Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von "piwikpro" und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Unsere Pfarrgemeinde
  • Gebete
  • Kindergarten
  • Friedhofverwaltung
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Pfarrgemeinde Steyr-St. Michael
Pfarrgemeinde Steyr-St. Michael
Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Inhalt:

Gebete

der Pfarrgemeinde Steyr-St. Michael

Sprunglinks zum Inhalt der Seite
    Sa. 06.12.25
    Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mir ihnen
    Tages­evangelium
    Mt 9, 35 - 10, 1.6-8
    Sa. 06.12.25
    Tages­evangelium

    + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

    In jener Zeit

    35 zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.

    36 Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.

    37 Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.

    38 Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

    1 Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.

    Er gebot ihnen:

    6 Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

    7 Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

    8 Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

    Mt 9, 35 - 10, 1.6-8
    1. Lesung
    Jes 30, 19-21.23-26

     

    Lesung aus dem Buch Jesaja

     

    19 Du Volk auf dem Berg Zion, das in Jerusalem wohnt, du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen. Der Herr ist dir gnädig, wenn du um Hilfe schreist; er wird dir antworten, sobald er dich hört.

    20 Auch wenn dir der Herr bisher nur wenig Brot und nicht genug Wasser gab, so wird er, dein Lehrer, sich nicht mehr verbergen. Deine Augen werden deinen Lehrer sehen,

    21 deine Ohren werden es hören, wenn er dir nachruft: Hier ist der Weg, auf ihm müsst ihr gehen, auch wenn ihr selbst rechts oder links gehen wolltet.

    23 Dann spendet er Regen für die Saat, die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, wird üppig und fett sein. Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag.

    24 Die Rinder und Esel, die dir bei der Feldarbeit helfen, bekommen würziges Futter zu fressen, das man mit Schaufel und Gabel gemischt hat.

    25 Auf allen hohen Bergen und stattlichen Hügeln gibt es Bäche voll Wasser am Tag des großen Mordens, wenn die Türme einstürzen.

    26 Zu der Zeit, wenn der Herr die Leiden seines Volkes heilt und seine Wunden verbindet, wird das Licht des Mondes so hell sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenmal so stark sein wie das Licht von sieben Tagen.

    Antwortpsalm: Ps 147 (146), 1-2.3-4.5-6


    Weiterführende Links:
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Namenstage:
    • Hl. Nikolaus
    • Hl. Dionysia
    • Henrika Faßbender
    • Hl. Asella
    Sa. 06.12.25
    Namenstage
    Hl. Nikolaus
    * 280, Patara, heute Ruinen bei Kalkan, Türkei
    † 345, Türkei
    Metropolit von Myra, Wundertäter
    Nikolaus, der Bischof von Myra (Kleinasien), im Osten und Westen viel verehrt, lebte wahrscheinlich im 4. Jahrhundert. Nachrichten über sein Leben sind aus späterer Zeit und wenig gesichert, müssen aber deshalb nicht falsch sein. Er habe das Artemis-Heiligtum in Myra zerstört. In der Christenverfolgung unter Galerius 310 sei er verhaftet und gefoltert worden und bleibend entstellt geblieben. Auf dem Konzil von Nizäa habe er gegen die arianische Irrlehre gekämpft und seinen auf seiten der Arianer stehenden Freund Theognis von Nizäa (dessen Teilnahme historisch belegt ist) überzeugt. 
    Der Mangel an geschichtlichen Nachrichten rief zahlreiche Legenden hervor, denen gemeinsam ist, dass Nikolaus sich für die Armen und Benachteiligten einsetzte, sodass man annehmen darf, dass dies ein charakteristischer Zug seines Lebens war.
    Kaiser Justinian (527-565) errichtete zu seiner Ehre eine Kirche in Konstantinopel, und spätestens ab dann war seine Verehrung im Osten weit verbreitet. Im Westen entwickelte sich sein Kult erst ab dem 9. Jahrhundert, er erfuhr eine stärkere Verbreitung durch die aus Byzanz stammende Kaiserin Theophanu (Gemahlin Ottos II) und weiteren Aufschwung ab 1082, als seine Reliquien durch Kaufleute gestohlen und nach Bari (Apulien) gebracht wurden.
    Die heutigen Nikolaus- und Weihnachtbräuche stammen aus späterer Zeit (ab ca. 16. Jahrhundert) und sind vermischt mit vorchristlichen Elementen; sie haben mit dem historischen hl. Nikolaus nichts zu tun.

    Hl. Dionysia
    † 6. Dezember 484, Tunesien
    Märtyrerin
    Dionysia starb zusammen mit ihrem Sohn Majoricus und weiteren Gefährten den Märtyrertod unter dem Vandalenkönig Hunerich, weil sie sich weigerte, sich zum Arianismus zu bekennen.

    Henrika Faßbender
    * Aachen in Nordrhein-Westfalen
    † 6. Dezember 1875
    Ordensfrau, Märtyrin
    Henrika - ihr Taufname war Katharina - war Franziskanerin in Salzkotten. Sie wurde mit ihren Mitschwestern zur Mission nach St. Louis in den USA gesandt werden, aber bei der Überfahrt geriet der Dampfer "Deutschland" in Seenot und sank. Zusammen mit ihren Mitschwestern Brigitta (Elisabeth) Dammhorst, Norberta (Johanna) Reinkober, Aurea (Josepha) Badziura und Barbara (Thekla) Hültenschmidt verzichtete Henrika zugunsten von Müttern und Kindern auf einen Platz im Rettungsboot und beteten stattdessen für die Mitpassagiere an Bord. Die Leichen von vier der Schwestern konnten geborgen werden und wurden in Stratford in England unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt.
    Henrika und ihre Mitschwestern sind nicht heilig oder selig gesprochen worden, doch da sie aus Nächstenliebe den sicheren Tod auf sich nahmen, dürfen wir annehmen, dass sie in Gottes Herrlichkeit eingegangen sind.   

    Hl. Asella
    * 334, Rom
    † 405
    Bekennerin
    Asella hatte sich unter dem Einfluss der durch Athanasios in Rom hervorgerufenen Begeisterung für das Mönchtum schon im Alter von zehn Jahren entschlossen, ihr Leben ganz in den Dienst Christi zu stellen. 384 lernte sie den hl. Hieronymus (Gedenktag: 30.9.) kennen, zu dessen Schülerinnenkreis adliger Frauen, die sich der der Askese, dem Bibelstudium und den Werken der Nächstenliebe verschrieben hatten, sie gehörte. Wie auf andere Frauen aus diesem Kreis, verfasste er in seinem Nachruf auf Asella ein wunderbares Loblied auf sie, sein letzter Brief vor der Flucht aus Rom galt ihr: Mit ihrem himmlischen Bräutigam unterhalte sie sich im Gebet und Psalmengesang. Eifrig besuche sie die Gräber der Märtyrer. Kam aber die Fastenzeit heran, übe sie das Fasten heiteren Antlitzes Woche auf Woche. Den Witwen und Jungfrauen sei sie ein Vorbild, die Frauen mögen sie ehren, den Sündern flöße sie Furcht ein, den Priestern aber sei sie Gegenstand ihrer Hochachtung, so Hieronymus.




    Weiterführende Links:
    • Heiligenlexikon
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Gebet für unsere Erde

    Gebet für unsere Erde

    Gebet für unsere Feinde

    Gebet für unsere Feinde

    Barmherzigkeit buchstabiert

    Barmherzigkeit buchstabiert

    Gebet für unsere Welt

    Gebet für unsere Welt

    Zwölf Gründe in der Kirche zu sein

    Zwölf Gründe in der Kirche zu sein

    Gebet für die Flüchtlinge

    Gebet für die Flüchtlinge

    Die 10 Glücks-Gebote des Papstes für ein erfülltes Leben

    Die 10 Glücks-Gebote des Papstes für ein erfülltes Leben

    Gebet des Franz von Assisi

    Gebet des Franz von Assisi

    Das Gebet der fünf Finger mit Papst Franziskus

    Das Gebet der fünf Finger mit Papst Franziskus

    Tischgebete

    Tischgebete

    Die 10 Gebote der Gelassenheit

    Die 10 Gebote der Gelassenheit

    Tägliches Gebet für den Frieden

    Tägliches Gebet für den Frieden

    Tägliches GEBET für Europa

    Tägliches GEBET für Europa

    Gebet zur Hl. Anna für die Kinder

    Gebet zur Hl. Anna für die Kinder

    Gebet für die Weltmission

    Gebet für die Weltmission

    Kinder Gebete

    Kinder Gebete

    Gebet für die Familien

    Gebet für die Familien


    nach oben springen
    • Kontakt
      • Impressum
      • Datenschutz
    Pfarrgemeinde Steyr-St. Michael


    Michaelerplatz 1
    4400 Steyr
    Telefon: 07252/72014
    pfarre.steyr.stmichael@dioezese-linz.at
    https://www.dioezese-linz.at/steyr-stmichael
    Katholische Kirche in Oberösterreich
    Diözese Linz

    Herrenstraße 19
    4020 Linz
    Ihr Kontakt zur
    Diözese Linz
    anmelden
    nach oben springen