Abschied und Totengebet

Einen Menschen zu verlieren ist ein tiefer Einschnitt, wann und wie auch immer der Tod eingetreten sein mag. Vielen ist es ein Bedürfnis, für den Verstorbenen zu beten. In der Hoffnung der Auferstehung nehmen wir Abschied von unseren Verstorbenen. Im Begräbnis verbinden wir Trauer über den Tod, Dank für ihr Leben und den Glauben an die Auferstehung.
 
Die Trauerfeierlichkeiten werden meist mit der Totengebet am Vorabend sowie mit dem Begräbnisgottesdienst oder der Verabschiedung begangen. Vor dem Gottesdienst versammelt sich die Trauergemeinde im Falle einer Sargbestattung in der Aufbahrungshalle und zieht in einem Trauerzug gemeinsam in die Kirche ein (mancham ist der Sarg auch bereits direkt in der KIrche). Findet der Gottesdienst mit der Urne statt, besteht die Möglichkeit zur Verabschiedung vorher im Kirchenraum. Eine Begräbnisfeier kann als Eucharistie- (Priester) oder als Wort-Gottes-Feier (BegräbnisleiterIn) stattfinden. Diese Regelung gilt für verstorbene Mitglieder der Katholischen Kirche.
Wird für Begräbnisse Verstorbener ohne Bekenntnis kirchliche Begleitung gewünscht, wird in einem Gespräch mit dem Seelsorger/der Seelsorgerin eine passende Form überlegt.
 
Für die Feier des Totengebetes stehen zur Verfügung:

• Evelyne Stumpner (Tel. 0699-1204 8905)
• Katharina und Fritz Miny  (Tel. 0664-7357 1532 oder 0664-7320 4918)
• Walter Schoißengeyr (Tel. 0664-7352 8669)
• Johann Gahleitner (Tel. 07215-3340)
• Johann Elmer
• Sieglinde Kindermann (Tel.: 0699-8198 5326)
• Rosemarie Kapplmüller (Tel. 0664-1030 168) 
• Seelsorgerin Magdalena Froschauer-Schwarz  (Tel. 0676-8776 5776)

Für ein persönliches Gespräch über Ihre Trauer und bei Fragen zu den Trauerfeierlichkeiten wenden Sie sich bitte an unseren Seelsorger oder zwecks Terminvereinbarung an die Sekretärin. Wünsche für eine individuelle Gestaltung der Trauerfeier können gerne eingebracht und besprochen werden.