15 In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
17 Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
18 wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
19 Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
20 Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.
Wer im PfarrHOF - PfarrHAUS - PfarrHEIM zuhause ist...
Wer braucht den Pfarrhof ?
Wer nutzt das Pfarrhaus?
Was findet im Parrheim statt?
eine ganz und gar unsortierte - und sicher unvollständige - Aufzählung:
23 Kinder und deren Eltern im Pfarrkindergarten;
Leute, die eine „Messe aufschreiben“ lassen, die einen Taufschein oder eine Grabstätte brauchen;
Ministranten und Jungschar in ihren Gruppenstunden;
Pfadfinder in ihren Heimstunden;
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die sich Bücher und Spiele ausleihen in der Bücherei;
Eltern mit ihrem Kind für die Taufe;
Trauernde;
Heiratswillige;
Jugendliche in der Firmvorbereitung;
Erstkommunionkinder zur Agape;
Menschen, die Beratung bei beziehung.leben in Anspruch nehmen;
jene, die eine Frage wegen ihres Kirchenbeitrages haben;
die Chorproben (Chorgemeinschaft Freistadt, Chorisma, Seniorenchor);
jene, die die Vorträge des Kath. Bildungswerkes besuchen;
junge Erwachsene im Forum 20/30,
das Büchereiteam;
der Gebetskreis am Mittwoch;
Menschen in finanzieller Notlage;
Menschen, die ein Gespräch suchen;
Gäste, die hier nächtigen;
biblisch Meditierende;
Pfarrkaffee;
Ehevorbereitungskurse;
die 28 PfarrgemeinderätInnen und die Mitarbeitenden in den Fachausschüssen;
die Blumenschmuckfrauen besprechen sich, sowie Kommunionspender
und Lektorinnen und der Besuchsdienst im Krankenhaus usw;
jene, die die Pfarrzeitung verteilen;
(Schul-)Gottesdienste werden hier vorbereitet und Familienmessen;
manchmal Selbsthilfegruppen;
SELBA - selbständig im Alter;
internationales Frauenfrühstück;
Senioren zum Kartenspielen;
die Sternsinger;
die Seniorentänzerinnen;
Erstkommuniontischeltern;
Adventkranzbinderinnen;
Ehejubilare zur Agape;
Visionärinnen, Ideenbringer...;
jene Menschen, die hier wohnen...;
und natürlich jene, die hier arbeiten: der Pfarrer, die Pastoralassistentin und der pfarrliche Mitarbeiter, die Mitarbeiterinnen im Pfarrbüro, im Kindergarten, in der Beratungsstelle und
in der Kirchenbeitragsstelle,
der Hausmeister, die Dekanatsjugendleiterinnen, die Reinigungskräfte...