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Pfarre Heiligenberg
Schulstraße 6
4733 Heiligenberg
Telefon: 07277/2293
pfarre.heiligenberg@dioezese-linz.at
http://pfarre-heiligenberg.at
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Fri 22.9.23
"Einige Frauen begleiteten Jesus und die Zwölf und unterstützten sie"
Tages­evangelium
Lk 8, 1-3
Fri 22.09.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

1 In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn,

2 außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,

3 Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.

Lk 8, 1-3
1. Lesung
1 Tim 6, 3b-12

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

Mein Sohn!

3b Wer sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält,

4 der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleumdungen, üblen Verdächtigungen

5 und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu erzielen.

6 Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist.

7 Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen.

8 Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.

9 Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen.

10 Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.

11 Du aber, ein Mann Gottes, flieh vor all dem. Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.

Antwortpsalm: Ps 49 (48), 6-7.8-9.17-18.19-20


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Mauritius
  • Hl. Emmeram
  • Hl. Ignatius von Santhià
Fri 22.09.23
Namenstage
Hl. Mauritius
† 285, Schweiz
Märtyrer
Nach einem Bericht aus dem 5. Jahrhundert war Mauritius Komman­dant der so genannten Thebäischen Legion; diese Legion, etwa 6600 Mann, war in der ägyptischen Thebais rekrutiert worden und bestand in der Hauptsache aus Christen. Als die Legion sich weigerte, den Göt­tern Roms zu opfern, wurde sie zuerst dezimiert (d.h. jeder 10. Mann getötet), und als das nicht zum Erfolg führte, in der Nähe von St. Maurice (Wallis) vollständig niedergemacht. Das war vermutlich um 285. Um 400 baute Bischof Theodor von Octodurum (Martigny) die erste Basilika zur Ehre dieser Märtyrer. Die spätere Legende brachte auch einige Märtyrer des Rheinlandes (Gereon, Victor u. a.) mit der Thebäischen Legion in Verbindung. Es ist schwierig, den geschichtlichen Kern der Legende, der sicher vorhanden ist, genau zu bestimmen.

Hl. Emmeram
* Poitiers, Frankreich
† 652
Bischof von Regensburg, Märtyrer
Emmeram war zum Missionsbischof geweiht worden, kam der Überlieferung nach 649 als Glaubensbote nach Bayern und ließ sich in Regensburg nieder, wo er viele Heiden bekehrte. Emmeram hatte nicht nur zu Herzog Theodo, sondern auch zu dessen Familie ein gutes Verhältnis, auch zu Ota, der Tochter des Herzogs. Sie war mit dem Beamten Sigibald befreundet und erwartete von ihm ein Kind; die beiden vertrauten sich Emmeram an, und dieser nahm die Schuld auf sich. 652 begab er sich auf eine Pilgerreise nach Rom; unterwegs gab er sich als Vater des unehelichen Kindes der Herzogstochter aus, um diese und den richtigen Vater vor der Bestrafung zu schützen. Otas Bruder Lantfried ließ ihn der Überlieferung nach zur Strafe an eine Leiter binden, man hackte ihm die Glieder stückweise ab, beginnend bei den Fingerspitzen, danach riss man ihm die Augen heraus und schnitt ihm Nase und Ohren ab. Noch lebend bat er um etwas Wasser, was Vitalis, seinen Diener zur der Frage bewog: "Wozu willst Du erquickt werden, wo Du doch nur noch ein verstümmelter Körper ohne allen Schmuck der Glieder bist? Mich dünkt, Du solltest eher Deinen Tod herbeiwünschen als, von solcher Schmach betroffen, danach trachten, weiterzuleben." Doch Emmeram antwortete ihm, dass man nicht eilig dem Tod zustreben dürfe, vielmehr solle man ihn hinauszögern, um durch fromme Fürbitten das Antlitz Gottes gnädig zu stimmen. Er wurde schließlich enthauptet. Aus dem Himmel wurde ihm daraufhin eine Leiter herabgereicht, was seine Unschuld erwies.
Ein wundersames Licht ging von Emmerams Leichnam aus, man trug ihn in die Herzogsburg nach Aschheim. Ein Priester klärte den Herzog über den Irrtum auf, der nun für ein würdiges Begräbnis sorgte. Am Ort des Martyriums regnete es 40 Tage, das bis dahin unfruchtbare Land wurde fruchtbar; die angeschwollenen Wasserfluten trieben ein Schiff, auf das man seinen Leichnam legte, mit unbegreiflicher Schnelligkeit nach Regensburg.
In neuerer Zeit wurde der historische Wahrheitsgehalt angezweifelt und eine Hofintrige gegen Herzog Theodo vermutet. Inzwischen scheint sich das Blatt zugunsten der vorherigen Geschichte zu wenden. Untersuchungen an den Gebeinen zeigten die berichteten Mißhandlungen. So fehlten sämtliche Hand- und Fußknochen und es gab weitere schwere Verletzungen.
Emmeram wurde in der Kirche St. Georg in Regensburg bestattet. Bischof Gaubald erhob nach einem Jahrhundert Emmerams Gebeine und ließ sie in der um 740 errichteten Krypta der späteren Benediktinerabtei beisetzen. Darüber entstand zwischen 780 und 790 der romanische Kirchenbau von St. Emmeram zu seinen Ehren.

