Wie Fördergelder für Landwirtschaft sinnvoll eingesetzt werden können, und wie vermieden werden kann, dass Entwicklungen abseits der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) Erfolge wieder zunichtemachen, soll Thema dieses Papiers sein.
Mitgliedsorganisationen der AG Globale Verantwortung sind in der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe tätig. Viele unterstützen mit direkter Programmarbeit Aktivitäten kleinbäuerlicher Familien in Afrika, Lateinamerika und Asien und tragen damit zur Ernährungssicherung und Ernährungssouveränität der dortigen Bevölkerung bei. Gleichzeitig wird vor Ort klar, dass die (klein)bäuerliche Bevölkerung die Auswirkungen von politischen Entscheidungen, die etwa in Europa getroffen werden, zu spüren bekommt. Entscheidungen, die direkt ihre Lebensgrundlagen betreffen. Diese Entwicklungen möchten wir diskutieren, auf sie aufmerksam machen, konkrete Veränderungen einfordern und Lösungen vorschlagen.
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