Ein Dankeschön solle es sein, so Franz Plöchl in seiner Begrüßung:
Ein Dankeschön für die verlässliche Arbeit in unserem großen Pfarrgebiet.
Ein wichtiges unverzichtbares Instrument seien die Menschen, die mit ihren helfenden Händen die Pfarrblätter zur Pfarrbevölkerung bringen.
Ein Postdienst, der anders nicht leistbar wäre – die beeindruckenden Zahlen beweisen dies anschaulich:
Über 4000 Stück Pfarrblätter werden von 95 Austrägerinnen und Austrägern 4mal im Jahr verbreitet!
Einen großen Dank spricht Franz Plöchl auch aus an Brigitte und Hermann Ritzberger, die im Vorfeld die konzentrationsintensive Zählarbeit leisten:
Nach genau bestimmten Gebieten wird die Anzahl der Pfarrblätter in Mappen zum Abholen von den beiden vorbereitet.
Franz Plöchl erkärt dann noch die Entstehung eines Pfarrblattes:
Es gibt ein Redaktionsteam – Erich Weichselbaumer, Franz Plöchl, Erika Schapfl, Viktoria Schapfl, Silvia Wenzelhuemer – sie sammeln die Beiträge.
Das erfordert viel Arbeit und viel „Vordenken“.
Für den Satz sind Erika Schapfl und Silvia Wenzelhuemer zuständig, das Layout machen Franz Plöchl und Stefan Bauer.
Mehrere Redaktionssitzungen später geht das Pfarrblatt im Werbehaus Wambacher in Druck.
Und dann sind sie an der Reihe:
Die Familie Ritzberger und die 95 Austräger/Innen!
Heute gibt es für diese Vielfalt an Arbeit Würstel und Getränke und besonders köstliche Süßigkeiten.
Rekordverdächtig ist an diesem Tag auch einer:
Karl Roithner, ein langjähriger Austräger, feiert genau am 23. November 2019 seinen 90. Geburtstag.
Und wer ihn sieht, der ist sich sicher, dass er noch viele Jahre mithelfen kann – alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen!
Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Max Neundlinger