Der Tod im Christentum
1. Vorstellungen vom Tod im Neuen Testament
Der Stifter des christlichen Glaubens Jesus von Nazaret hat selbst weder eine Definition des Todes bzw. eine besondere Lehre darüber, noch etwas Genaues über das Leben nach dem Tod mitgeteilt. Seine Hoffnung, sein Denken war diesbezüglich jüdisch. Auch das Neue Testament (etwa die Briefe des Paulus) bietet keine Klärung offener Fragen darüber. Das wirklich Unverwechselbare und Originäre ist, dass es für die Christen einen neuen Bezugspunkt gibt: die Oster-Erfahrung, die Erfahrung, dass Jesus von den Toten auferweckt wurde. Diese Erfahrung hat für Christen weitreichende Konsequenzen für die Sicht und Gestaltung des Lebens als auch für den Umgang mit dem Tod.
Die erste grundsätzliche Reflexion über den Tod bietet Paulus an. Als erster in der christlichen Spiritualität stellt er Leben und Tod radikal gegenüber. Seine Ausgangsfrage ist, warum es überhaupt den Tod gibt, warum er allgemeines Menschenschicksal ist. Seine Ansichten verkündet Paulus aus vier Perspektiven.
- Die ganze Menschheit ist dem Tod ausnahmslos und unweigerlich ausgeliefert. Der Mensch ist von seinem Wesen her sterblich. Nur Gott ist „...der Herr der Herren, der allein die Unsterblichkeit besitzt...“(1Tim 6,16).
- Das Erleiden des Todes kann zum Zeugnis für Jesus – seine Botschaft und sein Leben – werden: „... damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird“ (2Kor 4,11).
- Der Tod ist immer ein schreckliches Ereignis. Er ist und bleibt der Feind des Menschen. Erst durch den Sieg Christi über den Tod hat der Tod seine Macht verloren: „Der letzte Feind der entmachtet wird, ist der Tod“ (1 Kor 15,26).
- Der Tod ist die Folge und Strafe der Sünde. Hier ist der Tod nicht nur als physische, sondern als geistige Macht wirksam. Im Gegensatz zum griechischen Denken versteht das Christentum den Tod nicht als einen Naturvorgang, der in der Materie oder im Verlust des Geistes seinen Grund hat, sondern er wird im Horizont der Verantwortung und der persönlichen Entscheidung des Menschen (über Gut und Böse) wahrgenommen. Zur Erscheinung des Todes gehört demnach nicht nur das biologische Ableben, sondern auch die Abwendung des Menschen von Gott und sein Versinken in der dumpf-irdischen Geistlosigkeit. Für Paulus ist wichtig, dass der Mensch zur Gewissheit gelangt, dass Sünde und Tod nicht von ihm abschaffbar sind. Aber im Glauben an den Auferweckten und durch das Nachfolgen auf seinem Weg kann sich der Mensch von diesen Verstrickungen befreien: „So sollt ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus (Röm 6,10).
Trennung von Leib und Seele: Nachbiblische Tradition
Erst die nachbiblische Tradition ab ca. 200 n. Chr. beschreibt den Tod als Trennung von Leib und Seele: dem irdischen Leben wird ein Punkt gesetzt, doch damit verschwindet es nicht in einem absoluten Nichts. Kraft seiner unvergänglichen Seele steht er vor Gott. Diese Lehre hat das Christentum aus der griechischen Philosophie übernommen – und zugleich verändert: wenn bei den Griechen die Seele aus sich selbst unsterblich ist, so wird ihr im Christentum die Unsterblichkeit von Gott her zugesagt. Denn wäre die Seele von Natur aus unsterblich, so wäre jede Art von Lebensführung erlaubt, da ja die Unsterblichkeit vorab sichergestellt ist.
