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Pfarre Wartberg an der Krems
Pfarre Wartberg an der Krems
Kirchenplatz 1
4552 Wartberg an der Krems
Telefon: 07587/7100
Mobil: 0676/8776-6255
Telefax: 07587/7100-16
pfarre.wartberg.krems@dioezese-linz.at
Wartberg
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So. 28.12.25
Nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten!
Tages­evangelium
Mt 2, 13-15.19-23 Fest der Hl. Familie
So. 28.12.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

13 Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

14 Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.

15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

19 Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum

20  und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.

21 Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa

23 und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.

Mt 2, 13-15.19-23 Fest der Hl. Familie
1. Lesung
Sir 3, 2–6.12–14 (3–7.14–17a)

Lesung aus dem Buch Jesus Sirach.

2 Der Herr hat dem Vater Ehre verliehen bei den Kindern und das Recht der Mutter bei den Söhnen bestätigt.

3 Wer den Vater ehrt, sühnt Sünden,

4 und wer seine Mutter ehrt, sammelt Schätze.

5 Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den Kindern und am Tag seines Gebets wird er erhört.

6 Wer den Vater ehrt, wird lange leben, und seiner Mutter verschafft Ruhe, wer auf den Herrn hört.

12 Kind, nimm dich deines Vaters im Alter an und kränke ihn nicht, solange er lebt!

13 Wenn er an Verstand nachlässt, übe Nachsicht und verachte ihn nicht in deiner ganzen Kraft!

14 Denn die dem Vater erwiesene Liebestat wird nicht vergessen; und statt der Sünden wird sie dir zur Erbauung dienen.

Antwortpsalm: Ps 128 (127), 1–2.3.4–5
2. Lesung
Kol 3, 12–21

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kolóssä.

Schwestern und Brüder!

12 Bekleidet euch, als Erwählte Gottes, Heilige und Geliebte, mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld!

13 Ertragt einander und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!

14 Vor allem bekleidet euch mit der Liebe, die das Band der Vollkommenheit ist!

15 Und der Friede Christi triumphiere in euren Herzen. Dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!

16 Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. In aller Weisheit belehrt und ermahnt einander! Singt Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder in Dankbarkeit in euren Herzen!

17 Alles, was ihr in Wort oder Werk tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Dankt Gott, dem Vater, durch ihn!

18 Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt!

19 Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht erbittert gegen sie!

20 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das ist dem Herrn wohlgefällig!

21 Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Otto
  • Hl. Kaspar del Bufalo
  • Hl. Julius von Rom
  • Hl. Theonas von Alexandria
  • Unschuldige Kinder
So. 28.12.25
Namenstage
Hl. Otto
* Heidelberg
† 1344
Mönch, Priester, Einsiedler
Otto kam wie sein Bruder Hermann ins Kloster Niederaltaich, wurde Mönch und Priester und zog dann wie sein Bruder als Einsiedler in die Einsamkeit. Nach dem Tod seines Bruders übernahm er dessen Zelle in Frauenau, später ließ er sich auf dem Frauenberg bei Niederaltaich nieder.

Hl. Kaspar del Bufalo
* 6. Jänner 1786, Rom
† 28. Dezember 1837
Priester, Ordensgründer
Gaspares Vater war Koch bei einer Fürstenfamilie, die Mutter erzog den kränklichen Jungen, der schon als Kind viel Zeit in Kirchen zubrachte. Er wollte dann Missionar werden, empfing die niederen Weihen und begann, in Kirchen und auf Plätzen in Rom zu predigen; die kleinen Leute waren von seiner einfachen und klaren Sprache begeistert.
1808 empfing Gaspare die Priesterweihe, kurz darauf besetzte Napoleon die Stadt Rom und forderte von ihren Priestern einen Treueeid, den Gaspare verweigerte, wofür er vier Jahre lang in Bologna, Imola und auf Korsika im Gefängnis war. Nach der Befreiung von Napoleon wollte Kaspar nun endlich als Missionar seinem Vorbild Franz Xaver nacheifern, er wurde jedoch mit der Volksmission in Italien betraut.
Am Tag der Himmelfahrt Maria 1815 gründete Gaspare del Bufalo im alten Kloster San Felice nahe Giano in Umbrien zusammen mit drei Gefährten den Orden der Missionare vom kostbaren Blut, nach dem Stifter auch Bufalini oder nach dem italienischen Wort für Blut auch Sanguinisten genannt. Die Ordensmitglieder übernahmen Aufgaben in Volksmission, Seelsorge und Unterricht, sie hielten Exerzitien ab und befruchteten die Erneuerung kirchlicher Praxis in Italien wesentlich. 1837 gründete Gaspare zusammen mit Maria de Mattias auch die Schwestern von der Anbetung des Kostbaren Blutes. Der Männerorden wurde 1841, der weibliche Zweig 1855 bestätigt.
Gaspares Freund und Beichtvater Vinzenz Pallotti stand ihm in der Sterbestunde bei, bestattet wurde er in Albano bei Rom. An seinem Grab ereigneten sich zahlreiche Wunder.