Hl. Ignatius von Santhià
* 5. Juni 1686, Santhiá, Italien
† 22. September 1770, Italien
Ordensmann, Priester, Mystiker
Mauritius Belvisotti wurde 1710 zum Priester geweiht. Nach erfolgreichem priesterlichen Wirken bot man ihm verantwortliche Positionen in der Diözese Vercelli an, er schloss sich aber den Kapuzinern in Turin mit dem Ordensnamen Ignatius an. Nach seiner ersten Profess kam er als Sakristan nach Saluzzo und im selben Amt wieder nach Turin. Von 1731 bis 1744 wirkte er als Novizenmeister in Mondovi. Ein Augenleiden beendeten diesen Dienst. Nachdem er wieder genesen war, wurde er Militärpfarrer der Streitkräfte des Königs von Piemont im Kampf gegen die Franzosen.
Ignatius gelang es, den Respekt beider verfeindeten Seiten zu gewinnen, nicht zuletzt aufgrund der medizinischen Hilfeleistung, die er organisierte. Nach dem Krieg kehrte er wieder zum Klosterleben auf dem Kapuzinerhügel in Turin zurück. Als Beichtvater und Spiritual der Laienbrüder entwickelte er eine große Liebe zu den Laienbrüdern und verrichtete selbst einfache Arbeiten, die traditionell für die Laienbrüder vorgesehen waren. Die Armen und Kranken der Stadt besuchte er hingebungsvoll; Tausende pilgerten auf den Kapuzinerhügel, um sich von ihm segnen zu lassen oder ein tröstendes Wort zu hören.
1966 wurde er von Papst Paul VI selig gesprochen, Papst Johannes Paul II sprach ihn 2002 heilig.




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Gottesdienste demnächst
Wed
27.09.
08:00 Uhr | Pfarrkirche Heiligenberg, Heiligenberg
Gottesdienst
Inhalt:
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VERLAUTBARUNGEN

Livestream:
Sonntagsgottesdienst aus Peuerbach

Heiligen berg aktuell
Erntedankfest

Erntedankfest 17. September 2023

Anton Renauer

Emeritus Anton Renauer - 60 jähriges Pristerjubiläum und 85. Geburtstag

Der Film von Antons Feier

02.07.
Erstkommunion 2023

Erstkommunion 16. April 2023

Am 16. April 2023 feierten wir die Erstkommunion.

Pfarrball

Pfarrball 27. Jänner 2023

Die Anwesenheit unserer "geistlichen Beistände" Pfarradministrator Hans Padinger und Emeritus Anton Renauer, die vielen froh gestimmten Ballgäste und die sehr engagierten und talentierten Akteure auf der Bühne ließen den Pfarrball 2023 zu einem besonders gelungenen Gemeinschaftserlebnis werden. Ein herzliches DANKESCHÖN allen, die in irgendeiner Weise zum guten Gelingen beigetragen haben!

 

Hier der Link zu den Filmen:

 

Film

 

Kurzfilm

Familiengottesdienst

Familiengottesdienst Dezember

Dank Willi Wimmer konnte mit großem persönlichen Einsatz ein fix montierter Beamer und eine über dem Dachboden montierte Leinwand beim Familiengottesdienst im Dezember erstmals in Betrieb genommen werden!

Kirche

Familiengottesdienst Oktober

Am 30. Oktober feierten wir unseren Familiengottesdienst unter dem Motto

“Gott baut ein Haus aus lauter bunten, lebendigen Steinen“

Gott ist ein großer Baumeister und jeder von uns ist ein Baustein in Gottes Haus. Der eine im Kleinen, still für sich, der andere im Großen mit vielen Aufgaben. Doch wir sind alle wichtig, damit das Haus Gottes Bestand hat. Wir alle gehören dazu.

Wir hatten vor dem Altar verschiedene Bausteine liegen. Jeder hatte seine Schönheit. Jeder hatte Ecken und Kanten. Aber alle Steine wurden gebraucht! Es gab keine nutzlosen Steine. Jeder machte das Bauwerk größer und schöner und es entstand eine schöne Kirche die von den Kindern gebaut wurde.

Denn wir Menschen sind die lebendigen Steine, die unsere Pfarre lebendig halten. Wir dürfen eine lebendige Gemeinschaft sein - eine Gemeinschaft im Glauben.

In dieser Gemeinschaft ist jeder wichtig! Gott baut auf Dich und auf mich! Gott baut auf uns!

