Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von "piwikpro" und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Unsere Pfarre
  • Aktuell & Glaube & Feiern
  • Chronik
    • Verstorbene
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Unsere Pfarre
  • Aktuell & Glaube & Feiern
  • Chronik
    • Verstorbene
  • Kontakt

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Logo
Pfarre Neustift im Mühlkreis
Kirchenplatz 4
4143 Neustift im Mühlkreis
Telefon: 07284/8102
Telefax: 07284/8102
pfarre.neustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/neustift
2. Adventsonntag
So 7. Dez. 7:30 Hl. Messe
Anbetungstag 8. Dez. 7:30 Hochamt
anschl. Aussetzung des Allerheiligsten bis 11:00, Segen u. Einsetzung
zurück
weiter
Fr. 05.12.25
"Da wurden ihre Augen geöffnet"
Tages­evangelium
Mt 9, 27-31
Fr. 05.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

27 Als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!

28 Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Er sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann? Sie antworteten: Ja, Herr.

29 Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen.

30 Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber befahl ihnen: Nehmt euch in Acht! Niemand darf es erfahren.

31 Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend.

Mt 9, 27-31
1. Lesung
Jes 29, 17-24

Lesung aus dem Buch Jesaja

17 Nur noch kurze Zeit, dann verwandelt sich der Libanon in einen Garten, und der Garten wird zu einem Wald.

18 An jenem Tag hören alle, die taub sind, sogar Worte, die nur geschrieben sind, und die Augen der Blinden sehen selbst im Dunkeln und Finstern.

19 Die Erniedrigten freuen sich wieder über den Herrn, und die Armen jubeln über den Heiligen Israels.

20 Denn der Unterdrücker ist nicht mehr da, der Schurke ist erledigt, ausgerottet sind alle, die Böses tun wollen,

21 die andere als Verbrecher verleumden, die dem Richter, der am Tor sitzt, Fallen stellen und den Unschuldigen um sein Recht bringen mit haltlosen Gründen.

22 Darum - so spricht der Herr zum Haus Jakob, der Herr, der Abraham losgekauft hat: Nun braucht sich Jakob nicht mehr zu schämen, sein Gesicht muss nicht mehr erbleichen.

23 Wenn das Volk sieht, was meine Hände in seiner Mitte vollbringen, wird es meinen Namen heilig halten. Es wird den Heiligen Jakobs als heilig verehren und erschrecken vor Israels Gott.

24 Dann kommen die Verwirrten zur Einsicht, und wer aufsässig war, lässt sich belehren.

Antwortpsalm: Ps 27 (26), 1.4.13-14 (R: 1a)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Anno
  • Hl. Gerald
  • Hl. Attala von Straßburg
  • Hl. Hartwig
  • Hl. Sola
  • Hl. Crispina von Thagora
Fr. 05.12.25
Namenstage
Hl. Anno
* 1010, Altsteußlingen bei Ehingen in Baden-Württemberg
† 4. Dezember 1075
Erzbischof von Köln, Reichskanzler
Anno II. war 1056 - 1075 Erzbischof von Köln. Er stammte aus dem schwäbischen Land (aus Pfullingen), seine Ausbildung erhielt er in Bamberg. Als Erzbischof von Köln benützte er seinen Einfluss auf die Regierung des Reiches, um die Simonie (Kauf geistlicher Ämter) und die Habgier des Klerus zu bekämpfen. Er selbst lebte und starb in großer Armut. Er gründete mehrere Klöster, darunter die Abtei Siegburg, wo er auch begraben wurde.

Hl. Gerald
* in der Gascogne, Frankreich
† 15. Dezember 1109, Spanien
Erzbischof von Braga
Gerald war Mönch im Benediktinerkloster Moissac, das sich der Reform von Clyúny angeschlossen hatte. Erzbischof Berhard von Toledo rief ihn nach Spanien an die Kathedrale von Toledo. 1096 wurde er zum Erzbischof von Braga ernannt; er reformierte seine Diözese im Geist von Cluny, führte die Liturgie von Cluny ein und kämpfte gegen die Laieninvestitur (Verleihung geistlicher Ämter durch Laien, d.h. weltliche Herrscher, die oft damit Politik betrieben). 1103 verlieh ihm Papst Pschalis II. das Pallium und ernannte ihn zum Metropoliten. Gerald ist in Bornos begraben. 