Die Auffassung von der Leib-Seele Trennung ist genau genommen keine Definition des Todes, sondern nur seine Voraussetzung. Demgegenüber ist ein inneres Moment des Todes die Endgültigkeit, die Abgeschlossenheit der Zeitlichkeit und der Anfang der Ewigkeit. Es ist ein totaler, den ganzen Menschen umfassender Abbruch und unabwendbares Ende des irdischen Lebens. Der Tod ist nicht nur ein seliges Entschlafen, sondern besiegelt die Ahnung, dass das Leben nicht war, was es sein könnte. Deswegen bleibt der Tod zweideutig: er ist ein hoffnungsvolles Tor zum Leben und gleichzeitig „offene Rechnung“.
Das Wissen um den eigenen Tod hat zugleich Bedeutung für das eigene Leben. Dabei ist nicht die Kenntnis um das Wann und Wo des Todes entscheidend, sondern das Wissen um seine Unausweichlichkeit. Erst dadurch erhält das Leben das volle Gewicht der Einmaligkeit seiner Chancen und der Unwiderrufbarkeit seiner Entscheidungen. Weil jederzeit das Ende vor der Tür stehen kann, muss die Lebenszeit ernst genommen werden, ist zugleich jeder Augenblick unwiederbringlich, Chance und kostbares Geschenk, Gabe und Aufgabe: „Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz.“ (Psalm 90,12)
2. Das Leben nach dem Tod
Unlösbar verbunden mit der Erfahrung des Todes ist der Glaube an die Auferstehung. Dieser Glaube hat seinen Anfang nicht erst unter den Jüngern Jesu. Die Hoffnung auf Auferstehung ist viel älter. Sie entstand im Judentum. Es brauchte rund 1000 Jahre, bis diese Hoffnung überhaupt „heranreifen“ konnte. Aufgrund dieses Auferstehungsglaubens konnten die Männer und Frauen um Jesus überhaupt erst die besonderen Geschehnisse zu Ostern deuten und anfanghaft verstehen, nämlich dass Jesus nach seinem Tod und Begräbnis in seiner ganzen Wirklichkeit zur Vollendung und Unsterblichkeit (im Unterschied zur Wiederbelebung eines Toten) auferweckt wurde. Eines der ältesten christlichen Osterzeugnisse findet sich bei Paulus. Es lautet: „Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf“ (1Kor 15,3-5). Der Tod ist somit Übergang des Geschaffenen zu Gott. Bei ihm finden Menschen ihr Ziel und ihre Vollendung. Mit Auferstehung ist demnach nicht die Wiederherstellung eines früheren Zustands gemeint, sondern eine totale, radikale Verwandlung, durch die der ganze Mensch durchgehen muss, um in der Überwindung von Raum und Zeit seine Vollendung bei Gott zu finden. Wenn die Bibel von Auferstehung spricht, spricht sie daher in Bildnern.
In seinem ersten Brief an die Korinther vergleicht der Apostel Paulus etwa die Auferstehung mit einem Weizenkorn, das ver-grab-en wird und aus dem sich eine überraschend neue Gestalt heraus entwickelt. Oder anders ausgedrückt: Der Mensch hat sein Leben wie ein Keim begonnen und konnte Knospen bilden, im Tod (zugleich die Auferstehung) aber blüht er in einem Frühling auf, den kein Kälteeinbruch mehr beendet.
Der Tod kann auch mit einer Geburt verglichen werden. So schreibt der Theologe Leonardo Boff: Wenn ein Kind geboren wird, verlässt es den vertrauten, aber eng gewordenen Mutterschoß. Die Lebensmöglichkeiten in der Gebärmutter sind erschöpft. So gerät das Kind in eine gewaltige Krise, wird von allen Seiten gedrückt und gepresst und schließlich in die Welt „geworfen“. Zu diesem Zeitpunkt weiß es noch nicht, dass ihm durch diesen Vorgang eine Welt eröffnet worden ist, die weiter ist, als der Mutterschoß es war. Im Tod muss der Mensch durch eine ähnliche Krise. Er wird schwächer, das Atmen fällt ihm schwerer, der Todeskampf überkommt ihn, und schließlich wird er wie aus der Welt gerissen. So wie knapp vor der Geburt, weiß er auch in dieser Situation des Sterbens noch wenig davon, dass ihn eine wesentlich weitere Welt erwartet. Hier kennt die volle Entwicklung des Menschen keine Grenzen mehr.
