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Pfarre Peilstein
Markt 20
4153 Peilstein
Telefon: 07287/7209
pfarre.peilstein@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/peilstein
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Innenraum der Kirche Peilstein vom Chor aus gesehen_
Mi. 17.12.25
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids
Tages­evangelium
Mt 1, 1-17
Mi. 17.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

1 Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:

2 Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.

3 Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,

4 Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.

5 Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,

6 Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.

7 Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,

8 Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.

9 Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,

10 Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.

11 Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.

12 Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël von Serubbabel,

13 Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.

14 Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,

15 Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.

16 Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.

17 Im ganzen sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft vierzehn Generationen und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Generationen.

Mt 1, 1-17
1. Lesung
Gen 49, 2.8-10

 

Lesung aus dem Buch Genesis

 

2 Kommt zusammen, ihr Söhne Jakobs, und hört, auf Israel hört, auf euren Vater!

8 Juda, dir jubeln die Brüder zu, deine Hand hast du am Genick deiner Feinde. Deines Vaters Söhne fallen vor dir nieder.

9 Ein junger Löwe ist Juda. Vom Raub, mein Sohn, wurdest du groß. Er kauert, liegt da wie ein Löwe, wie eine Löwin. Wer wagt, sie zu scheuchen?

10 Nie weicht von Juda das Zepter, der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

 

 

Antwortpsalm: Ps 72 (71), 1-2.3-4b.7-8.17


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Jolanda
  • Hl. Lazarus
  • Hl. Begga
  • Hl. Vivina (Wiwina) von Brüssel
Mi. 17.12.25
Namenstage
Jolanda
* 1220, Vianden, Luxemburg
† 17. Dezember 1283, Luxemburg
Priorin von Marienthal
Jolanda (Schreibweise auch Yolanda) war die Tochter des Grafen Heinrich I. von Vianden und seiner Ehefrau Margarete von Courtenay. Schon als neunjährige wollte sie bei einem Besuch ihrer Tante, der Äbtissin von Saline, im Kloster bleiben. Später versuchte immer wieder, ihre Eltern zur Erlaubnis zu bewegen, in ein Kloster eintreten zu dürfen - die Eltern wollten sie gern standesgemäß verheiraten - doch erst 1248 gaben sie nach, und Jolanda trat ins Dominikanerinnenkloster in Marienthal bei Mersch ein, wo sie 35 Jahre lebte und wirkte. Zehn Jahre nach ihrem Eintritt wurde sie Priorin und führte das Kloster zu großer Blüte. Sie erweiterte das Kloster, richtete eine Bibliothek ein und baute eine fünfschiffige Kirche.  Nach dem Tod ihres Vaters trat auch ihre Mutter ins Kloster Marienthal ein.
Im Codex Mariendalensis ist in 6000 mittelhochdeutschen Reimpaaren ihr Leben beschrieben. Jolanda wird, ohne offiziell seliggesprochen zu sein,  in ihrer Heimat als Selige verehrt.  

