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Pfarre Puchkirchen am Trattberg
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Inhalt:

Caritas Haussammlung 2025

„Mit dem Herzen sehen und helfen“

Auch heuer sind in unserer Pfarrgemeinde die Haussammler*innen
unterwegs, um Spenden für Menschen in Not zu sammeln.

 

Unsere Haussammler sind bis  30. Juni im Pfarrgebiet  unterwegs.

Mit Ihrer Spende im Zuge der Haussammlung ermöglichen Sie
der Caritas, armutsbetroffene Menschen mit Lebensmittelgutscheinen,
Zuschüssen für Strom und Heizung, beratenden Gesprächen,
mit Obdach, medizinischer Versorgung und warmen Essen zu
unterstützen. Jede Spende zählt – ob groß oder klein. Herzlichen Dank für Ihre Nächstenhilfe und Ihre Solidarität.

 

Onlinespende 

5. FASTENSONNTAG

 

„Fenster öffnen – in Beziehung treten“

Bild zum Evangelium des 5. Fastensonntags

Jesus und die Ehebrecherin (Joh 8, 1-11)

 

Heute geht es wie auch in der Vorwoche ums Verzeihen. Im Evangelium hören wir diesmal von einer Ehebrecherin. Sie hat etwas falsch gemacht und Jesus vergibt ihr.

 

Im Evangelium wird uns erzählt, wie Jesus mit einem einzigen Satz eine ernste Konfliktsituation von Grund auf verändert. Er verurteilt nicht, sondern er durchbricht alte Strukturen. So ermöglicht er nicht nur der Frau, sondern auch den anklagenden Männern, die nachdenklich davongehen, einen neuen Lebensweg.

 

Am fünften Fastensonntag öffnet sich für uns ein Fenster, das vorwiegend in rot gehalten ist.  Es gibt auf dem Bild aber auch diesen dunklen Fleck, den Stein, der für die Anklage steht.

 

Gott sieht auch unsere dunklen Flecken – er sieht sie und ummantelt sie mit seiner verzeihenden Liebe. Symbolisch ist dieser Stein auf dem Bild ummantelt von Gottes verzeihender Liebe, von der roten Farbe rundherum. Denn Gottes Liebe ist so groß und wunderbar, sie verurteilt nicht, sondern sie heilt.

 

In Beziehung sein, heißt auch immer wieder zu verzeihen und sich selbst gut im Blick zu haben.

4. FASTENSONNTAG: "Laetare - freut euch!"

 

„Fenster öffnen – in Beziehung treten“

 

Bild zum Evangelium des 4. Fastensonntags:

 

Der verlorene Sohn

oder

der barmherzige Vater

(Lk 15,1–3.11–32)

 

Das Evangelium erzählt die Geschichte von einem Sohn, der erst alles verlieren und armselig leben, seine Schuld erkennen und eingestehen musste, bevor er erfahren konnte, wie großzügig der Vater ist.

Ein Bild für Gott, der uns besonders in der Fastenzeit immer wieder zur Umkehr ruft und unseren Blick weiten möchte.

 

Diesmal gilt der Blick durch das Fenster einem großen Herzen.

 

Es ist größer als erwartet. Menschliche Maßstäbe werden verworfen, denn Gottes Herz und seine BarmHERZigkeit sind größer als unsere Gesetze und Erwartungen.

 

Öffnen wir uns - wie ein großes Fenster -  dem weiten Herzen Gottes.

 

Der 4. Fastensonntag heißt: Laetare - freut euch!

Lassen wir dabei die Freude in uns leuchten, dann können Fasten und Umkehr zur Freude werden.

3. FASTENSONNTAG: Lukas 13 „Hau ihn um“

 

Ein junger Feigenbaum steht inmitten eines wunderbaren und ertragreichen Weingartens.


Seit Jahren wartet der Besitzer darauf, dass er endlich Früchte trägt. Doch vergeblich.


Unnütz steht er da und nimmt den ertragreichen Weinstöcken im Weingarten nur das Licht und den Platz weg.
„Hau ihn um!“


Doch der Gärtner bittet um Nachsicht und eine zweite Chance für den jungen Feigenbaum.