Tod: Statt Ende Voll-Endung
Die christliche Theologie verbindet mit dem Tod ein Vollendungsgeschehen. Eine besonders gelungene Beschreibung dieses Vollendungsgeschehens im Tod bietet der Theologe Medard Kehl in seinem Buch „Eschatologie“ an. Demnach dürfen wir aus den Erfahrungen mit Gott hoffen, dass er das weiterführt, was er hier begonnen hat. Die Aussagen über Himmel, Hölle, Fegefeuer, Gericht und Auferstehung sind also Folgerungen aus der Erfahrung der christlichen Geschichte und Gegenwart. Sie sind keine Reportagen aus dem Jenseits. Im Tod geschieht die alles vollendende Begegnung zwischen Gott und Mensch. Diese Begegnung ist nicht viel anders als die bereits jetzt im Leben erfahrene Begegnung mit Gott. Hier wird unsere gegenwärtige Beziehung zu Gott ihre endgültige Gestalt finden, hier erhoffen wir Heilung und Vollendung unserer Identität. Die Momente dieses Vollendungsgeschehens werden mit den Bildwörtern vom Gericht, Fegefeuer und Himmel beschrieben.
a) Das „Gericht“ ist Identitätsfindung durch die „richtende“ Liebe Gottes
Im Tod gerät das Ganze einer Lebensgeschichte in die „Krise“. Das Geschehene ist endgültig und nicht mehr rücknehmbar. Dieses „Endergebnis“ soll aber nicht unveränderlich festgeschrieben werden. Der Mensch findet seine volle Identität und sein Heil erst in der Begegnung mit der vergebenden Liebe Gottes. Hier geht auf, was nur Schein oder von unbedingter Beständigkeit und Gültigkeit am Menschen ist. Diese radikale Einsicht in die Wahrheit seines Lebens muss ihn nicht in die tiefste Verzweiflung stürzen, was er der liebevollen Barmherzigkeit Gottes verdankt. Von ihr durchschaut zu werden und dadurch zu sich selbst zu finden, ist keine Vernichtung. Es verleiht jene Identität, in der ich meine Endgültigkeit ertragen kann. Ich darf mich als restlos angenommener „verlorener Sohn“ verstehen.
b) Die „Läuterung“ ist Identitätsfindung durch die „heilend-reinigende“ Liebe Gottes
Auch die „Läuterung“ (bzw. das „Fegefeuer“) kann als ein Moment des Aufgenommenwerdens in die vollendende Liebe Gottes verstanden werden. Es geht um die Abkehr vom Willen zum Bösen, vom selbstgefälligen Klammern an sich selbst und um die endgültige Umkehr zu Gott. Das ist ein Öffnen hin zur Liebe Gottes, ein Von-Sich-Loslassen und ein Sich-Gott-Überlassen. Der sündige Mensch wird geläutert und verwandelt – „wie durch Feuer hindurch“. Paulus schreibt:
„Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus. Ob aber jemand auf dem Grund mit Gold, Silber, Steinen, mit Holz, Heu oder Stroh weiterbaut: das Werk eines jeden wird offenbar werden; jener Tag wird es sichtbar machen, weil es im Feuer offenbar wird. Das Feuer wird prüfen, was das Werk eines jeden taugt. Hält das stand, was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn. Brennt es nieder, dann muss er den Verlust tragen. Er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durch ein Feuer hindurch.“ (1Kor 3,11-15)
Bezüglich eines endgültigen Scheiterns im Tod (Hölle) gibt es in der Bibel verschiedene Ansätze. Der Theologe Hans-Urs von Balthasar weist auf zwei Aussagereihen in der Bibel hin. Einerseits gibt es in der Bibel die Drohrede von einem Endgericht und einer Scheidung zwischen Guten und Bösen. Andererseits finden sich in den Evangelien und vor allem in den Paulusbriefen Aussagen, die von einer „Allversöhnung Gottes“ sprechen, von einer Hoffnung für alle. In seinen beiden Büchlein über die Hölle (Was dürfen wir hoffen?; Kleiner Diskurs über die Hölle) überwiegt am Ende die Hoffnung auf den barmherzigen Gott, der da noch Möglichkeiten hat, wo es für uns Menschen keinen Ausweg mehr zu geben scheint, wo eigentlich „Gerechtigkeit“ überwiegen müsste.
