Approval required!Please allow cookies from "piwikpro" and reload the page to view this content.
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Unsere Pfarre
  • Gemeinschaft & Angebote
Pfarre Peilstein
Markt 20
4153 Peilstein
Telefon: 07287/7209
pfarre.peilstein@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/peilstein
Hauptmenü ein-/ausblenden Startseite Suche ein-/ausblenden Barrierefreiheit-Einstellungen ein-/ausblenden
Hauptmenü:
  • Unsere Pfarre
  • Gemeinschaft & Angebote
  • Kontakt

Barrierefreiheit Einstellungen
Schriftgröße
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Kontrasteinstellungen
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Pfarre Peilstein
Markt 20
4153 Peilstein
Telefon: 07287/7209
pfarre.peilstein@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/peilstein
Innenraum der Kirche Peilstein vom Chor aus gesehen_
Wed 27.9.23
"Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen"
Tages­evangelium
Lk 9, 1-6
Wed 27.09.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 rief Jesus die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen.

2 Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.

3 Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd.

4 Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

5 Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

6 Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken.

Lk 9, 1-6
1. Lesung
Esra 9, 5-9

Lesung aus dem Buch Esra

5 Zur Zeit des Abendopfers erhob ich, Esra, mich aus meiner Bußübung, mit zerrissenem Gewand und Mantel. Dann warf ich mich auf die Knie, breitete die Hände aus und betete zum Herrn, meinem Gott:

6 Mein Gott, ich schäme mich und wage nicht, die Augen zu dir, mein Gott, zu erheben. Denn unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

7 Seit den Tagen unserer Väter bis heute sind wir in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und Priester, den Königen der Länder ausgeliefert, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande, wie es noch heute der Fall ist.

8 Jetzt, für einen kurzen Augenblick, hat der Herr, unser Gott, uns Erbarmen gezeigt; er hat einen Rest gerettet und übrig gelassen und uns einen Ruheplatz an seinem heiligen Ort gewährt. So ließ unser Gott unsere Augen aufleuchten, er ließ uns ein wenig aufleben in unserer Knechtschaft.

9 Ja, wir sind Knechte. Aber auch in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen. Er wandte uns die Gunst der Könige von Persien zu. Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem.

Antwortpsalm: Tob 13, 2.3-4.5.8


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Vinzenz von Paul
  • Hl. Dietrich
  • Hl. Kjeld
Wed 27.09.23
Namenstage
Hl. Vinzenz von Paul
* 24. April 1581, Pouy, heute St-Vincent-de-Paul in der Gascogne, Frankreich
† 27. September 1660, Frankreich
Priester, Ordensgründer
Vinzenz von Paul stammte aus Pouy, einem Dorf in der Gascogne (Südfrankreich), das seit 1828 St-Vincent-de-Paul heißt. Er wurde im Jahr 1600, noch nicht zwanzig Jahre alt, zum Priester geweiht. Hatte er diesen Beruf zunächst gewählt, um aus der Armut herauszukom­men, so vollzog sich in dem jungen Priester bald ein tiefer Wandel, zu dem die Begegnung mit dem Priester (und späteren Kardinal) Bérulle wesentlich beitrug. Als Hausgeistlicher des Grafen de Gondi entdeckte Vinzenz die Verlassenheit und religiöse Unwissenheit der Landbevölkerung, und er stellte auch die mangelhafte Bildung vieler Geistlicher fest. Aus kleinen Anfängen entstand 1625 die Kongregation der Lazaristen, so genannt nach dem ehemaligen Priorat St-Lazare, das der Kongregation seit 1633 als Mutterhaus dient. Die Aufgabe der Lazari­sten sah Vinzenz in der Abhaltung von Volksmissionen und in der Heranbildung eines guten Klerus; der Erfolg einer Mission kann ja nicht von Dauer sein, wenn die Arbeit nicht an Ort und Stelle weitergeführt wird. In Zusammenarbeit mit Louise de Marillac gründete Vinzenz die „Töchter der Liebe“ (Barmherzige Schwestern, Vinzentinerinnen). Immer tat Vinzenz „nur“ das Notwendige: das, was die Situation ihm als den Willen Gottes zeigte. Er hat keine Bücher geschrieben und keine Wunder gewirkt, aber er war demütig und treu, groß in seiner Einfachheit. Er starb 1660 in der Nacht zum 27. September.
Strom der Güte
„Kein Mensch ist im Guten stetiger und unbeirrbarer als der Milde und Gütige. Ewig wankend sind sie alle, die sich vom Zorn und von der unersättlichen Gier der Leidenschaften fortreißen lassen. Sie handeln schrullenhaft und unbeherrscht - wie Sturzbäche sind sie, deren Kraft und Ungestüm nur im Überborden besteht. So wie sie verfließen, trocknen sie aus. Anders die Ströme, die wie gütige Menschen sind - ohne Geräusch und voller Ruhe ziehen sie dahin, ohne je zu versiegen.“
„Ich habe Hochachtung und Liebe, um eine ganze Welt damit zu beschenken.“ (Vinzenz von Paul)

