was nicht mehr zu klären war, vergib, was nicht mehr vergeben werden konnte.
  • Schenke allen Verstorbenen ihrer/seiner Familie, allen vorausgegangen Freunden und Weggefährten die Vollendung bei dir.

© Dieter Reutershahn

 

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