Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von "piwikpro" und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
St. Georgen bei Grieskirchen
St. Georgen 18
4710 St. Georgen/Grieskirchen
Telefon: 07248/62360
pfarre.stgeorgen.grieskirchen@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/stgeorgen-grieskirchen
Farbenspiel
Tages­evangelium
Tages­evangelium


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Odilia
  • Hl. Luzia
  • Hl. Jodokus
  • Hl. Autbert von Cambrai
Sa. 13.12.25
Namenstage
Hl. Odilia
* 660, Frankreich
† 720
Klostergründerin, Äbtissin auf dem Odilienberg
Odilia (Ottilia), geboren um 660, war die Tochter des Herzogs Attich oder Adalrich, der im Elsass große Besitzungen hatte. Sie gründete die Klöster Hohenburg (später Odilienberg genannt) und Niedermünster (am Fuß des Odilienberges). Beide Klöster wurden im 16. Jahrhundert aufgegeben. Odilia starb um 720 und wurde auf dem Odilienberg begraben. Ihre Verehrung ist vor allem in Südwestdeutschland verbreitet. Sie wird gegen Augenleiden angerufen, weil sie nach der Legende blind geboren war und bei der Taufe das Augenlicht empfing.

Hl. Luzia
* 286, Syrakus, dem heutigen Siracusa auf Sizilien, Italien
† 304
Märtyrin
Die hl. Luzia, neben der hl. Agatha die berühmteste Märtyrin von Sizilien, erlitt wahrscheinlich am 13. Dezember 304 in der Verfolgung des Diokletian das Martyrium. Ihr Leben und Martyrium wurden von der Legende ausgeschmückt, doch ist ihre Geschichtlichkeit durch die Wiederentdeckung ihres Grabes in der Luzia-Katakombe in Syrakus gesichert. Ihre Verehrung hat sich vor allem in Italien (Rom, Ravenna, Venedig) ausgebreitet.

Hl. Jodokus
* 600, der Bretagne, Frankreich
† 669, Frankreich
Priester, Einsiedler
Jodokus war der Überlieferung nach ein bretonischer Prinz, dessen Vater Judhael die aus England in die Bretagne eingewanderten keltischen Stämme erstmals als ihr gemeinsamer König regierte; seine Mutter hieß Prizel. Als sein älterer Bruder Judicaelus um 636 in ein Kloster eintrat, erbat sich Jodokus acht Tage Bedenkzeit und schloss sich dann einer zufällig vorbeikommenden Pilgergruppe an, um den Thron nicht besteigen zu müssen. Berichtet wird, wie er seine Krone zu Boden warf, worauf dort eine Quelle entsprungen sei.
Er gelangte an den Hof des Grafen Haymon von Ponthieu in der Picardie, der sein lebenslanger Gönner wurde und ihm das Priesterstudium ermöglichte. Sieben Jahre diente Jodokus ihm dafür als Hofkaplan, dann zog es ihn in die Einsamkeit; Haymon baute ihm eine Klause in Brahic an der Authie, wo er acht Jahre blieb, dann gründete er eine Klause in Runiac, die zur Keimzelle der heutigen nach ihm benannten Benediktinerabtei St-Josse-sur-Mer wurde. (Alkuin war unter Karl d. Gr. dort Abt). Gegen Ende seines Lebens pilgerte er nach Rom und kam mit Reliquien beladen zurück. Ein paar Monate nach seiner Rückkehr starb er und wurde zunächst in seiner Kirche begraben, später in einem Schrein beigesetzt.
Auf einer Wallfahrt nach Rom hatte Jodokus der Überlieferung nach Gespräche mit Martin von Tours (hl., Gedenktag 11.11.). Auch Heilungen werden von ihm berichtet. Er starb, "wie ein Engel anzusehen". 40 Jahre lang sei sein Leib im Grab gesehen worden, "als ob er lebe".
Reliquien von Jodokus kamen der Überlieferung nach zunächst nach Winchester in England, ab 977 wieder zurück nach St-Josse-sur-Mer, das bis heute ein bedeutender Wallfahrtsort ist, und angeblich in die St.-Jodok-Kirche in Landshut in Bayern. In zahlreichen Wallfahrtsorten wird Jodokus zusammen mit Jakobus dem Älteren verehrt, ab dem 9. Jahrhundert gehörte er lange in Deutschland zu den am meisten verehrten Heiligen. Der Ort St. Jodok nahe Innsbruck ist nach ihm benannt.

Hl. Autbert von Cambrai
* 600, Frankreich
† 669, Frankreich
Bischof von Cambrai
Autbert war ein Verwandter von Frankenkönig Dagobert I. Er war Mönch in Luxeuil, dem heutigen Luxeuil-les-Bains, kam an den Königshof und förderte von dort aus die Missionsarbeit in Flandern. 633 wurde er Bischof in Cambrai. Die Legende berichtet, wie er mit eigener Hand für die hungernde Bevölkerung Brot gebacken und verteilt habe.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Keine zukünftigen Termine vorhanden.
Inhalt:
Pfarr Team
KonsR Mag. P. Herbert Sojka
Pfarrprovisor
Hermann Angermayr
Pfarrsekretär
Andrea Pauzenberger
1. Pfarrgemeinderatsobfrau
Alois Jakobi
2. Pfarrgemeinderatsobmann
Kirche und Corona
zurück
weiter
Alle Informationen zu Kirche & Corona
Dombaumeister i. R. Wolfgang Schaffer ist im 73. Lebensjahr verstorben.
12.12.

Dombaumeister i. R. Wolfgang Schaffer verstorben

Am 8. Dezember 2025 ist Architekt Dipl.-Ing. Wolfgang Schaffer, bis 2022 Dombaumeister der Diözese Linz, im 73. Lebensjahr verstorben. Schaffer verantwortete bis zuletzt prägende Projekte wie die Turmhelmsanierung und die Neugestaltung des...
weiterlesen…: Dombaumeister i. R. Wolfgang Schaffer verstorben
Land OÖ fördert „Campus7 für Bildung, Wissenschaft und Soziales'

Land OÖ fördert „Campus7 für Bildung, Wissenschaft und Soziales"

Einen Landesbeitrag von 35,5 Millionen Euro hat das Land OÖ derDiözese Linz für das Campus-Projekt sowie die Sanierung der...
Was sind die Auswirkungen von Lichtverschmutzung, welche Probleme sind damit verbunden?

Kirchen beleuchten mit Bedacht

Die Folgen der Lichtverschmutzung sind für Menschen und Tiere schwerwiegend. Im Interview mit der Kirchenzeitung erklärt...
Linzer Liturgiker Wegscheider mit Pius-Parsch-Preis ausgezeichnet

Linzer Liturgiker Wegscheider mit Pius-Parsch-Preis ausgezeichnet

Der Linzer Liturgiewissenschaftler Florian Wegscheider (37) ist mit dem Pius-Parsch-Preis 2025 ausgezeichnet worden. Die...
Barbarafeier für verstorbene Kolleg:innen der voestalpine

Barbarafeier für verstorbene Kolleg:innen der voestalpine

Den verstorbenen Kolleg:innen der voestalpine wurde am 7. Dezember 2025 im Rahmen der Bararafeier, einem Gottesdienst von...
Alle News

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre St. Georgen bei Grieskirchen


St. Georgen 18
4710 St. Georgen/Grieskirchen
Telefon: 07248/62360
pfarre.stgeorgen.grieskirchen@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/stgeorgen-grieskirchen
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen