Nachtwanderung am Karfreitag
Am 15. April war ein besonderes Ostererlebnis. Von Karfreitag auf Karsamstag in der Nacht unterwegs und die Natur mit allen Sinnen erleben.
Sinnvoll leben Gerüche, Geräusche, Natur im Mondlicht erleben. Gedanke von Ohnmacht angesichts der Kriegserlebnisse gemeinsam zu tragen und Gemeinschaft mit Menschen zu erleben, die einem vorher wenig bekannt waren, aber jetzt mit ihnen durch das Gehen besonders verbunden. Ohnmachtsgedanken am Schluss dem wärmenden Feuer übergeben.
Viele hoffnungsvolle Gespräche und Gedanken, die einem im Gehen lange begleiten. Verbunden mit Menschen, die nicht gerade hier sind. Dankbar das jemand mitgeht, alleine würde ich das nie machen. Gemeinsames Singen und Pausen genießen. Hoffnungsvolle Gedanken hören und dankbar mittragen.
Strapazen zum Schluss ja, aber zufrieden und dankbar, es erlebt zu haben. Österliche Erlebnisse. Vogelgezwitscher und wärmendes Feuer mit Tee, ein schöner Empfang.
Alle Teilnehmer hatten zufriedene Gesichter und waren dankbar für die Gemeinschaftserfahrung: „Das trägt mich wieder einige Zeit" … war so eine Aussage. Euch allen ein frohes Osterfest. Tod und Auferstehung, eine Alltagserfahrung angesichts der Naturerfahrung, der Gespräch im Austausch mit Menschen unterwegs.
Bericht: Hannes Hofer
Weitere Infos unter:
https://www.kaineder.at/wordpress/aus-der-finsternis-dem-licht-entgegen/
Funkturm Ansfelden
Gebet in der Gruppe
Rast mit Stärkung