Bauen wir mutig weiter. Und lassen wir uns selbst darin einbauen. Wir sind die Bausteine in der Hand des Herrn, lebendige Gottessteine. Je mehr Menschen sich darin einbringen, umso stärker und stabiler wird die Gemeinschaft unserer Pfarre.

Unsere Aufgabe für unser Leben ist, dass wir stabile Bausteine in der Hand Gottes sind, dass wir uns zusammenfügen und einander gegenseitig halten, uns tragen und ertragen, damit dann Gott selbst in unserer Gemeinschaft seine Wohnung nimmt.

Am Ende des Gottesdienstes bekamen die Kinder einen Schlüsselanhänger zur Erinnerung, dass wir eine bunte, lebendige Pfarre bleiben sollen.

Erntedankfest

Erntedankfest 18.09.2022

Firmung

Pfarrfirmung 26.06.2022

Nach drei Jahren fanden heuer wieder eine Firmvorbereitung und eine Firmung statt. 24 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 14 Jahren bereiteten sich auf das Sakrament der Firmung vor. Neben den üblichen Firmstunden waren ein Besuch im Stift Engelszell und ein Tag im Kloster Pupping besondere Erlebnisse.

Unter dem Motto „Feuer und Flamme – entzünde einen Funken Gottes zum Feuerwerk“ brachten sich die Firmlinge persönlich mit ihren Gebeten und mit ihrem Gesang ein.

Firmspender Abt Mag. Lukas Dikany aus dem Stift Schlägl ging auf jeden Firmling persönlich ein.

Pfarrgemeinderat

Vorstellungsgottesdient des neuen PGR 29.05.2022

Am 29. Mai gestaltete der neue PGR den Gottesdienst.

Fünf ausgeschiedene Pfarrgemeinderäte wurden verabschiedet, die jeweils eine Periode im PGR waren (2017 – 2022). Die Pfarre bedankte sich mit „Regionalen Schmankerln“ bei Rene Dieplinger, Irmi Leidinger, Ingrid Lehner, Margit und David Sandberger.

Monika Steinbock war 20 Jahre im PGR, sie legte das Amt der Pfarrgemeinderatsobfrau, das sie 10 Jahre davon ausübte, zurück. Ihr wurde seitens der Pfarre Dank und Anerkennung ausgesprochen und eine „Elberfelder Bibel“ überreicht.

Hiasbauern-Kapelle

Einweihung der ,,Hiasbauern-Kapelle" 13.05.2022

Ramona und Christoph Eckerstorfer war es ein Herzensanliegen, an dem Platz, an dem einst ein Bildstock stand, eine neue Kapelle zu errichten. Zum einen im Gedenken an Franz Eckerstorfer und zum anderen aus Dankbarkeit für den gelungenen und unfallfreien Hausneubau.

Am 08.08.2020 wurde mit dem Bau begonnen und am 13.05.2022 wurde die Kapelle im Rahmen einer Maiandacht feierlich von Emeritus Anton Renauer eingeweiht. Viele Freunde und Verwandte nahmen an dem schönen und einmaligen Ereignis teil.

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Seit 40 Jahren kümmert sich die Arge für Obdachlose um wohnungslose Menschen.

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Früher wurden Obdach- und Erwerbslose eingesperrt, heute setzt man auf Integration und Sozialarbeit. Heinz Zauner von der Arge für Obdachlose über Vergangenes und heutige Herausforderungen.  

PRO ORIENTE begegnet der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Traun

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Die Sektion Linz der Stiftung PRO ORIENTE startete am 13. September 2023 mit einem Besuch der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Traun in das neue Arbeitsjahr. 

21.09.
Mit Hilfe der „Schatzkarten“ teilen die Schüler:innen der 9LA (Leistungssportklasse) ihre Ferienerfahrungen untereinander und mit ihrem Religionslehrer.

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Susanne Lew, Mobbingreferentin der Diözese Linz

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Mit 1. September 2023 startete Susanne Lew als Referentin für Mobbing in der Diözese Linz – in Nachfolge von Karl-Heinz Hellinger, der in Pension ging.

20.09.
Georg Winkler ist Schulseelsorger am Bischöflichen Gymnasium Petrinum.

Schulseelsorger Georg Winkler: „Meine Währung ist Vertrauen“

Für etwa zweihunderttausend Schüler:innen und deren Lehrkräfte hat in Oberösterreich der Schulalltag wieder begonnen. Auch Georg Winklers Arbeitsplatz ist die Schule: Der 40-jährige Leondinger ist hauptamtlicher Schulseelsorger am Bischöflichen Gymnasium Petrinum in Linz. Eine Aufgabe, die in Zeiten hoher psychischer Belastungen für Schüler:innen besondere Bedeutung hat. Für Winkler ist sie nicht nur Beruf, sondern auch Berufung.

20.09.
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