Hl. Attala von Straßburg
* 690, Frankreich
† 3. Dezember 741, Frankreich
Äbtissin in Straßburg
Attala war die Tochter des elsässischen Herzogs Adalbert und seiner Frau Gerlind. Von ihrer Tante Odilia wurde sie in deren Kloster erzogen. Um 720 wurde sie erste Äbtissin des von ihrem Vater gestifteten Frauenklosters St. Stephan in Straßburg. Sie war ein Vorbild an Frömmigkeit und Nächstenliebe.
Attalas Reliquien in der Klosterkirche verschwanden in der Französischen Revolution.

Hl. Hartwig
† 5. Dezember 1023
Erzbischof von Salzburg
Hartwig aus dem Geschlecht der Grafen von Sponheim, Sohn des bayerischen Pfalzgrafen Hartwig I., wurde 991 der 21. Erzbischof von Salzburg. Er begleitete König Otto III. 996 bei dessen erstem Feldzug nach Rom und erhielt vom ihm dann das Markt- und Münzrecht. Von Ottos Nachfolger Heinrich II. erhielt Hartwig reichen Besitz im Lungau, im oberösterreichischen Kremstal und im steirischen Ennstal.
Hartwig war neben seiner politischen Wirksamkeit ein großer Seelenführer und mildtätig. Er setzte sich entschieden für die Klosterreformen ein und wirkte an der Gründung der Klöster St. Georgen am Längsee in Kärnten, Seeon und Baumburg in Bayern sowie Göß in der Steiermark mit. In Salzburg ließ er die Nonnberger Stiftskirche wieder aufbauen und den nun nach ihm benannten Dom erneuern.
Das Kloster in Göß wurde um 1010 durch Graf Aribo II. und seine Frau Adula gestiftet, erste Äbtissin wurde deren Tochter Kunigunde, die berufen wurde von ihrem Bruder Aribo III., der Erzdiakon in Salzburg war. Aribo wurde dann Kapellan bei Kaiser Heinrich II. und gewann dessen Gunst für das Stift, das 1020 in Fulda im Beisein von Papst Benedikt VIII. dem Salzburger Erzbischof entzogen, direkt dem Kaiser unterstellt und damit zur einzigen reichsunmittelbaren Abtei in Österreich wurde. Die Benediktinernonnen waren durchweg Adelige, oft schreibkundig und vielfältig kunsthandwerklich tätig. 1782 wurde das Stift durch Kaiser Josef II. aufgehoben. Seit 1860 ist es im Besitz der bekannten Gösser Brauerei.
Das Kloster St. Georgen am Längsee wurde um 1006 von Pfalzgraf und Herzog Othwin und seiner Frau Wichburg gestiftet; als die erste Äbtissin der Benediktinerinnen wirkte ihre Tochter Hiltipurg, die zuvor schon Nonne in Salzburg war und einige ihre Mitschwestern mitbrachte. Wichburg lebte dann im Kloster, Othwin 300 Meter entfernt in einer Höhle. Um 1122 wurde die Abtei mit Nonnen aus Admont neu besiedelt, um 1170 wieder Salzburg unterstellt. 1783 wurde das Kloster von Kaiser Joseph II. aufgehoben, heute ist es Bildungshaus der Diözese Gurk.