Denn nicht jeder Baum ist gleich.
Der eine oder andere braucht eben ein bisschen mehr um gedeihen und Früchte entwickeln zu können.
Ein bisschen mehr Zeit, Geduld und Toleranz.
Vielleicht hilft eine Bodenprobe um zu sehen, an welchen Nährstoffen es mangelt und was er braucht um gedeihen zu können.


Der geduldige Gärtner will den Boden um ihn herum lockern und düngen.


Er will den jungen Baum nähren, stärken und umsorgen, in der Hoffnung, dass es ihm gelingt, ihn aufzupäppeln.


Mit viel Zuwendung, Geduld und Fürsorge.

Damit auch aus ihm was werden kann.


Gott, der geduldige Gärtner unseres Lebens schenkt uns die Barmherzigkeit für eine zweite Chance.


Uns allen. Immer.

2. FASTENSONNTAG

 

„Fenster öffnen – in Beziehung treten“

Mit dem Himmel in Beziehung sein

 

Jesus nimmt drei seiner Jünger mit auf einen Berg. Weg vom Alltag, weg von den Sorgen und Unsicherheiten. Am Berg Tabor öffnet sich für sie ein Fenster zum Himmel. Doch diese Herrlichkeit ist nur ein Vorgeschmack. Sie müssen wieder hinabsteigen, zurück zu den schweren Herausforderungen der kommenden Zeit.

 

So ist es auch mit uns. Es gibt Momente, in denen wir Gottes Nähe intensiv spüren und mit dem Himmel in Beziehung sind.

 

Heute blicken wir durch das Fenster auf eine Spirale aus ineinander verlaufenden Farben. Die Spirale steht für Bewegung, für in Beziehung sein.

Sie steht für Wachstum im Glauben, manchmal mit klaren Momenten der Nähe zu Gott, manchmal mit Phasen des Zweifels oder der Suche.

Die ineinanderfließenden Farben erinnern daran, dass alles miteinander verbunden ist. Freude und Trauer, Licht und Schatten, Hoffnung und Herausforderungen im Alltag. So wie sich die Farben am Bild vermischen, so fließen auch unsere Erfahrungen ineinander über und formen unseren Glaubensweg.

 

Das Fenster zum Licht bleibt offen und bringt uns

mit dem Himmel in Beziehung.

1. FASTENSONNTAG

 

„Fenster öffnen – In-Beziehung-Treten“

Am ersten Fastensonntag öffnet sich für uns ein Fenster, das ganz in gelb gehalten ist. Es gibt auch eine dunkle Stelle, die sich eingeschlichen hat.

 

Gelb steht hier für die Wüste, in der Jesus 40 Tage gefastet hat und die dunkle untere Seite drückt die Schattenseiten sowie die Versuchungen aus, denen er in der Wüste ausgesetzt ist.

 

In der Wüste sein bedeutet: mit sich selbst in Beziehung zu sein, sich auszuhalten, zurückgeworfen auf sich selbst zu sein.

 

Die Fastenzeit fordert uns heraus, unsere Versuchungen zu hinterfragen, uns ihnen zu stellen und wandeln zu lassen.

 

Jesus ist uns ein Vorbild, er macht uns Mut, sich den eigenen Schattenseiten zu stellen und den Versuchungen zu widerstehen.

FASTENZEIT

Fenster öffnen - In-Beziehung-Treten
Wir wollen mit unserer Fastenaktion anregen, sich in diesen 40 Tagen zu öffnen und mit den Mitmenschen, mit sich selbst und mit Gott in Beziehung zu treten.
 

Öffne uns, Gott –

dass wir Trauer und Trost miteinander teilen.

Öffne uns, Gott –

dass wir einander Stütze und Halt sind.

Öffne uns, Gott –

dass wir Unrecht spüren und dagegen aufstehen.

Öffne uns, Gott,

dass wir Geduld miteinander haben.

Öffne uns Gott –

dass wir dir Raum geben in unserem Leben.

Öffne uns, Gott –

und mach uns lebendig,

jeden Tag neu

Amen.

 

An den Fastensonntagen werden wir durch dieses Fenster in der Kirche immer wieder neue Bilder passend zu den Evangelien der Fastensonntage sehen.
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