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09.06.

Pfarrkirchner Flohmarkt 2023

Wir freuen uns schon wieder auf eine Neuauflage des Pfarrkirchner Flohmarktes am Sonntag, den 3. September 2023...

weiter lesen ...: Pfarrkirchner Flohmarkt 2023

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15.05.

Jungscharlager 2023

 

 

Bald ist es wieder soweit & wir fahren auf unser alljährliches JS Lager!?

 

Heuer werden wir als Zeitjäger unterwegs sein und uns auf die Spuren der Vergangenheit begeben…??

 

Du willst dabei sein & mit uns eine lustige Woche verbringen?

Dann melde dich schnell an!

 

Wir freuen uns schon auf ein tolles JS Lager mit euch??

 

LG eure JS-Betreuer

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alle News
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Sun
11.06.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Pfarrkirchen bei Bad Hall, Pfarrkirchen bei Bad Hall
Pfarrgottesdienst
Mon
12.06.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Pfarrkirchen bei Bad Hall, Pfarrkirchen
Gottesdienst
Thu
15.06.
08:30 Uhr | Pfarre Pfarrkirchen bei Bad Hall, Pfarrkirchen
Gottesdienst
Sun
18.06.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Pfarrkirchen bei Bad Hall, Pfarrkirchen bei Bad Hall
Gott sei Dank - Messe
Sun
18.06.
10:30 Uhr | Filialkirche St. Blasien, Pfarrkirchen bei Bad Hall
Gottesdienst
alle Termine
Inhalt:
Fri 09.6.23
Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu.
Tages­evangelium
Mk 12, 35-37
Fri 09.06.23
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

35 Als Jesus im Tempel lehrte, sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids?

36 Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten, und ich lege dir deine Feinde unter die Füße.

37 David selbst also nennt ihn „Herr“. Wie kann er dann Davids Sohn sein? Es war eine große Menschenmenge versammelt und hörte ihm mit Freude zu.

Mk 12, 35-37
1. Lesung
Tob 11, 5-17

Lesung aus dem Buch Tobit

In jenen Tagen

5saß Hanna am Weg und hielt nach ihrem Sohn Ausschau.

6 Als sie ihn kommen sah, rief sie seinem Vater zu: Dein Sohn kommt zurück und mit ihm der Mann, der ihn begleitet hat.

7 Rafael aber sagte zu Tobias: Ich weiß, dein Vater wird wieder sehen können.

8 Streich ihm die Galle auf die Augen! Sie wird zwar brennen; aber wenn er sich die Augen reibt, wird er die weißen Flecken wegwischen und wird dich wieder sehen können.

9 Hanna war inzwischen herbeigeeilt, fiel ihrem Sohn um den Hals und rief: Ich habe dich wieder gesehen, mein Sohn, jetzt kann ich ruhig sterben. Und beide brachen in Tränen aus.

10 Auch Tobit versuchte, ihm entgegenzugehen, stolperte aber an der Tür. Da lief ihm sein Sohn entgegen

11 und fing ihn auf. Und er strich seinem Vater die Galle auf die Augen und sagte: Hab keine Angst, mein Vater!

12 Tobit rieb sich die Augen, weil sie brannten; da begannen die weißen Flecken, sich von den Augenwinkeln aus abzulösen.

13 Und er konnte seinen Sohn sehen, fiel ihm um den Hals und sagte unter Tränen:

14 Sei gepriesen, Gott, gepriesen sei dein heiliger Name in Ewigkeit. Gepriesen seien alle deine heiligen Engel. Du hast mich gezüchtigt und hast wieder Erbarmen mit mir gehabt. Denn ich darf meinen Sohn Tobias wieder sehen.

15Voll Freude ging der Sohn mit seinem Vater ins Haus und erzählte ihm, was für wunderbare Dinge er in Medien erlebt hatte.

16 Dann ging Tobit seiner Schwiegertochter bis an das Tor von Ninive entgegen. Er war voll Freude und pries Gott, und alle, die ihn sahen, staunten, dass er wieder sehen konnte. Tobit aber bezeugte ihnen, dass Gott Erbarmen mit ihm gehabt hatte.

17 Als Tobit seiner Schwiegertochter begegnete, segnete er sie und sagte: Sei willkommen, meine Tochter! Gepriesen sei Gott, der dich zu uns geführt hat, und gesegnet seien dein Vater und deine Mutter.

