In sieben Tagesetappen pilgerten die TeilnehmerInnen des 2. Pilgercursillo auf der Via Sancti Martini von Passau nach Linz. Eine Reise, die Schritt für Schritt auch den je eigenen Glaubens- und Lebenweg in den Blick nahm.
Menschen im Gefängnis auf ihrem schwierigen Weg zu begleiten und Zeugnis zu geben von der Barmherzigkeit Gottes – das bedeutet Mitarbeit im Gefangenencursillo.
Das Feuer des Glaubens brennt nicht selbstverständlich weiter. Wie wichtig es ist, immer wieder "nachzulegen", "sich neu entzünden zu lassen", darauf will folgender Beitrag aus unserer Cursillozeitung "der 4. Tag", Ausgabe 4/16, hinweisen.
Menschen brechen gemeinsam auf, alles Notwendige tragen sie im Rucksack mit und sie vertrauen, dass dieser Weg der Richtige für sie ist. Als Beschenkte kehren sie zurück in den Alltag.