Hl. Lazarus
* Bethanien, heute al-Eizariya, Palästina
† im 1. Jahrhundert
von den Toten Auferweckter
Lazarus war der Bruder von Maria und Martha, ein Freund Jesu, von diesem nach vier Tagen von den Toten auferweckt (Johannesevangelium 11, 1 - 45). Lazarus nahm dann am Festmahl im Haus von Simon, dem Aussätzigen teil, viele Leute kamen, um den Geretteten zu sehen (Johannesevangelium 12, 1 - 3). Von Lazarus spricht auch Jesu Gleichnis vom "reichen Mann und armen Lazarus" (Lukasevangelium 16, 19 - 31).
Eine Legende des Hochmittelalters machte ihn zum Herzogssohn, der auf alle Eitelkeit der Welt verzichtete. Die Juden gaben ihm demnach zusammen mit seinen Schwestern und mit seinen Freunden Maximin und Cedonius auf einem Schiff ohne Ruder und Segel dem Wind und den Wellen auf dem Meer preis. Das Schiff landete in Marseille, wo Lazarus zum Bischof gewählt wurde. Andere Legenden lassen ihn unter Kaiser Claudius, der von 41 bis 54 regierte, friedlich entschlafen; wieder andere erzählen, dass er unter Domitian, der von 81 bis 96 regierte, bedroht und zum heidnischen Opfer vergeblich aufgefordert, dann geschleift und in den Kerker geworfen wurde, wo ihm Christus erschien und ihn ermutigte, ehe er enthauptet wurde.
In Bethanien ist ein Lazarus-Grab schon im 4. Jahrhundert bezeugt: an dieser Stelle habe er die vier Tage bis zu seiner Auferweckung gelegen. Am Samstag vor Palmsonntag findet jährlich eine Prozession von Jerusalem nach Bethanien statt; auch in Frankreich, Spanien und Italien wurde sein Fest früher am Palmsonntag begangen. Lazarus ist schon in den frühesten Darstellungen der Katakombenmalerei und auf den frühchristlichen Sarkophagen als Symbol für die den Tod überwindende Kraft besonders häufig dargestellt. Reliquien verehrte man in Autun, in Marseille habe man im 9. Jahrhundert Reliquien gefunden.
Bereits um das Jahr 370 wurden in einem Spital vor den Mauern der Stadt Jerusalem Leprakranke von einer christlichen "Bruderschaft des Lazarus" gepflegt. Im 12. Jahrhundert wurde die Bruderschaft im Zuge des 1. Kreuzzuges in einen christlichen Ritterorden, den Lazarusorden, umgewandelt. Auf das Gleichnis vom "reichen Mann und armen Lazarus"  bezogen sich auch die ab 1624 gegründeten Aussätzigen-Krankenhäuser des Lazaristen-Missionsordens des Vinzenz von Paul mit der späteren Bezeichnung "Lazarett", die sich auf die Krankenstationen des Militärs übertragen hat.

Hl. Begga
* um 620
† 17. Dezember 694
Wohltäterin
Begga war nach der um 700 entstandenen Beschreibung ihrer Verdienste die Tochter von Pippin von Landen und Itta von Nivelles, Schwester von Bavo von Gent und von Gertrud von Nivelles. Sie wurde um 635 die Frau des fränkischen Herzogs Ansegisel, dem Sohn von Bischof Arnulf von Metz und die Mutter des Pippin von Heristal, damit Urahne von Karl dem Großen. Nach dem Tod ihres Mannes unternahm sie eine Wallfahrt nach Rom, nach ihrer Rückkehr gründete sie mit Hilfe ihrer Schwestern Gertrud und Nonnen aus Nivelles das Kloster mit den sieben Kapellen in Andenne an der Maas, die den sieben Hauptkirchen Roms entsprechen sollten; Vögel sollen ihr im Traum den Platz gezeigt haben.
Begga wurde in ihrem Kloster in Andenne bestattet. Um 1085 entstand ihre - historisch wertlose - Lebensgeschichte.
Eine Legende stellt die schon seit dem 15. Jahrhundert oft geäußerte - falsche - Meinung dar, Begga sei als Stifterin des Beginenwesens anzusehen.

Hl. Vivina (Wiwina) von Brüssel
* 1109, Oisy bei Brüssel, Belgien
† 1176, Belgien
Einsiedlerin, Klostergründerin, Äbtissin in Bigarden
Wiwina lebte zunächst als Einsiedlerin. 1146 gründete sie zusammen mit Herzog Gottfried, dem Bärtigen, das Kloster Groot-Bijgaarden nahe Brüssel und wurde dessen erste Äbtissin. Bald schon führte sie die Benediktinerregeln ein. Eine erloschene Kerze habe sie eines Tages wunderbarerweise wieder zum Brennen gebracht.
Wiwina ist in Belgien bis heute einer der am meisten verehrten Heiligen. Nach der Schließung ihres Klosters 1794 kamen ihre Reliquien nach Notre-Dame des Victoires bei Brüssel, 1812 nach Orbais.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Mi.
17.12.
19:30 Uhr
Bußfeier und Roratemesse
Inhalt:
Pfarre aktuell

„Kann ein Drache in der Kirche fliegen?“

Da in einer Kirche bekanntlich vieles möglich ist, hat Pfarrer Florian bei der Familienmesse ein kleines Experiment gewagt: Gemeinsam mit den Kindern versuchte er, einen Drachen steigen zu lassen. Schnell wurde klar – ohne Wind ist das gar nicht so einfach! So kamen alle zusammen zu der Erkenntnis, dass ein Drache in der freien Natur deutlich besser fliegt als in einem geschlossenen Raum.