So schreibt Hans Urs v. Balthasar: „Und wir behaupten nicht mehr als dies: dass diese (universalen Heils-)Aus-sagen uns ein Recht geben, für alle Menschen zu hoffen, was gleichzeitig besagt, dass wir uns nicht genötigt sehen, den Schritt von den Drohungen zur Setzung einer mit unseren Brüdern und Schwestern besetzten Hölle, womit unsere Hoffnung zunichte würde, vollziehen zu müssen.“
3. Das Begräbnisritual
Der Wunsch nach einem besonderen Begräbnisgottesdienst entstand sehr früh, nämlich bei den Gräbern von Märtyrern, um sich deren Fürbitten zu sichern. Die Gepflogenheiten dabei wurden zunächst von der nichtchristlichen jüdisch-heidnischen Umwelt aufgenommen – unter Ausschluss von all dem, was dem Glauben an die Auferstehung wiedersprach: So wurde die Leichenverbrennung verboten und nur die Erdbestattung war üblich. Die Totenklage wurde durch Psalmengesang, Lesungen und Gebete ersetzt, ebenso das Totenmahl durch die Eucharistiefeier am Grab. Als Termine für das Gedenken der Toten übernahm man den 3., 7., u. 40. Tag, sowie das Jahresgedächtnis. Verdiente Christen – meistens sozial hochgestellte – wurden im Kirchenraum bestattet, die anderen im Hof der Kirche. Im Ausgang des Mittelalters wurden die Friedhöfe (vom mtlhdt. „Freithof“ = Platz, frei von der weltlichen Macht) aus Platzmangel außerhalb der Städte verlagert. Recht auf ein kirchliches Begräbnis haben nicht nur alle Gläubigen, sondern auch ungetaufte Katechumenen. Seit dem 11. Jhdt. Ist der 2. November als jährlicher Gedächtnistag aller Verstorbenen – Allerseelen – vorgeschrieben. Im Mittelalter verstand man den Tod nicht so sehr als Heimgang zum Herrn, sondern als Erscheinen vor seinem Gericht. Deswegen wurde der Begräbnisgottesdienst von Gedanken der Buße, Sühne und Furcht vor dem Gericht und also von Fürbitten für den Verstorbenen beherrscht. An Sonntagen wurden keine Totenfeiern begangen, auf Gloria, Halleluja und Friedensgruß wurde verzichtet. Gebete, Almosen und Seelenmessen wurden als Hilfe für die Läuterung verstanden.
Seit dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965) drückt die Totenliturgie deutlicher den österlichen Sinn des Todes aus, indem die Verwendung von Weihwasser und Aufstellen einer Osterkerze, der Zusammenhang zwischen Taufe, Sterben und Auferstehen der Gläubigen mit der Auferstehung Christi sichtbar gemacht wird. Wenn die Angehörigen und Freunde die Totenwache halten und dabei Psalmen oder den Rosenkranz beten, dann leihen sie damit auch dem Toten ihre Stimme, so dass er als Beter erscheint.
