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Wir sind spirituell

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    Liturgie aus Frauensicht
    liturgie aus frauen sicht

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    Materialien und Behelfe
    wir (be) helfen gerne
    1,37 MB
    Ritualeheft "Den Glauben spüren"
    Zur Vielfalt des Redens von, mit und zu Gott gehört auch der Ausdruck durch Rituale. Sie schaffen es besonders gut, eine Brücke vom Inhalt des Feierns hin zum Leben zu schlagen, sozusagen damit leibhaftig in das Gottes-Geheimnis einzutauchen. Anhand von konkreten Beispielen will diese Broschüre anregen, Rituale als Gottesdienstelement zu entdecken und vielleicht das eine oder andere Ritual neu zu entwickeln.
    1,89 MB
    Gottesdienstbehelf "Aus der Hoffnung feiern"
    Diese Broschüre liefert Inspirationen für ein gemeinsames Feiern mit Tiefe und Weite - Erfahrungen von Frauen dazu, wie gelingen kann, dass sich Mitfeiernde in Gottesdiensten mit ihrem ganz konkreten Leben angesprochen fühlen.
    103,84 KB
    Liederliste (Ergänzung zu Ritualeheft und Gottesdienstbehelf)
    Liederliste (Ergänzung zum Ritualeheft "Den Glauben spüren" und dem Gottesdienstbehelf "Aus der Hoffnung feiern")
    443,68 KB
    Alternativleseplan Frauenperikopen Lesejahr A
    Sammlung von frauenbezogenen Bibelstellen passend zu den Sonntagsevangelien. Verwendbar als Alternative zu den Lesungen, um die Bedeutung von Frauen in der Bibel bekannter zu machen. Einsetzbar auch für Bibelrunden, Andachten, Wortgottesfeiern. (Lesejahr A)
    394,47 KB
    Alternativleseplan Frauenperikopen Lesejahr B
    Sammlung von frauenbezogenen Bibelstellen passend zu den Sonntagsevangelien. Verwendbar als Alternative zu den Lesungen, um die Bedeutung von Frauen in der Bibel bekannter zu machen. Einsetzbar auch für Bibelrunden, Andachten, Wortgottesfeiern. (Lesejahr B)
    396,72 KB
    Alternativleseplan Frauenperikopen Lesejahr C
    Sammlung von frauenbezogenen Bibelstellen passend zu den Sonntagsevangelien. Verwendbar als Alternative zu den Lesungen, um die Bedeutung von Frauen in der Bibel bekannter zu machen. Einsetzbar auch für Bibelrunden, Andachten, Wortgottesfeiern. (Lesejahr C)
    623,40 KB
    Frauenritualmappe "Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist"
    Der Arbeitskreis "Liturgiereform aus Frauensicht" hat 2009 diese Mappe zusammengestellt: "Wir wollen mit diesen Angeboten Frauen und auch Männern Mut machen, ihr Leben verstärkt rituell zu gestalten. Die Kraft der Rituale soll – zur Unterstützung eines zeitgemäßen christlichen Lebens – damit fruchtbar gemacht werden."
    Tagesevangelium
    Fr. 26.12.25
    "Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet"
    Tages­evangelium
    Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
    Fr. 26.12.25
    Tages­evangelium

    + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

     

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

    17 Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.

    18 Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden,

    ihnen und den Heiden zum Zeugnis.

    19 Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.

    20 Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.

    21 Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.

    22 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

    Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
    1. Lesung
    Apg 6, 8–10; 7, 54–60

    Lesung aus der Apostelgeschichte.

     

    In jenen Tagen

    6,8 tat Stéphanus aber, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

    9 Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertíner und Kyrenäer und Alexandríner und Leute aus Kilíkien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stéphanus zu streiten;

    10 aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.

    7,54 Als sie seine Rede hörten, waren sie in ihren Herzen aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

    55 Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen

    56 und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.