Für die musikalische Gestaltung sorgten die Erstkommunionkinder mit ihren fröhlichen Liedern. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei vom Kinderorchester, das der Messe eine besonders lebendige und festliche Stimmung verlieh.

12.10.

Erntedankfest 2025

Am 14. September feierte unsere Pfarre das traditionelle Erntedankfest. Leider musste der geplante Festumzug aufgrund der unsicheren Wetterlage und der Regenvorhersage abgesagt werden. Dennoch fanden sich zahlreiche Gläubige und viele Vereine in der festlich geschmückten Kirche ein, um gemeinsam Dank für die Ernte zu sagen.

Der feierliche Gottesdienst wurde musikalisch besonders bereichert: Die Jagdhornbläser umrahmten die Messe mit festlichen Klängen, und ein Ensemble der Musikkapelle trug mit seinem Beitrag zur stimmungsvollen Gestaltung bei. Die musikalischen Darbietungen verliehen der Feier eine würdige und feierliche Atmosphäre.

Im Anschluss an den Gottesdienst lud die Pfarrei zum Pfarrfrühschoppen ein. Bei guter Stimmung kamen viele Besucherinnen und Besucher zusammen, um bei Speis und Trank miteinander ins Gespräch zu kommen und die Gemeinschaft zu pflegen.

Auch wenn der Festumzug in diesem Jahr nicht stattfinden konnte, war das Erntedankfest ein schönes Zeichen gelebter Gemeinschaft und Dankbarkeit in unserer Pfarre.

23.09.

Bergmesse in der Hemmerau

Am 8. August versammelten sich zahlreiche Gläubige zum Gottesdienst beim Trockenbiotop Hemmerau in Eschernhof. Unter blauem Himmel mit mystischem Wolkenspiel feierte Pfarrer Florian die heilige Messe vor der beeindruckenden Kulisse des abendlichen Böhmerwaldes. Für den feierlichen musikalischen Rahmen sorgte ein Ensemble der Marktmusikkapelle Peilstein.

Im Anschluss an die Messe lud eine kleine Agape dazu ein, den stimmungsvollen Anblick noch etwas länger zu genießen und in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen.

10.08.

Ministrantenlager am Attersee

Am diesjährigen Ferienlager nahmen 48 Ministrantinnen und Ministranten teil. Pfarrer Florian sowie sein bewährtes Team – Herbert und Margit Neudorfer, Regina Thaller und Barbara Zeinhofer – stellten trotz des durchwachsenen Wetters ein abwechslungsreiches und kindgerechtes Programm auf die Beine. Es wurde eifrig gebastelt und gespielt, und auch ein Ausflug ins DomQuartier nach Salzburg durfte nicht fehlen.

13.07.

Pfarrfirmung

Am 17. Mai spendete unser Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer das Sakrament der Firmung.

Zur Fotosammlung.

22.05.

Palmsonntag

Die Palmsonntagsliturgie konnte heuer wieder auf dem Pfarrplatz vor der Kirche gefeiert werden. Esel Carlos war bestens auf seinen Einsatz vorbereitet – ebenso ein Ensemble der Marktmusikkapelle Peilstein, das die Feier musikalisch umrahmte.

20.04.
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Die Pfarrkanzlei ist am Mittwoch und Freitag von 8:30 bis 10:00 besetzt. 

Außerhalb dieser Zeiten ist Pfarrer Florian unter 0676/88084801 erreichbar!

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