Einmal im Jahr muss die Pfarrerwiese hinter der Stadtmauer gemäht werden.
Die steile "Gstätten" vom Pfarrhof Richtung Stadtgraben bleibt aus ökologischen Gründen unberührt. Sie sollte Kleintieren Schutz bieten und Schmetterlinge und Bienen beherbergen.
Ein bewährtes Konzept:
4 starke Männer - Karl Mair-Kastner, Didi Mayr, Johannes Reif und Gerhard Uttenthaller - rücken an mit
einem Motormäher, mit Sense und Wetzstein und mit Rechen.
Das Wetzen der Sense und das Mähen mit der Sense ist eine Fertigkeit, die im Rasenmäher- und Rasenroboterzeitalter verlernt wurde.
Johannes Reif kann es noch, und zwar perfekt!
Nach schweißtreibender Arbeit ist die Jause wohlverdient - ein großes Dankeschön!
Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Max Neundlinger