Bei Kuchen und Kaffee reicht das Angebot von unterhaltsamen - wie diesmal beim Faschingsnachmittag - interessanten, gesunden, wissenswerten bis hin zu theologischen Themen.
Mit sichtlicher Freude und mit viel persönlicher Überzeugung für das engagierte Programm erzählt Elisabeth Hochleitner, die Leiterin der Runde, von den Aktivitäten im Laufe eines Jahres.
Die Damen seien wissbegierig, aufmerksam und sehr dankbar für das Angebot, streut Elisabeth Hochleitner "ihrer" Runde Rosen.
Die Runde beginne immer mit Kaffee und Kuchen, serviert von den Helferinnen Franziska Gollmann, Christine Göschl, Margarete Reitböck-Lehner und Annemarie Neundlinger.
Dann komme immer ein Thema zur Sprache, eine Referentin, ein Referent ist eingeladen, die Themen seien weit gespannt, berichtet Elisabeth Hochleitner.
Hier nur eine Auswahl des vielfältigen Angebotes:
Interessante Bücher wurden vorgestellt, Albert Scalet erzählte über den Weg des Buches, der den Bibelschmugglern und Geheimprotestanten folgte, Siegfried Adlberger, der Orgel- und Glockenreferent der Diözese Linz war zu Gast, Bibelthemen stehen auf dem Programm - heuer im April wird die Purpurhändlerin Lydia, die in der Apostelgeschichte erwähnt wird, Thema der Runde sein.
Und auch "weitsichtige" Kirchenthemen fehlen nicht:
Das Amt des Diakons UND der Diakonin!
Der Stadtpfarrer Mag. Erich Weichselbaumer ist in das Geschehen eingebunden, wie zum Beispiel im Vorjahr mit einem Vortrag über den heiligen Florian.
Und zum Jahresabschluss der Ausflug:
Jedes Jahr ein anderes Ziel, sorgsam ausgesucht und bemüht, dass alle Mitglieder der Gruppe dabei sein können.
Erich Kästner hat schon gewusst, was Elisabeth Hochleitner und ihr Team mit viel Engagenment und Liebe zustande bringen:
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!"
Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Max Neundlinger