Hl. Julius von Rom
† 2. oder 3. Jahrhunde
Märtyrer
Julius erlitt der Legende zufolge im Alter von nur 10 Jahren den Martertod während einer Christenverfolgung.
Julius' Reliquien kamen zusammen mit einer Lampe und Blutampullen als Geschenk des Papstes im 18. Jahrhundert an den Kaiserhof in Wien. Sie waren zunächst in der kaiserlichen Schatzkammer untergebracht, ab 1746 in der italienischen Kapelle des damaligen Jesuitenkollegs am Hof. Nach der Auflösung des Jesuitenordens schenkte Maria Theresia 1773 die Reliquien der damaligen Hofkirche St. Michael, der nunmehrigen Pfarrkirche in Wien I.

Hl. Theonas von Alexandria
† 300, Ägypten
Bischof von Alexandria
Theonas, möglicherweise zunächst für die Finanzen der Kirche in Alexandria unter Bischof Maximus zuständig, wurde 281/282 selbst Bischof. In jener Zeit standen die Lehren von Origines dort in hohem Ansehen; Eusebius von Cäsarea nannte das die Schule des heiligen Glaubens, die philosophisches Streben und evangelischen Wandel miteinander verband.
Von Theonas' Wirken ist wenig bekannt. Er war vielleicht der Verfasser einer Warnung vor Lehren des Manichäismus - das früheste erhaltene Dokument gegen diese Lehren.
In Alexandria war eine der Kirchen Theonas geweiht.

Unschuldige Kinder
An diesem Tag steht das Gedenken an die in Betlehem nach dem Bericht des Matthäusevangeliums (2, 16) auf Geheiß von König Herodes ermordeten Kinder im Mittelpunkt. Die Tradition nimmt an, dass es sich um Tausende Kinder gehandelt habe, bis hin zur symbolischen Zahl 144.000 (nach Offbarung 7, 4 und 14, 1); die armenische Kirche verehrt 462 unschuldige Kinder.
Erstmals bei Irenäus von Lyon wurden die Kinder als Märtyrer verehrt. Auch Cäsarius von Arles und Augustinus haben die kindlichen Märtyrer gerühmt. In einem Kalender aus Verona Ende des 5. Jahrhunderts, dann 505 in einem Kalender aus Karthago, - dem heutigen Vorort von Tunis - wird der Gedenktag im Anschluss an Weihnachten genannt. Reliquien sind in Gallien bereits im 5. Jahrhundert bezeugt. Im Mittelalter wurde der Tag mit Mysterienspielen und in Schulen und Klöstern mit Kinderfesten begangen. Waisenhäuser wurden oft unter den Schutz der Unschuldigen Kinder gestellt.
Auf dem 6. Konzil von Konstantinopel, wurde das festum puerorum, das Fest der Kinder verboten. Ursprünglich wurde dieses Spiel als ein Narrenfest gefeiert, das möglicherweise in der Tradition orientalischer Narrenkönige, römischer Saturnalien und eventuell auch keltischer Tiervermummung stand. Weder das Verbot des Konzils von Konstantinopel, noch die Verbote der Konzilien von Basel oder Trient haben die Tradition abschaffen können. Im 11. Jahrhundert wurde das Fest erstmals im Abendland - in Rouen - gefeiert, es hielt sich in das 18. Jahrhundert. Seit dem 13. Jahrhundert, mit der wachsenden Popularität des Nikolaus als Schülerpatron, bürgerte sich der 6. Dezember als Festauftakt ein, wobei die gesamte Feier entweder bis zum 28. Dezember dauerte oder aber am 28. Dezember abschließende Feierlichkeiten stattfanden.
Das eigentliche Spiel bestand darin, dass die Schüler an Kloster-, Stifts- und Domschulen, mancherorts sogar die Kleriker selbst, einen Abt oder Bischof wählten, der ein pompöses Fest und pompöse Umzüge durchführte. Mancherorts fanden auch in den Kirchen liturgische Feiern unter Leitung des Kinderbischofs statt, der wie ein Bischof: mit Chorkleidung, Mitra und Stab ausstaffiert war. Noch bis zur jüngsten Liturgiereform hieß es am Fest der Unschuldigen Kinder im Introitus: Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen, o Gott, verschaffst du dir Lob, Deinen Feinden zum Trotz. (Psalm 8, 2).
Im Einflussbereich der Reformation verschwand das Fest im 16. Jahrhundert, in katholischen Gegenden das Brauchtum weithin spätestens während der Aufklärung. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil wurden neue liturgische Texte erarbeitet, der Tag wird mit Kindersegnungen begangen. Eine neue Bedeutung erlangte der Tag in den letzten Jahren als Tag der Mahnung zum Schutz des ungeborenen Lebens und Bußtag für die vielen Abtreibungen.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Di.
30.12.
08:30 Uhr
gemeinsames Rosenkranzgebet
Inhalt:
Neu & Aktuell