Antwortpsalm: Ps 146 (145), 1-2 u. 7.8-9b.9c-10


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Ephräm
  • Hl. Kolumban der Ältere
  • Hl. Felizianus
  • Hl. Primus
Fri 09.06.23
Namenstage
Hl. Ephräm
* 306, Nisibis, heute Nusaybin, Türkei
† 373, Türkei
Diakon, Kirchenlehrer
Ephräm (Afrem) wurde um 306 in Nisibis in Mesopotamien geboren, das damals noch unter römischer Herrschaft stand. Unter dem Bischof Jakob und seinen drei Nachfolgern war der Diakon Ephräm Lehrer an der Schule von Nisibis. Als die Stadt 363 an die Perser fiel, zog er nach Edessa und lebte dort noch zehn Jahre als Asket in einer Höhle oberhalb der Stadt. Auch hier war er Lehrer und Prediger für die Menschen, die zu ihm kamen. Wir besitzen von ihm ein reiches Schrifttum in syrischer Sprache und in griechischen Übersetzungen: Schrifterklärungen, Predigten und Hymnen. Durch seine Hymnen, die beim Gottesdienst gesungen wurden, gelang es ihm, die gnostische Häresie des Bardaisan zurückzudrängen. Ephräm ist der bedeutendste Schriftsteller der syrischen Kirche. Noch heute nehmen seine Hymnen in der syrischen Liturgie einen breiten Raum ein; sie haben auch die Hymnendichtung des Abendlandes beeinflusst. Ephräm wurde 1920 zum Kirchenlehrer erklärt.
„Durch die Seele lebt der Mensch, und durch den Leib sieht und hört er. Aber erst durch den Glauben, die Liebe und die Weisheit wird er mit der Gottheit vereint und nach ihrem Bild gestaltet. Dieses wunderbare Gefüge dürfen wir nicht zerstören; der Glaube darf nicht herausgerissen werden aus unserer Seele. Sonst wären wir die heimlich Toten, von denen das Leben gesagt hat: Lasst die Toten ihre Toten begraben.“ (Ephräm der Syrer)

Hl. Kolumban der Ältere
* 521, Gartan beim heutigen Church Hill, Irland
† 9. Juni 597, Schottland
Glaubensbote in Irland, Schottland und England
Kolumban, der dem königlichen Geschlecht der O'Neill entstammte, war Gründer zahlreicher klösterlicher Gemeinschaften in Irland, obwohl er selbst keinem Orden angehörte. Er war Künstler, Dichter, reisender Sänger, genannt Columcille, das Kirchentäubchen. Er begründete irische Klöster wie das von Derry und ging dann für Christus ins Exil: auf der Insel Hy / Iona an der südwestlichen Küste Schottlands, wo er 563 mit zwölf Gefährten landete, gründete er ein Zentrum für gelehrte Studien, das zum Stützpunkt der Bekehrung der Pikten und Northumbrier wurde. Von Norden kommend, vervollständigte er so Britanniens Christianisierung.
Kolumban war geistreich, witzig, großzügig, irisch temperamentvoll, von heiterer Toleranz gegen die heidnische Umwelt geprägt. Seine künstlerische Arbeit als Kalligraph und Illuminator ist in alten Psalmenbüchern erhalten; seine ganz besondere Naturverbundenheit und Tierliebe wird in Legenden geschildert. Nach keltischen Legenden pflegte er einen kranken Kranich, da sein Glaube ihn verpflichtete, sich der Schwachen anzunehmen. Doch er verwandelte auch eine Königin, die sich gegen ihn stellte, als Strafe in einen solchen Vogel. Verse, Abschreiben der heiligen Bücher, leuchtende Visionen und Krankenheilungen werden ihm zugeschrieben. Er starb in seiner Kirche kurz vor Beginn der Frühmesse.
Im Mittelalter wurde Kolumban in ganz Europa verehrt. In Irland gibt es bis heute in seinem Namen einen Wettersegen.

Hl. Felizianus
* Rom
† 305
Märtyrer
Felicianus war nach der Legende ein vornehmer, christlicher Römer, der mit seinem Bruder Primus von heidnischen Priestern verklagt wurde, weil die beiden nicht opfern wollten. Auf Befehl der Kaiser Diokletian und Maximian wurden sie eingekerkert. Nach zahlreichen grausamen Martern - sie wurden gebrannt, gegeißelt, dann Löwen und Bären vorgeworfen, die sich aber sanft zu ihren Füßen legten - wurden sie schließlich enthauptet, nachdem ihre Standhaftigkeit Tausende bekehrt hatte. Ihre den Hunden und Vögeln vorgeworfenen Leiber blieben unversehrt, bis sie bestattet wurden.

Hl. Primus
* Rom
† 305
Märtyrer
Primus und sein Bruder Felicianus waren nach der Legende vornehme Römer, die nach ihrer Taufe unermüdlich versuchten, ihre Mitbürger zum Christentum zu bekehren. Außerdem kümmerten sie sich hingebungsvoll um Christen im Gefängnis; dennoch gelang es ihnen selbst in der Verfolgung unter Diokletian, den Häschern des Kaisers zu entkommen. Schließlich seien sie doch angeklagt worden, weil sie nicht den Götzen opfern wollen. Nach zahlreichen grausamen Martern - sie wurden gebrannt, gegeißelt, mit Nägeln gequält, Löwen und Bären vorgeworfen, die sich aber sanft zu ihren Füßen legen - wurden sie schließlich enthauptet, nachdem ihre Standhaftigkeit Tausende bekehrt hatte. Ihre den Hunden und Vögeln vorgeworfenen Leiber blieben unversehrt, bis sie bestattet wurden.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
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Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat wird um 10:30 Uhr ein Gottesdienst in der Filialkirche St. Blasien gefeiert.

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