Für den diözesanen Schwerpunkt wird in Kooperation mit der KirchenZeitung eine Auswahl an Artikeln und Bildern zur Verfügung gestellt. Die Auswahl bildet verschiedene Perspektiven und Fragestellungen über Tod und Trauer ab.
Bei der Verwendung der Inhalte bitte folgende Hinweise beachten:
Ein behutsames Kürzen der Texte ist gestattet, sie sollen aber an der Aussage nicht verändert werden. Bei einem Interview daher zum Beispiel bitte immer ganze Fragen/Antworten herausnehmen, damit der Sprachduktus erhalten bleibt.
Bitte nicht einen neuen Artikel aus verschiedenen Texten zusammenzubauen.
Die Fotos können mit entsprechender Urheberangabe (siehe Bildnachweis direkt beim Foto) verwendet werden.
Bei der Veröffentlichung bitte folgenden Vermerk ergänzen: „Der Text erschien erstmals 20XX in der KirchenZeitung der Diözese Linz. Weiterlesen unter: www.kirchenzeitung.at“ Sie finden die Jahresangabe jeweils beim Artikel.
Wenn das Logo der Kirchenzeitung Platz findet, wäre das optimal. Sie finden es in der Bildergalerie.
Der Trend zur Feuerbestattung ist anhaltend, auch in Landgemeinden, sagt P. Ewald Volgger OT. Der Linzer Liturgiewissenschafter gibt gemeinsam mit dem Theologen Florian Wegscheider in dem Band „Urne wie Sarg?“ Einblicke in die Praxis und Herausforderungen unserer derzeitigen Bestattungskultur.
Brigitte Krautgartners Partner erkrankte an Krebs, ohne Chancen auf Heilung. In ihrem Buch „Hinter den Wolken ist es hell“ berichtet sie von der Begleitung und vom Abschied und wo sie in dieser schwierigen Lebensphase Hilfe und Unterstützung gefunden hat.
In Zeiten von Trauer und Tod ist einem nicht nach Lachen zumute. Dabei kann gerade Humor eine gewisse Leichtigkeit schaffen, sagt die Theologin Eva-Maria Gattringer, die Erfahrung in der Betreuung schwerkranker Menschen gesammelt hat. Ein Gespräch über das Lächeln am Ende des Lebens.
Kinder können Trauergefühle zeitlich nur begrenzt aushalten
Der Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes ist für Kinder und Jugendliche besonders schwierig. Meist verstehen sie diese Endgültigkeit nicht. Sie reagieren anders und haben andere Bedürfnisse. Das ist für Erwachsene oft schwer verständlich oder erscheint gar unpassend.