In jener Zeit wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger
und sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl des Mose gesetzt.
Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber nicht, was sie sagen.
Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.
Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang,
bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben,
und auf den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi - Meister - nennen.
Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder.
Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel.
Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus.
Der Größte von euch soll euer Diener sein.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Den Umständen geschuldet lautet das Motto in diesem Jahr 'Suppe im Glas', die am Sonntag, den 28. Februar von 09:00 bis 12:00 rund um die Stadtpfarrkirche angeboten wird.
Trotz der herausfordernden Zeit haben sich auch in diesem Jahr strickfreudige Frauen getroffen um Socken, Hauben und Schals für soziale Hilfsprojekte entstehen zu lassen.
Die Stadtpfarre war in diesem speziellen Jahr die einzige Pfarre in Wels, in der die 'Heiligen drei Könige' von Haus zu Haus gingen, um die Weihnachtsbotschaft zu den Menschen zu bringen.
Unter dem Leitgedanken 'Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen' wird kommende Woche weltweit die Gebetswoche für die Einheit der Christen begangen.
'Sternsingen 2021 - aber sicher' - unter diesem Motto machen sich trotz Corona auch dieses Jahr zahlreiche Kinder und Jugendliche in ganz Österreich auf den Weg.
Seit dem 7. Dezember dürfen wieder öffentliche Gottesdienste stattfinden. Für diejenigen, die trotzdem gerne daheim feiern möchten, gibt es natürlich auch weiterhin diese Möglichkeit.
Neben dem Thema Weihnachten sind diesmal Berichte über Erstkommunion und Firmung zu lesen. Zudem finden Sie in dieser Ausgabe Informationen über den Abschluss der Sanierungsarbeiten.
Die Katholische Kirche setzt die Feier von öffentlichen Gottesdiensten befristet von 17. November bis 6. Dezember aus. Das hat die Bischofskonferenz beschlossen.
Am vergangenen Sonntag feierte unser Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer mit der Pfarrgemeinde einen feierlichen Gottesdienst als Zeichen für das Ende der erfolgten Kirchensanierung.
Im Jänner hatten 15 Firmkandidaten begonnen sich auf das Sakrament der Firmung vorzubereiten. Das Fest sollte zu Pfingsten gefeiert werden. Doch dieses Jahr ist bekanntlich alles anders.
In den vergangenen Jahren hat es im Advent jeden Sonntag ein Angebot der Kinderkirche gegeben – da wurden zum Beispiel über mehrere Jahre hinweg große Krippenfiguren mit den Kindern gestaltet.
Ab kommender Woche bietet der Arbeitskreis Spiritualität wieder an 2 Mittwochen im Monat alternierende Veranstaltungen mit unterschiedlichen spirituellen Inhalten für Sie an!
Am 04. Oktober laden wir wieder Klein und Groß zu uns in die Stadtpfarre zum Erntedankfest und zu Erlebnisstationen im Anschluss an den Gottesdienst ein!
Angesichts des deutlichen Anstiegs der Corona-Infektionszahlen verschärfen die Kirchen und Religionsgesellschaften in Absprache mit den staatlichen Stellen ihre Corona-Präventionsmaßnahmen.
Die Pfarrgemeinde bedankte sich im Rahmen der Sonntagsgottesdienste und der Agapen für sieben Jahre tatkräftiges Engagement für unsere Stadtpfarre - vielen Dank dafür, Katharina!
Die Restaurierungsarbeiten an den Seitenaltären und der Orgel schreiten zügig voran. Unglaublich, welch frische Farben unter der Schmutzschicht zum Vorschein kommen.
Unser Sanierungsvorhaben von Seitenaltären, Kanzel, Pieta und Orgel, mit dem bereits im Februar begonnen wurde, startet - unterbrochen durch Corona - nun wieder.
Die erste Liturgiefachausschuss-Sitzung nach Corona fand am Dienstag dieser Woche - unter Einhaltung aller nötigen Abstandsregeln - im Pfarrzentrum statt.
Das Projekt das eigentlich schon vor dem Lockdown geplant worden war, konnten wir nun doch, wenn auch mit Verspätung und in einer kleineren Gruppe, in die Realität umsetzen.
Bis 07. Juni sind von der Kernzone (ehemals Jugendhaus) Stationen in der Kirche aufgebaut, die uns dazu einladen den Kirchenraum neu zu entdecken und Erfahrungen biblisch zu reflektieren.
Mit großer Freude und aufrichtigem Dank überbrachten Pfarradm. Niko Tomic und PasAss. Katharina Mayr-Jetzinger die herzlichsten Glück- und Segenswünsche.
Mit dem Kauf eines selbstgenähten Mund-Nasen-Schutzes in unserer Pfarre unterstützen sie Kinder in Rumänien. Mit dem Erlös können für sie Lebensmittel und Kleidung gekauft werden.
In ihrem vor Kurzem veröffentlichten Hirtenwort ziehen die österreichischen Bischöfe eine Zwischenbilanz und geben einen Ausblick auf die Wiederzulassung von öffentlichen Gottesdiensten.
Am vierten Ostersonntag sind die Besucher der Stadtpfarrkirche wieder eingeladen einen Stationengottesdienst zu gehen - 'Jesus der gute Hirte' ist diesmal das Thema.
Als Stadtpfarre wollen wir gemeinsam eine bunte Steinespur rund um unsere Pfarrkirche legen und damit ein Zeichen für Zuversicht, Solidarität, Gesundheit, Hoffnung, Nähe und Liebe setzen.