Hl. Dietrich
† 27. September 1123
Bischof von Naumburg
Dietrich, möglicherweise aus dem Hause Wettin stammend, wurde 1111 Bischof von Naumburg. Zunächst Anhänger des Königs, schwenkte er im Investiturstreit 1115 auf die Seite des Papstes um. Er widmete sich besonders den Aufgaben der Verkündigung im noch weithin unerschlossenen Südteil seiner Diözese und stiftete Kirchen: 1118 in Plauen, 1122 in Zwickau, dazu in Ossig. Er gründete 1119 das Kloster Riesa und 1121 das Kloster Bosau / Posa bei Zeitz. Das Nonnenkloster St. Moritz in Naumburg wandelte er in ein Augustiner-Chorherrenstift um.
Dietrich wurde aus privaten Gründen - der Überlieferung nach beim Gebet in der Kirche - im Kloster Bosau / Posa ermordet.

Hl. Kjeld
* Jütland, Dänemark
† 27. September 1150, Dänemark
Dompropst in Viborg, Mönch
Kjeld wurde 1145 Domprobst in Viborg. Er war ein angesehener Friedensstifter bei Streitigkeiten, wurde deshalb angefeindet und 1148 bis 1149 aus der Stadt vertrieben, aber Papst Eugen III. setzte ihn wieder in sein Amt ein.
1189 erhob Erzbischof Absalon von Lund Kjelds Gebeine und ließ einen Schrein für sie fertigen. Bei einem Brand verbrannte der Schrein im Dom von Viborg.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Fri
29.09.
08:00 Uhr
Gottesdienst
Inhalt:
Pfarre aktuell

Caritas: Pflege braucht Kraft - Unterstützung für betreuende Angehörige

Rund um die Uhr da sein müssen, nicht weg können, selbst zu kurz kommen – das sind nur einige der Themen, mit denen sich pflegende Angehörige, oft auch unvorbereitet, auseinander setzen müssen. Frau M. kommt mit folgender emotionaler Notsituation in die Beratung: „Nach jedem Besuch bei meiner Mutter fühle ich mich so erschöpft. Das wird immer schlimmer. Sie vermittelt mir, dass ich viel mehr für sie da sein sollte, sonst gehe es ihr nicht gut. Seit dem Tod des Vaters braucht sie mich immer mehr. Sie ruft mich oft an, sucht ständig meine Nähe. Wenn ich dann einen Tag nicht bei ihr vorbeischaue, habe ich ein schlechtes Gewissen und sie tut mir dann leid, dabei kommt sie noch gut alleine zurecht. Mit der Umarmung, die sie möchte komme ich gar nicht zurecht. Da spüre ich einen richtigen inneren Widerstand. Verweigere ich sie, habe ich jedoch wieder ein schlechtes Gewissen.“

Unterstützungsangebote annehmen

Selbstsorge, Austausch und Kraft tanken sind für pflegende Angehörige besonders wichtig. Denn Angehörige wirken wie ein Medikament: nur bei einer ausgeglichenen Betreuung geht es auch den Betroffenen gut. Es ist nicht immer einfach, gelassen und ausgeglichen zu bleiben und das innere Gleichgewicht zu wahren. Deshalb bietet die Caritas-Servicestelle u.a. in Rohrbach psychosoziale Beratung an. Diese individuellen, vertraulichen und kostenfreien Gespräche können – auch schon zu Beginn einer Pflege- und Betreuungssituation – helfen.