Hl. Sola
* England
† 3. Dezember 794
Priester, Einsiedler, Glaubensbote in Franken
Sola wurde der Überlieferung nach von seinem Verwandten Bonifatius um 741 nach Deutschland geholt und von diesem in Fulda zum Priester geweiht. Der Mönch ließ sich um 750 als Glaubensbote im Altmühltal nieder. Seine Einsiedelei wurde zum Anziehungspunkt für Menschen, die Unterweisung im Glauben suchten. Sola wurde nach dem Zeugnis seiner Lebensgeschichte unterstützt von Bischof Willibald von Eichstätt und dessen Bruder Wunibald von Heidenheim. Kaiser Karl der Große schenkte ihm demnach den Königshof Husen und besuchte ihn 793. Das Land vermachte Sola nach seinem Tod der Abtei Fulda, die hier die Propstei Solnhofen errichtete.
838/839 wurden Solas Gebeine erhoben, danach seine Lebensgeschichte verfasst vom Fuldaer Mönch Ermenrich von Ellwangen. Der Ort Husen wurde nach Sola in Solnhofen umbenannt. Reste der dreischiffigen karolingischen Sola-Basilika wurden um die Mitte des 19. Jahrhunderts ausgegraben. Ein Armreliquiar von Sola kam 1991 aus dem Eichstätter Diözesanmuseum in die katholische Kirche des Ortes zurück.

Hl. Crispina von Thagora
* lebte in Thagora bei Tagaste in Numidien, dem heutigen Taoura, Algerien
† 5. Dezember 304, Algerien
Märtyrin
Crispina fiel der letzten und blutigsten Verfolgung des Kaisers Diokletian von 303 - 311 zum Opfer. Da sie in ihrer Heimatstadt das für alle Bürger angeordnete heidnische Opfer verweigerte, wurde sie nach Tébessa vor den Prokonsul Anullinus gebracht und dann enthauptet. Die Prozessakten sind teilweise erhaltenen. Ihr Name ist in antiken Martyrologien gut bezeugt.
Crispina wurde im heidnischen Friedhof in Tébessa bestattet, ihr Grab wurde bald schon hoch verehrt. Ihre besondere Berühmtheit in der Antike verdankt sie Augustinus, der ihr Martyrium an ihrem Gedenktag in Predigten rühmte. Für die vielen Pilger wurde um 400 ein Heiligtum mit Kirche, Meditationszellen, Unterkünften und Fischteichen errichtet. Mosaiken aus der Kirche, die ihr Gedächtnis darstellen, sind erhalten. Neben Crispina wurden dort auch die Märtyrer Heraclius, Donatus, Zebboc, Secundianus, Victorianus, Publicia und Meggen verehrt. Das Heiligtum war das größte seiner Art in der Antike.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
So.
07.12.
07:30 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis
Hl. Messe
Inhalt:
Sonntagspredigt
foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

23.11.2025,

Frage nicht nur was Christus für dich tun kann, frage, was du für ihn tun kannst?

 

Es lohnt sich für etwas Größeres zu leben, als für uns selbst. Wofür lebe ich? Wofür schlägt mein Herz?

Es lohnt sich für Christus zu leben. Es lohnt sich, dass unser Herz für ihn schlägt. Und wenn es für ihn schlägt, dann schlägt es auch für alle Menschen, denn Christus ist für alle Menschen am Kreuz gestorben. Es lohnt sich für Christus zu leben.

 

Predigtaufzeichnung

zurück
weiter
Pfarre aktuell

Advent VS Neustift

Aufnahme der neuen Ministrantinnen

Ministrantenaufnahme 23.11.2025

Am Christkönigssonntag 

wurden unsere neuen Ministrantinnen aufgenommen. 

 

Klara Mühlberger

Lena Wögerbauer

Marie Lohr

Milla Aumüller

 

Wir danken euch, für die Bereitschaft diesen wertvollen Dienst zu übernehmen.

Vorstellmesse der Erstkommunionkinder

Bibelkurs in Lembach

Bibelkurs

Johannes – der Adler unter den Evangelisten

 

Der neue Bibelkurs beschäftigt sich erstmals mit dem Johannesevangelium: Warum erzählt Johannes anders als die anderen Evangelisten? Warum spricht Jesus im Johannesevangelium anders als bei den anderen? Wie entfaltet sich das Christusbild in den ersten Generationen? Wieso heißen die Wunder Jesu bei ihm nur Zeichen? Was ist mit den negativen Aussagen über die Juden? In welcher Situation waren die Christen, in deren Gegend das Johannesevangelium am Ende des 1. Jahrhunderts entstanden ist? Welche Texte des übrigen Neuen Testaments haben dasselbe Glaubensgut? Was davon kann unseren Glauben stärken?