Die Gemeinschaft und der Austausch mit anderen wird dieser Tage stark vermisst. Aus genau diesem Grund haben wir in der Stadtpfarrkirche zwei Tafeln zu diesem Zweck aufgestellt.
So heißt das heurige Motiv unserer Osterkerze. Die Spirale als ein Symbol für Wandel und Veränderung. Der Weg einer Spirale ist der Weg hinein und wieder hinaus.
Da es uns heuer nicht möglich ist den Kreuzweg am Kalvarienberg gemeinsam zu gehen wollen wir versuchen den Kreuzweg auf diese Weise zur Pfarrgemeinde zu bringen.
In unserer Stadtpfarrkirche wird das Kreuz schon in der Früh vor dem Altar zur persönlichen Verehrung aufgestellt. Blumenspenden können gerne vor dem Kreuz niedergelegt werden.
Nachdem es heuer nicht möglich war, wie gewohnt Palmbuschen für die Pfarre zu binden, haben ein paar Frauen kleine Büscherl gebunden, die am Palmsonntag durch Herrn Pfarrer gesegnet wurden.
Alle ChristInnen sind eingeladen, die bevorstehende Karwoche sowie Ostern via Übertragungen der Gottesdienste in den Medien oder auch als Hauskirche mitzufeiern. Hier alle Angebote!
Da es in diesem Jahr leider nicht möglich ist den Palmsonntag wie gewohnt in der Kirche zu feiern, finden Sie hier einen Feiervorschlag zum Segnen der Palmzweige zu Hause
Auch der AK Spiritualität musste leider sämtliche Angebote absagen. Als kleine Gebetsanleitung könnte diese Vorlage in der Art unserer Gebetsabende dienen.
Der Palmbuschen bringt Segen ins Haus und ist Ausdruck dessen, dass wir uns ganz unter den Schutz Gottes stellen wollen. Dieses Zeichen wird in diesem Jahr besonders bedeutungsvoll.
ChristInnen aller Konfessionen sind eingeladen, jeden Tag um 20:00 Uhr das Vaterunser zu beten und eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen - als Zeichen der Verbundenheit.
Nachdem sich schon mehr als 130 Menschen gemeldet haben konnten jedem Wochentag mehrere Personen zugeteilt werden. Die Initiative ist mit gestern Freitag angelaufen.
Das Coronavirus ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Mit dieser Initiative 'Fasten & Beten' wollen wir vor allem die Nöte in den Blick nehmen, die aus der Pandemie entstehen.
In einem Brief an MitarbeiterInnen und Gläubige ermutigt Bischof Scheuer zur Solidarität und erinnert an Gebet und Bibellektüre als geistliche Eucharistie.
Generalvikar Lederhilger informiert über die Maßnahmen in der Diözese Linz und dankt allen MitarbeiterInnen, die auch in dieser außergewöhnlichen Situation Seelsorge aufrechterhalten.
Aufgrund des Erlasses der Regierung sowie der Leitung der Diözese haben wir für unsere Pfarre ebenfalls Maßnahmen festgelegt um der Ausbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken.
Unser Diözesanbischof Scheuer hat am 10. März 2020 Präventionsmaßnahmen bezüglich des Corona-Virus im Bereich der Kath. Kirche in OÖ herausgegeben, die ab sofort verbindlich sind.
Den Umständen geschuldet lautet das Motto in diesem Jahr 'Suppe im Glas', die am Sonntag, den 28. Februar von 09:00 bis 12:00 rund um die Stadtpfarrkirche angeboten wird.
Es ist gute Tradition, dass die kfb-Frauen in unserer Pfarre jedes Jahr am zweiten Fastensonntag die Messgestaltung übernehmen und anschließend zum Suppenessen in den Pfarrsaal einladen.
Die für Ende März angekündigte Visitation in unserem Dekanat musste aufgrund der Präventionsmaßnahmen den Coronavirus betreffend leider abgesagt werden.
Bischof Manfred Scheuer, begleitet von Generalvikar Severin Lederhilger und Bischofsvikar Willi Vieböck, besucht von 22. bis 28. März unser Dekanat und damit auch unsere Pfarre.
Vergangene Woche begann mit dem Aschermittwoch für uns Christen die Fastenzeit - auch eine Zeit der Umkehr. Heuer gab es in unserer Pfarre erstmals ein Aschenkreuz zum Mitnehmen.
Wir fahren über die Julianischen Alpen, mit der Seilbahn auf den Monte Lussari, nach Padua, die älteste Stadt Italiens mit der Basilika des Hl. Antonius.
Am Dreikönigstag, dem 06. Jänner schlossen wir mit der 10:30-Messe und dem anschließenden Dankeschönessen für die Stersinger eine sehr erfolgreiche Dreikönigsaktion ab.
Am vergangenen Freitag, dem Gedenktag des Namenspatrons unserer Pfarre, Apostel und Evangelist Johannes, feierten wir das Patroziniumsfest in der Stadtpfarrkirche.
in knapp vier Wochen werden die SternsingerInnen wieder Segenswünsche überbringen
In knapp vier Wochen werden in Oberösterreich wieder ca. 16.000 SternsingerInnen mit Segenswünschen fürs neue Jahr von Haus zu Haus ziehen. Sie ersingen Spenden für 500 Projekte in 20 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika.