Am 24. Dezember feierten wir um 15:30 Uhr in der Pfarrkirche die traditionelle Kindermette. Die Kirche war mit Mitfeiernden, besonders mit Kindern, ganz voll. Der Kinderliturgiekreis hatte besinnliche gottesdienstliche Texte erstellt, die von den Kindern vorgetragen wurden.

Auch heuer feierten wir an Adventfreitagen wieder unsere Frühroraten. Um 6 Uhr morgens trafen wir uns in der nur mit Kerzen erleuchteten Pfarrkirche und hielten Gottesdienste mit adventlichen Liedern, Gebeten und Texten.

Am 1. Adventsonntag, dem 30. November gab es in der Pfarrkirche St. Stefan die Nikolausfeier des Kulturausschusses der Gemeinde St. Stefan-Afiesl. Ein herzlicher Dank ergeht an die Frauen, die die Geschenksäckchen gefüllt haben.

Am Samstag, dem 29. November fand in der Pfarrkirche St. Stefan um 19 Uhr der Adventkranzweihe-Gottesdienst statt.

In der Woche vom 12. bis 18. Oktober wurde unser Dekanat Rohrbach, zu dem wir gehören, visitiert. Unser Haupttermin war am Mittwoch, dem 15. Oktober mit dem Visitator und Bischofsvikar Dr. Christoph Baumgartinger, dem Rektor des diözesanen Schulamtes.

Am Sonntag, dem 21. September feierten wir in der Pfarre St. Stefan a.W. das Erntedankfest. 

Am Samstag, dem 13. September haben wir in der Vorabendmesse zur großen Freude der Pfarrmitglieder die neuen Ministrant*innen 2025 aufgenommen. 

Am Sonntag, dem 7. September 2025 feierten wir in St. Stefan am Walde die heurigen Ehejubiläen. Von der Musikkapelle begleitet zogen die Ehejubilierenden in die Pfarrkirche ein, wo ein sehr schöner Gottesdienst mit eigenen Texten und mit einem hervorragenden Chor gefeiert werden konnte. 

Am 15. August, dem Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, begingen wir im Pfarrgottesdienst zugleich festlich den Kräuterfeiertag.

"Ist das Heilige Jahr ein Jahr der Heilung, der Hoffnung und der Versöhnung geworden?" Das fragte Bischof Manfred Scheuer am 28. Dezember 2025 beim Abschlussgottesdienst zum Heiligen Jahr im Linzer Mariendom.

Das Heilige Jahr brachte bleibende Erfahrungen und internationale Impulse: Davon sind Bischof Krautwaschl und die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts Gabriele Eder-Cakl überzeugt.

Das Heilige Jahr 2025 geht unweigerlich seinem Ende entgegen. Als äußeres Zeichen werden nach und nach die Heiligen Pforten der vier Papstbasiliken geschlossen. Den Anfang machte am Christtag Santa Maria Maggiore.

Österreichs Bischöfe haben in ihren Weihnachtspredigten am 25. Dezember die Menschwerdung Gottes als Quelle von Hoffnung, Orientierung und Erneuerung betont.

Begegnungen mit den Menschen auf dem Petersplatz, Weihnachtswünsche in mehreren Sprachen, die Feier der Messe am Christtag: Papst Leo XIV. hat bei seinem ersten Weihnachten neue, persönliche Akzente gesetzt.  

Bereits am Heiligen Abend und am Christtag hatte Papst Leo XIV. eindringlich für Frieden und Gerechtigkeit geworben. Dies tat er am Stephanitag erneut, diesmal auch mit Blick auf verfolgte Christen weltweit.