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Logo Pfarre Puchkirchen am Trattberg
Pfarre Puchkirchen am Trattberg
Puchkirchen 7
4849 Puchkirchen am Trattberg
Telefon: 07682/7405
Mobil: 0650/5123762 oder 0676/8776-5017
pfarre.puchkirchen@dioezese-linz.at
http://pfarre.puchkirchen.com
Bürozeiten
Mi
07:45 - 09:45
Do
17:00 - 19:00

Während der Sommerferien entfällt die Bürozeit am Mittwoch.

Anmeldung zum Jungscharlager 2025

 

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Fronleichnam 2025

Das traditionelle Fronleichnamsfest konnten wir heuer bei schönem Wetter miteinander begehen. Bei der Prozession waren wieder die Vereine (Goldhaubenfrauen und -kinder, Feuerwehren, Kameradschaftsbund und der Musikverein) dabei und die Altäre wurden von verschiedenen Gruppen gestaltet: den Firmlingen, den Erstkommunionkindern und von der Kinderliturgie.

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Ministranten-Treffen im Stift St. Florian am 14. Juni 2025

Am Sa, 14. Juni 2026 fuhren wir mit 20 Minis aus Puchkirchen zum Minitag nach St. Florian. Hier trafen sich an die 1000 MinistrantInnen aus über 90 Pfarren aus unserer Diözese und feierten zu Beginn einen bunten Gottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer in der Stiftsbasilika.

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Do
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Sun
13.07.
10:00 Uhr | Pfarrkirche Puchkirchen am Trattberg, Puchkirchen
Gottesdienst
Thu
17.07.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Puchkirchen am Trattberg, Puchkirchen
Anbetung
Sat
19.07.
07:30 Uhr | Pfarrkirche Puchkirchen am Trattberg, Puchkirchen
Rosenkranz
Sat
19.07.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Puchkirchen am Trattberg, Puchkirchen
Vorabendgottesdienst
Sun
20.07.
10:00 Uhr | Pfarrkirche Puchkirchen am Trattberg, Puchkirchen
Gottesdienst
alle Termine
Inhalt:
Sun 13.7.25
"Wer ist mein Nächster?"
Tages­evangelium
Lk 10, 25–37
Sun 13.07.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit

25 stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

26 Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?

27 Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst.

28 Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben!

29 Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

30 Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen.

31 Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber.

32 Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber.

33 Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid,

34 ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.

35 Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde?

37 Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!

Lk 10, 25–37
1. Lesung
Dtn 30, 9c–14

Lesung aus dem Buch Deuteronómium

 

Mose sprach zum Volk:

9c Der Herr wird dir Gutes tun.

10 Denn du hörst auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, und bewahrst seine Gebote und Satzungen, die in dieser Urkunde der Weisung einzeln aufgezeichnet sind, und kehrst zum Herrn, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zurück.

11 Denn dieses Gebot, auf das ich dich heute verpflichte, geht nicht über deine Kraft und ist nicht fern von dir.

12 Es ist nicht im Himmel, sodass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf, holt es herunter und verkündet es uns, damit wir es halten können?

13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, sodass du sagen müsstest: Wer fährt für uns über das Meer, holt es herüber und verkündet es uns, damit wir es halten können?

14 Nein, das Wort ist ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen, du kannst es halten.

Antwortpsalm: Ps 69 (68), 14 u. 17.30–31.33–34.36–37 (Kv: vgl. 33)
2. Lesung
Kol 1, 15–20

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolóssä

 

15 Christus ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.

16 Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin erschaffen.

17 Er ist vor aller Schöpfung und in ihm hat alles Bestand.

18 Er ist das Haupt, der Leib aber ist die Kirche. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang.

19 Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen,

20 um durch ihn alles auf ihn hin zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Clelia Barbieri
  • Hl. Johannes Höver
  • Hl. Mildred
  • Hl. Silas
Sun 13.07.25
Namenstage
Hl. Clelia Barbieri
* 13. Februar 1847, Budrie di San Giovanni in Persiceto, Italien
† 13. Juli 1870, Italien
Ordensgründerin
Clelia Barbieris Vater starb, als sie acht Jahre alt war, sie wuchs danach in bitterer Armut auf, konnte nicht einmal ihre Volksschulausbildung beenden. Die gute Erziehung ihrer Mutter, die vornehmer Abstammung war und ihren armen Mann aus Liebe geheiratet hatte, glich die mangelnde Bildung aus. Unter der geistlichen Leitung eines Priesters verschrieb sie schon in jungen Jahren ihr Leben dem immerwährenden Gebet. Ihrer Mutter half sie im Haushalt, daneben lehrte sie die Kinder der Pfarrei den Katechismus. 1868 begann sie mit drei Gefährtinnen ein gemeinsames Leben in einem kleinen Haus in der Nähe der Pfarrkirche - der Beginn der Kongregation der kleinsten Schwestern der Schmerzensmutter. Gut zwei Jahre später starb sie, ausgezehrt von Tuberkulose, nachdem ihr die Gnade der Stigmatisierung als höchsten Grad der mystischen Erfahrung verliehen worden war.
Das einzige erhaltene Schriftstück aus ihrer Hand ist ein Brief an Jesus vom Januar 1869: Jesus, mein Bräutigam, ich möchte dir das schreiben, um es immer im Gedächtnis zu haben. Große Gnaden hat Gott mir heute geschenkt. Ich war in der Kirche und wohnte der Messe bei, als ich einen starken Anstoß verspürte, der mich antrieb, meinen Willen in allen Dingen abzutöten, um dem Herrn immer mehr gefallen zu können. Und ich fühlte den Willen, es zu tun, aber ich hatte nicht die Kraft dazu. Du siehst, o großer Gott, den entschlossenen Willen, dich zu lieben, und ich möchte dir nie mißfallen. Aber mein Elend ist so groß, dass ich dich immer beleidige. Herr öffne dein Herz und sende das Feuer deiner Liebe, um mein Herz zu entflammen und mein Herz brennen zu lassen. Als Antwort lässt Clelia Jesus sprechen: Du kannst nicht wissen, vielgeliebte Tochter, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dir zugetan bin, wie brennend ich wünsche, dass die Heiligkeit in dir leuchte. Hab also Mut, kämpfe weiter, denn alles wird gut gehen. Wenn du zu leiden haben wirst, dann vertraue dich meinem Herzen an. Ich werde dir in der Kraft Gottes Ruhe schenken!