Kann ich, will ich, muss ich pflegen? Fragen wie diese können besprochen und neue Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden. „In der psychosozialen Beratung ist es möglich, alle Sorgen, Ängste und negativen Gefühle unbefangen zu äußern. Für die Beziehung zu sich selbst und zum Pflegebedürftigen kann dies eine unschätzbare Entlastung bedeuten. Vor einem unbeteiligten Dritten ist es erlaubt, in alle Richtungen zu denken, Gedanken unzensiert zu äußern und frei zu entwickeln, um einen stimmigen Weg für sich zu finden. Darüber hinaus kann ein/e psychologische BeraterIn z.B. ganz gezielt dabei helfen, das Zustandekommen negativer Gefühle wie Schuld, Wut und Aggression in der jeweiligen Situation zu klären, gemeinsam Möglichkeiten suchen, damit umzugehen. Auch kann der / die Berater*in dabei helfen herauszufinden, was besonders belastet, und dabei unterstützen, die persönlichen Fähigkeiten zu verbessern, mit diesen inneren oder äußeren Schwierigkeiten fertig zu werden“, weiß Ute Maria Winkler von der Caritas Servicestelle Pflegende Angehörige Rohrbach Information ist wichtig Zusätzlich bietet die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige Vorträge, Seminare und Kurse, z.B. die Kursreihe P.A.U.L.A. für Angehörige von Menschen mit Demenz. Auch werden in manchen Gemeinden, z.B. Helfenberg Altenfelden und Sarleinsbach Caritas-Treffpunkte abgehalten. Einmal im Monat können hier pflegende Angehörige ihre Erfahrungen austauschen und sich vieles von der Seele reden.

 

Die nächsten Veranstaltungen:

26.08.

Fronleichnam

Die traditionelle Fronleichnamsprozession konnte heuer bei strahlend schönem Wetter durchgeführt werden. Die teilnehmenden Vereine und zahlreiche Gläubige zogen zu den vier festlich geschmückten Altären im Markt.  

04.07.

Bergmesse in der Hemmerau

Am 21. Juli fand in der Hemmerau in Eschernhof eine Bergmesse statt. Pfarrer Florian zelebrierte die heilige Messe unter freiem Himmel mit der tollen Kulisse des Böhmerwaldes im Rücken. Ein kleines Ensemble der Marktmusikkapelle sorgte für die musikalische Gestaltung.   

16.07.

Kindergartenmesse und Pfarrfrühschoppen

Der heurige Pfarrfrühschoppen wurde nicht traditionell zusammen mit dem Erntedankfest veranstaltet, sondern diesmal termingleich mit der Kindergartenmesse. Dementsprechend umfangreich wurde das Kinderbetreuungsprogramm vorbereitet. Schminken, Buchvorlesung, Esel Carlos, Kirchendachführung, Buchfalten, uvm. standen an der Tagesordnung.

Die Erwachsenen kamen aber auch nicht zu kurz und wurden mit Bratwürstel, frischgebackenen  Krapfen und leckeren Kuchen versorgt.

Der Erlös dieser Veranstaltung wird für die Aktionen der Ministrant:innen verwendet.  

05.07.

Kinderfahrzeugsegnung

Am 30. April segnete Pfarrer Florian nach der Familienmesse die Fahrzeuge der anwesenden Kinder auf dem Kirchenplatz. 

06.05.

Osternacht

Zahlreiche Gläubige feierten gemeinsam mit Pfarrer Florian und den Ministrant:innen die Osternachtmesse in der Pfarrkirche. Der Auszug am Ende der Messe ist für viele Kinder das Ende einer anstrengenden Karwoche.

11.04.
zurück
weiter
weitere Beiträge
aktuelle Wochen ordnung

Kalender

Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit die aktuelle Wochenordnung herunterzuladen.

 


nach oben springen
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
Pfarre Peilstein


Markt 20
4153 Peilstein
Telefon: 07287/7209
pfarre.peilstein@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/peilstein

Die Pfarrkanzlei ist am Mittwoch und Freitag von 8:30 bis 10:00 besetzt. 

Außerhalb dieser Zeiten ist Pfarrer Florian unter 0676/88084801 erreichbar!

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

Kommunikationsbüro
Herrenstraße 19
Postfach 251
4021 Linz

www.dioezese-linz.at
post@dioezese-linz.at
anmelden
nach oben springen