Abendandachten (Nachtwachen)

„Wenn aus den Tränen
schließlich ein Lächeln entsteht,
öffnet sich der Himmel.“
(Papst Johannes XXIII)

 

„Der Tod gehört zum Leben“ – wie oft wird dieser Satz so leicht
dahingesagt! Wenn es uns aber selber trifft und ein geliebter
Mensch unverhofft oder auch erwartet stirbt, erschüttert es oft
unser Lebensfundament: Ängste, Fragen, Wut, Verzweiflung,..
drängen nach Antworten. Meist liegt dann lange Trauerarbeit
vor uns – die Sprachlosigkeit des Verlustes verschiebt nicht
selten unsere Lebensprioritäten.

SEI SO FREI - Adventsammlung 2025 - TRINKWASSER FÜR TANSANIA

Informationsabend Pilger- und Kulturreise Schottland 2026

Am 13. Jänner 2026

Um 19:00Uhr im Pfarrheim

Adventkonzert des Gesangverein Wartberg

14.12.
14:00 Uhr

Weihnachtlicher Nachmittag des Sozialkreises

Montag
29.12.
19:00 Uhr | Pfarrheim Wartberg/Krems, Wartberg/Krems

Informationsabend Pilger- und Kulturreise der Pfarre Wartberg an der Krems

Dienstag
13.01.
Chronik & Blick zurück

Sternsingeraktion 2025

Das Jahr 2025 wurde für die Jungschar durch das alljährliche Sternsingen eingeläutet: 35 Kinder, 26 Gruppenleiter und 14 Erwachsene machten sich auf den Weg, um Spenden zu sammeln.

06.01.

Kirchenchor aktiv

Kirchenmusik ist gelebter Glaube und Ausdruck einer lebendigen Kirche.

Das ist auch der Grund, warum Chorsängerinnen und Sänger und Musikerinnen und Musiker ihre Freizeit opfern und zu den Feiertagen die Gottesdienste feierlich mitgestalten.

29.12.

Adventwanderung

 

Das KFB-Team lud zur bereits traditionellen

Adventwanderung

am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023

14.12.

Adventlicher Einkehrabend

Einladung zum adventlichen Einkehrabend am 7. Dezember um 19:00 Uhr im Pfarrsaal in Wartberg.

Gemeinsam singen, biblischen Texten lauschen und schweigen mit anschließendem gemütlichen Ausklang.

Auf Euer Kommen freut sich P. Stephan.

07.12.

Mein Jakobsweg - von Margit Weissenbrunner

Anlässlich unserer Jahreshauptversammlung am 18. November 2023 fand der Vortrag „Bis ans Ende der Welt – mein Jakobsweg“ von Margit Weissenbrunner statt.