Der Begräbnisgottesdienst selbst wird so gefeiert, dass zunächst der Sarg mit dem Verstorbenen in die Kirche geleitet wird. Die Anwesenheit des Toten mitten in der Feier zeigt, dass diese Feiergemeinschaft nicht nur aus den auf der Erde Lebenden besteht. Die Gemeinschaft geht über die hier Anwesenden hinaus und umfasst auch jene, die uns im Tod vorausgegangen sind. Sie feiern mit – als Verwandelte und nun bei Gott Lebende. Niemand kann diese Gemeinschaft zerstören, nicht einmal der Tod. Nach dem Begräbnisgottesdienst erfolgt der Grabgang. Hier wird der Sarg in die Grube eingelassen, mit Weihwasser besprengt und beräuchert, es wird Erde hinabgeworfen, und ein Kreuz aufgestellt. Das tröstende Verständnis von Tod und Ewiges Leben ist besonders eindrucksvoll im Gebet der kirchlichen Begräbnisfeier ausgedrückt:
„Gütiger Vater, in deine Hände empfehlen wir deinen Diener (deine Dienerin) N. und hoffen zuversichtlich, dass er (sie) bei Christus ist. Wie danken dir für alles Gute, mit dem du ihn (sie) in seinem (ihrem) Leben beschenkt hast, und für das Gute, das wir durch ihn (sie) erfahren durften. Wir bitten dich, nimm ihn (sie) auf und gib ihm (ihr) Wohnung und Heimat bei dir. Uns aber, die zurückbleiben, gib die Kraft, einander zu trösten mit der Botschaft des Glaubens, bis wir alle vereint sind bei dir. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen.“
Im Christentum gilt die Bestattung der Toten als Liebestat. Sie ist eine Hilfe zum Gelingen des Übergangs zum ewigen Leben und tröstende Zuwendung zu den Trauernden in Gebet, Fürsorge und Begleitung. In der Gegenwart ist die christliche Begräbniskultur einem Wandel unterworfen: die Einstellung zum Leben und Tod privatisiert sich, der Umgang mit Schmerz und Trauer wird unsicher, schließlich hat auch die Kirche längst kein Monopol mehr in religiösen Fragen. Eine säkulare Einstellung zur Friedhofskultur fällt immer mehr auf. Diese Veränderungen sind eine Herausforderung für die Christen. Durch Revitalisierung einer zeitgemäßen „ars moriendi“, durch diakonische Betreuung von Vereinsamten, durch qualifizierte Sterbebegleitung, ästhetische Sensibilisierung bei der Gestaltung von Paten, Texten und Symbolen bei der Grabmalgestaltung, durch bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen liturgischen Tradition u.a. können christliche Gemeinden Zeugnis für denjenigen geben, der in seinem Tod den Tod besiegt hat.
(Verfasser: Mag. theol. Hadrian Kraewsky und Dr. Stefan Schlager)
Literatur
Gunther Stephenson (Hrsg.): Leben und Tod in den Religionen. Symbol und Wirklichkeit. Darmstadt 1980
Markwart Herzog (Hrsg.): Totengedenken und Trauerkultur. Geschichte und Zukunft des Umgangs mit Verstorbenen. Stuttgart 2001.
Katechismus der katholischen Kirche. München 1993.
Katholischer Erwachsenenkatechismus. Das Glaubensbekenntnis der Kirche. Hg. v. der Deutschen Bischofskonferenz. Kevelaer 1985.
Karl Rahner, Herbert Vorgrimler: Kleines Theologisches Wörterbuch. Freiburg 1988.
Medard Kehl: Eschatologie. Würzburg 1986.
Stefan Schlager: Lebensringe-Wachstumsspuren. Ein Behelf über Leben, Gott, Glück,
Leid, Sterben (Behelfsdienst des Pastoralamtes der Diözese Linz). Linz 2001.