    57 Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los,

    58 trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

    59 So steinigten sie Stéphanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

    60 Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

    Antwortpsalm: Ps 31 (30), 3b–4.6 u. 8.16–17 (Kv: vgl. 6a)


    Weiterführende Links:
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Namenstage:
    • Hl. Stephanus
    • Hl. Richlindis
    • Hl. Dionysius von Rom
    • Hl. Vincentia Maria López y Vicuña
    • Hl. Zosimus
    Fr. 26.12.25
    Namenstage
    Hl. Stephanus
    * um 1, Jerusalem, Israel
    † um 36/40, Israel
    Archidiakon, Erzmärtyrer
    Unter den sieben Diakonen der Gemeinde von Jerusalem (Apg 6, 5) spielte Stephanus eine besondere Rolle. Er wird geschildert als ein Mann voll Gnade und Kraft, voll des Heiligen Geistes. Er tat sich in der Auseinandersetzung mit Wortführern des hellenistischen Judentums hervor. Die Auseinandersetzung wurde zum Streit und endete schließlich damit, dass Stephanus vor den Hohen Rat geschleppt und zum Tod verurteilt wurde. Stephanus ist das Urbild des christlichen Märtyrers; er hat Jesus als den gekreuzigten und in die Herrlichkeit Gottes erhöhten Messias verkündet, er hat „den Menschensohn an der Seite Gottes“ gesehen und für ihn Zeugnis abgelegt durch sein Wort und mit seinem Blut.

    Hl. Richlindis
    † 26. Dezemeber 1150
    Stifterin, Äbtissin in Ormsheim
    Richlindis gründete in Ormsheim - dem heutigen Ormsheimer Hof - ein Augustiner-Chorfrauenstift und wurde dessen Äbtissin; gleichzeitig stiftete ihr Mann ein Augustiner-Chorherrenstift, dessen Propst er wurde.

    Hl. Dionysius von Rom
    * Griechenland
    † 268
    Bischof von Rom
    * in Griechenland
    † 26. Dezember 268 in Rom
    Dionysius bestieg 259 den Stuhl des Bischofs von Rom. Gegen Dionysius von Alexandria vertrat er im Vorspiel zum Streit um den Arianismus die Position der göttlichen Natur Christi. Als 260 die Christenverfolgungen des Valerianus nach dem Machtantritt seines Sohnes aubeendet wurden, begann eine Zeit der Duldung des Christentums, welche Dionysius Gelegenheit gab zur Wiederherstellung der Ordnung in der römischen Kirche.
    Dionysius wurde im Coemeterium des Callistus beigesetzt.
    www.heiligenlexikon.de

    Hl. Vincentia Maria López y Vicuña
    * 22. März 1847, Cascante del Rio, Spanien
    † 26. Dezemeber 1890, Spanien
    Institutsgründerin
    Vincentia Maria stammte aus aristokratischer Familie. Im Aler von 19 Jahren begann sie, besonders unter weiblichen Hausangestellten, caritativ und in der Verkündigung des Glaubens zu wirken. Siegründete zunächst ein Heim für arbeitslose junge Mädchen, aus dem 1876 das Institut der Töchter der Unbefleckten Empfängnis der Maria entstand. Die Kongregation wurde schon 1888 vom Papst anerkannt und verbreitete sich rasch.
    Heute sind rund 900 Schwestern des Ordens in mehreren Ländern aktiv.

    Hl. Zosimus
    * 131, Griechenland
    † 26. Dezemeber 418
    Bischof von Rom
    Zosimus, griechischer oder jüdischer Herkunft, war Presbyter unter Innozenz I. und wurde im März 417 zum Bischof von Rom gewählt. Er betonte - trotz seiner Herkunft - die Oberhoheit des römischen Bischofs, was ihm starke Angriffe der Gegner, vor allem aus Gallien und Afrika, eintrug. Auch seine schroffe Art führte zu Angriffen gegen seine Person. Wenig eindeutig war seine Position im Streit um den Pelagianismus, den er zunächst selbst vertrat: Unter Augustinus' Führung waren seine Vertreter auf der nordafrikanischen Provinzialsynode in Mileve - dem heutigen Mila in Algerien - 416 verurteilt worden; Papst Innozenz I. hatte der Verurteilung zugestimmt; Zosimus widerrief dies nach seinem Amtsantritt und erklärte Pelagius und Caelestius für rechtgläubig. Augustinus kommentierte 417 in einer Predigt *: Causa finita est - utinam aliquando finiatur error, die Angelegenheit ist erledigt - wenn doch irgendwann das Irren aufhörte - eine Äußerung, die spätere Apologeten Roms tendenziös in Roma locuta, causa finita, Rom hat gesprochen, die Angelegenheit ist erledigt veränderten. Nach heftigen Reaktionen und Widerstand besonders aus Adfrika, nach einer Intervention des Kaisers Honorius und nach entsprechenden Beschlüssen des Konzils von Karthago widerrief Zosimus seinen Entschluss und verurteilte Pelagius sowie Caelestius im März 418 erneut.




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