Hl. Johannes Höver
* 10. November 1816, Oberstehöhe bei Neuhonrath im Siegkreis in Nordrhein-Westfalen
† 13. Juli 1864
Lehrer, Ordensgründer
Johannes war Sohn eines kleinen Bauern, wurde Lehrer und sah die Not vieler seiner Schüler. 1857 gründete er zusammen mit Franziska Schervier die "Genossenschaft der Armen Brüder vom Hlg. Franziskus" zur Fürsorge für verwahrloste Kinder und Jugendliche.

Hl. Mildred
* um 660, Mercien, England
† 13. Juli 734, England
Äbtissin in Minster
Mildred war die Tochter von Merowald und Ermenburg, die tiefgläubig waren; sie erzogen ihre Töchter zum Klosterleben. Nach der Geburt ihres vierten Kindes legten sie selber die Gelübde der Reinheit und Keuschheit für den Rest ihres Lebens ab, Ermenburg gründete auf Gütern, die sie von König Egbert als Sühnegeld für ihre ermordeten Brüder bekommen hatte, das Kloster Minster auf der heutigen Insel Sheppey im Bezirk Thanet in Kent und wurde dort Äbtissin. Mildred wurde in der Benediktinerinnenabtei Chelles bei Paris erzogen. Weil ein Ritter sie zur Frau nehmen wollte, musste sie nach einiger Zeit die Flucht ergreifen. Zur Äbtissin, die Ärger vermeiden wollte und auf Seiten des Ritters stand, sagte sie der Überlieferung nach: Wie wagt ihr es, Lehrerin der Keuschheit und Führerin der Jungfrauen, mich zu einem anderen Leben zu verführen. Meine Mutter schickte mich hierher zum Lernen, nicht zum Heiraten. Ich komme hierher, einen Grund zu suchen für ein jungfräuliches Leben, nicht einen Ehemann zu finden.
Mildred versteckte sich daraufhin einige Zeit im französischen Flandern, in der Gegend des Ortes, der später nach ihr Millam genannt wurde und in einer von Sümpfen geprägten Landschaft lag. Sie beeindruckte die Menschen dort durch ihr Vorbild und ihre Lehren, durch ihre Güte gegenüber den Armen und durch die Pflege von Kranken, die eine Heilung des durch die Sümpfe vervorgerufenen Fiebers erbrachte, so dass man ihr schon damals den Beinamen "die Heilige" gab.
Nachdem Mildred nach England zurückkehren konnte, trat sie ins Kloster Minster ein und folgte 695 ihrer Mutter im Amt der Äbtissin nach.
Nach ihrem Tod geschahen viele Wunder und wunderbare Heilungen, ihr Ruf verbreitete sich, und sie wurde vielerorts als große Wundertäterin verehrt, so auch in Izenberge in Belgien. Nach der Zerstörung des Klosters Minster durch die Dänen im Jahr 1011 wurden Mildreds Reliquien nach Canterbury überführt, in der Reformation wurden sie vernichtet.

Hl. Silas
* Israel
† 1. Jahrhundert
Äbtissin in Minster
Silas - der Name ist die aramäische Form des Namens Saul - wird heute oft mit Silvanus gleichgesetzt (die Orthodoxe Kirche allerdings verehrt in Silvanus eine andere Person). Er stammte aus der Jerusalemer Urgemeinde. Zusammen mit Judas wurde er nach Antiochia - dem heutigen Antakya - gesandt, um dort die Entscheidung des Apostelkonzils für die Heidenmission bekanntzugeben (Apostelgeschichte 15, 32 - 34). Auf seiner zweiten Missionsreise begleitete er Paulus und kam nach Beröa - dem heutigen Verroia -, Athen und Korinth, wo er das Evangelium verkündigte (2. Korintherbrief 1, 19). Er war zusammen mit Paulus Absender der Briefe nach Thessaloniki und überbrachte im Auftrag von Petrus dessen ersten Brief (1. Petrusbrief 5, 12).




Weiterführende Links:
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