Margit hat ihren Vortrag mit vielen Fotos und teils sehr persönlichen Erzählungen und Eindrücken super interessant präsentiert – Danke Margit!

Danke auch dem 5-Gesang für die schöne musikalische Umrahmung unserer Jahreshauptversammlung. Wir konnten uns über einen vollen Pfarrsaal freuen.

18.11.

Fest der Versöhnung

Am 20. Oktober feierten wir mit den 3. VS-Klassen das „Fest der Versöhnung“.

Wer in seinem Leben erkennt – was gelingt mir in meinem Leben, wo habe ich meine guten Seiten, wo habe ich versagt und wo muss ich noch üben, damit mir das Gute gelingt – ist auf dem richtigen Weg.

20.10.

Die Jungschar startet in ein neues Jungscharjahr

Auch bei der Jungschar tut sich wie immer viel. Ende September eröffneten wir mit unserem alljährlichen Jungscharstart das Neue Jungscharjahr.

Am Nachmittag stärkten wir uns mit selbst Gegrilltem vom Lagerfeuer.

30.09.

Erntedank- und Pfarrfest 2023

Nach zweiwöchiger Verschiebung feierten wir am 24. September unser diesjähriges Erntedank- und Pfarrfest.

 

Bei angenehmen Spätsommertemperaturen war es, nach den coronabedingten Ausfällen der letzten Jahre und dem Schlechtwetter voriges Jahr, heuer wieder eine gelungene Feier, mit großartiger Stimmung unter den mehr als 500 Besuchern.

24.09.

Firmung 2023

Nach einer langen Zeit der Vorbereitung und Vorfreude spendete Abt Nikolaus 59 Jugendlichen unserer Pfarre das Sakrament der Firmung. Bei herrlichem Wetter konnten wir mit den Jugendlichen in einer Prozession durch den Ort ziehen und somit unserer großen Freude Ausdruck verleihen!

29.05.

Erstkommunion 2023

Bei schönem Frühlingswetter konnte am 13. Mai die Erstkommunion gefeiert werden. Es war ein lebendiges, freudiges Fest für die Erstkommunionkinder und die Angehörigen.

13.05.

Kindermaiandacht 2023

Gemeinsam mit P. Jakobus und vielen Familien mit Kindern feierten wir am 6. Mai 2023 bei der Hubertuskapelle eine Kindermaiandacht.
 
06.05.

Abendmahlfeier für Kinder

Am Nachmittag des Gründonnerstag waren Kinder mit ihren Familien zur Abendmahlfeier mit Fußwaschung in die Kirche eingeladen.

06.04.

Letzte Roratemesse 2022 gestaltet vom Ensemble Cantus Firmus

Mit diesem Schlusslied hat sich das Vokalensemble Cantus Firmus bei der letzten Rorate im Dezember 2022 von der Pfarrgemeinde verabschiedet.

17.12.

Ehrungen 2022

Im Rahmen eines Gottesdienstes wurde Frau Ingrid Höllhuber zu ihrem 40jährigen Wirken und ihrer aktiven Mitarbeit gratuliert.

Herr Johann Hathaler ist bereits seit 1973 im Einsatz für die Pfarre.

01.05.
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unser(e) Pfarr(e) (er)leben >>>

Organistinnen und Organisten

Jakob Durst

Nikolaus Hüttner

Mag. Heidrun Decker-Sieberer
Alexandra Hauzenberger

Maria Pap-Kern
Berthold Sudasch
Kinderliturgie

Kinderliturgie

Speziell für unsere  jüngeren Kirchenbesucher gestalten wir als Kinderliturgieteam von Wartberg in Abständen von etwa  6 Wochen kindgerechte Gottesdienste. Wir versuchen, den Kindern durch passendes Liedgut, kindgerechte Texte und Freude am „Miteinander Gottesdienst Feiern“ das Evangelium näher zu bringen.

Die Welt retten

Schöpfungsverantwortung

Unsere Klimabündnis-Philosophie:

In Dankbarkeit für die Schönheit und die Gaben der Schöpfung und angesichts der Tatsache, dass wir global gesehen sehr wohlhabende Menschen sind, ist uns die Bewahrung der Schöpfung ein wichtiges Anliegen. Dies wollen wir im pfarrlichen Leben zum Ausdruck bringen.