 

Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Kurses. Der Bibelkurs ist wieder eine Einladung, die Anfänge des christlichen Glauben besser verstehen zu lernen und daraus eine Stärkung für den eigenen Glauben zu empfangen.

 

Lembach jeweils 19.30: Mi 12.11.; Mi 19.11.; Mi 26.11., Mi 10.12.

Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Termine Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen

Samstag. 1. Nov. 2025

Hochamt um 10:00 anschschließend Friedhofgang und Gräbersegnung.

 

Allerseelen:

Sonntag, 2. Nov. 2025

Hl. Messe 7:30 für alle Verstorbenen anschl. Friedhofgang u. Gräbersegnung

FOTOS zum Jubiläums-Kirchweihfest

zurück
weiter
weitere Beiträge
aktuelle Termine/ Gottes dienste
07:30 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis

Hl. Messe

Sonntag
07.12.
07:30 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis

Hl. Messe, Mariä Empfängnis - Anbetungstag

Montag
08.12.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis

Hl. Messe

Mittwoch
10.12.
17:00 Uhr | Pfarrkirche Neustift im Mühlkreis, Neustift im Mühkreis

Vorabendmesse, von Jugendlichen gestaltet

Samstag
13.12.
alle Termine
Gedanken zum Tag
foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

23.11.2025,

Frage nicht nur was Christus für dich tun kann, frage, was du für ihn tun kannst?

 

Es lohnt sich für etwas Größeres zu leben, als für uns selbst. Wofür lebe ich? Wofür schlägt mein Herz?

Es lohnt sich für Christus zu leben. Es lohnt sich, dass unser Herz für ihn schlägt. Und wenn es für ihn schlägt, dann schlägt es auch für alle Menschen, denn Christus ist für alle Menschen am Kreuz gestorben. Es lohnt sich für Christus zu leben.

 

Predigtaufzeichnung

foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

09.11.2025,

Weihetag der Lateranbasilika - die eigentliche Kirche des Papstes

 

Der Mensch selber wird zur Kirche, zur Wohnstätte für den Herrn. Und dieser Raum bedarf auch immer wieder der Reinigung, nach der Botschaft vom starken Zeichen der Tempelreinigung durch unseren Herrn für 2000 Jahren.

 

Predigtaufzeichnung

foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

02.11.2025,

Der Tod - Der Weg in die Freiheit.

 

Dem Tod im Glauben und Vertrauen begegnen und darüber nachdenken. Das ist die Botschaft des Allerseelentages.

 

Predigtaufzeichnung

foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

01.11.2025,

Wie wird man ein Heiliger?

 

Aber schaffen wir das? Wie wird man ein Heiliger?

 

Predigtaufzeichnung

foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

26.10.2025,

Nationalfeiertag

 

Da heuer der Nationalfeiertag mit dem Sonntag zusammenfällt, ist es ein guter Anlass über jene zehn Jahre (1945-55) nachzudenken, in denen der Weg zum Staatsvertrag, zur Freiheit unserer Heimat, zur immerwährenden Neutralität, Österreichs gegangen wurde. Was dürfen wir hier sehen, um aus der Geschichte zu lernen.

 

Predigtaufzeichnung

foto kirschner

Gedanken zum Tag von Pfarrer Maximilian

19.10.2025,

Von der Not und dem Segen des Gebetes

Wir haben oft unsere Not mit dem Beten, meist weil falsche Gebetsvorstellungen da sind. Aber das Gebet wird zum Segen wenn es aus dem Vertrauen kommt und noch mehr Vertrauen bewirkt.

 

Predigtaufzeichnung

zurück
weiter
ältere Beiträge

nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Neustift im Mühlkreis


Kirchenplatz 4
4143 Neustift im Mühlkreis
Telefon: 07284/8102
Telefax: 07284/8102
pfarre.neustift@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/neustift
Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Herrenstraße 19
4020 Linz
Ihr Kontakt zur
Diözese Linz
anmelden
nach oben springen