Im christlichen Sinne und der Aufforderung von Papst Franziskus nach, muss uns bewusst sein, dass wir unseren Reichtum nicht weiter auf Kosten benachteiligter Länder und Menschen ausbauen dürfen, sondern Maß halten und teilen lernen sollten. Dazu wollen wir uns informieren, uns gegenseitig anregen und einander dabei helfen, klimaverantwortliche Schritte zu tun.

"Laudate Deum": Neues Papstschreiben zur Klimakrise

 

Kirchenchor Wartberg

Kirchenchor Wartberg

Der Kirchenchor Wartberg besteht seit ca. 150 Jahren und hat derzeit rund 30 Mitglieder.

31.03.
katholische Frauenbewegung

VON FRAU ZU FRAU. Gemeinsam mehr bewegen.

Geh deinen eigenen Weg – zusammen mit uns.

 

Zusammen sind wir stärker. Wie gut, dass wir so viele sind!

Als das größte Frauennetzwerk in Oberösterreich setzen wir in der Katholischen Frauenbewegung auf Austausch, Weltoffenheit und gemeinsames Engagement.

Wir mögen es bunt und abwechslungsreich!

Unsere Themen und Angebote sind vielfältig, genauso wie unsere Mitglieder. Die individuellen Talente und Interessen einer jeden Einzelnen machen unsere Bewegung so besonders. Sich selbst zu entfalten, neue Horizonte zu entdecken und etwas zu bewirken ist noch bereichernder, wenn man es Seite an Seite tut.

(Infos unter Zeit zu leben)

 

Betende Hände...

Gebetskreise

Kleine betende Gemeinschaften treffen sich in Privathäusern.

SPIEGEL-Spielgruppe

SPIEGEL-Spielgruppe

Leiterin ist Silke Molterer

SelbA - Selbständig und Aktiv

 

Training für Körper, Geist und Seele

damit sie noch lange alles SelbA machen können......

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Neues aus der Diözese
Die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, Gabriele Eder-Cakl

Heiliges Jahr: Kirche in Österreich sieht nachhaltige Impulse

Das Heilige Jahr brachte bleibende Erfahrungen und internationale Impulse: Davon sind Bischof Krautwaschl und die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts Gabriele Eder-Cakl überzeugt.

27.12.
Die Pforten der Papstbasiliken in Rom werden nach und nach geschlossen.

Das Heilige Jahr 2025 geht zu Ende

Das Heilige Jahr 2025 geht unweigerlich seinem Ende entgegen. Als äußeres Zeichen werden nach und nach die Heiligen Pforten der vier Papstbasiliken geschlossen. Den Anfang machte am Christtag Santa Maria Maggiore.

27.12.
Heilige Familie

Bischöfe am Christtag: Verantwortung für den Nächsten und die Welt

Österreichs Bischöfe haben in ihren Weihnachtspredigten am 25. Dezember die Menschwerdung Gottes als Quelle von Hoffnung, Orientierung und Erneuerung betont.

27.12.
Petersdom in Rom

Papst Leo XIV. setzt bei seinem ersten Weihnachten eigene Akzente

Begegnungen mit den Menschen auf dem Petersplatz, Weihnachtswünsche in mehreren Sprachen, die Feier der Messe am Christtag: Papst Leo XIV. hat bei seinem ersten Weihnachten neue, persönliche Akzente gesetzt.  

27.12.
Die Taube des Heiligen Geistes, Petersdom Rom

Papst: Wer heute an den Frieden glaubt, wird oft lächerlich gemacht

Bereits am Heiligen Abend und am Christtag hatte Papst Leo XIV. eindringlich für Frieden und Gerechtigkeit geworben. Dies tat er am Stephanitag erneut, diesmal auch mit Blick auf verfolgte Christen weltweit.

27.12.
Bischof em. Maximilian Aichern OSB

Altbischof Maximilian Aichern feiert am Stefanitag seinen 93. Geburtstag

Bischof em. Maximilian Aichern feierte am Stefanitag 2025 seinen 93. Geburtstag. Bischof Manfred Scheuer und Dompropst Wilhelm Vieböck überbrachten vor Weihnachten Glück- und Segenswünsche auch im Namen der Diözese.

26.12.
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