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Pfarrkirche
Pfarre Altschwendt
Altschwendt 22
4721 Altschwendt
Telefon: 07762/2634
Mobil: 0676/8776-5016
pfarre.altschwendt@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/altschwendt
Frühling
Thu 08.6.23
Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank
Tages­evangelium
Joh 6, 51–58 (Fronleichnam)
Thu 08.06.23
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:

51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.

52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?

53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.

55 Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.

56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.

 

57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.

 

58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.

Joh 6, 51–58 (Fronleichnam)
1. Lesung
Dtn 8, 2–3.14–16a

Lesung aus dem Buch Deuteronómium.

Mose sprach zum Volk:

2 Du sollst an den ganzen Weg denken, den der Herr, dein Gott, dich während der vierzig Jahre in der Wüste geführt hat, um dich gefügig zu machen und dich zu prüfen. Er wollte erkennen, wie du dich entscheiden würdest: ob du seine Gebote bewahrst oder nicht.

3 Durch Hunger hat er dich gefügig gemacht und hat dich dann mit dem Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten. Er wollte dich erkennen lassen, dass der Mensch nicht nur von Brot lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was der Mund des Herrn spricht.

14 Nimm dich in Acht, dass dein Herz nicht hochmütig wird und du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst, der dich aus Ägypten, dem Sklavenhaus, geführt hat;

15 der dich durch die große und Furcht erregende Wüste geführt hat, durch Feuernattern und Skorpione, durch ausgedörrtes Land, wo es kein Wasser gab; der für dich Wasser aus dem Felsen der Steilwand hervorsprudeln ließ;

16a der dich in der Wüste mit dem Manna speiste, das deine Väter noch nicht kannten.

Antwortpsalm: Ps 147,12–13.14–15.19–20
2. Lesung
1 Kor 10, 16–17

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.

Schwestern und Brüder!

16 Ist der Kelch des Segens, über den wir den Segen sprechen, nicht Teilhabe am Blut Christi? Ist das Brot, das wir brechen, nicht Teilhabe am Leib Christi?

17 Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib; denn wir alle haben teil an dem einen Brot.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Ilga
  • Sel. Maria Gräfin von Droste
  • Hl. Chlodulf
Thu 08.06.23
Namenstage
Hl. Ilga
† 8. Juni 1115, Österreich
Einsiedlerin
Ilga, der Überlieferung nach Schwester von Merbod von Bregenz und Diedo von Andelsbuch, verließ wie ihre Brüder das Elternhaus und zog als Einsiedlerin in den Bregenzerwald.
Die Legende berichtet, wie Ilga nahe des Lorenapasses bei Schwarzenberg im Jahr 1070 von ihren Brüdern tränenreich Abschied nahm, worauf an dieser Stelle eine Quelle entsprang. Bis heute entspringt hier eine Tafelbrunnen genannte Quelle zwischen den Tannen, die auch in Winterkälte nicht gefriert. Ilga trug Wasser dieser Quelle in ihrer Schürze mit fort; unterwegs verschüttete sie etwas, sogleich entsprang an dieser Stelle eine Quelle. Einen Rest des Wassers brachte sie weiter bis zu der Stelle, wo mildtätige Leute ihr halfen, eine Klause zu errichten; auch dort sprudelte sofort eine Quelle hervor, als sie den Rest aus ihrer Schürze entleerte.
Als Ilga starb, läuteten die Glocken der Kirche des Ortes Schwarzenberg von selbst. Fromme Leute brachten den Leichnam in die Kirche und bestatteten Ilga dort. Über ihrer Todesstätte in ihrer Klause wurde schon bald eine Kapelle errichtet, wo bis heute an ihrer Quelle Hilfe bei Augenleiden, Gicht und offenen Beinen gesucht wird. 1910 wurde die Kapelle durch einen Neubau aus Stein ersetzt. Die Gebeine von Ilga wurden beim Neubau der Kirche 1749 erhoben und werden seitdem in einem Rokokoschrein in der Kirche verwahrt.

Sel. Maria Gräfin von Droste
* 8. September 1863, Münster
† 8. Juni 1899, Portugal
Oberin, Mystikerin
Mit 25 Jahren trat Maria mit dem Ordensnamen Maria vom göttlichen Herzen Jesu in den Orden der Schwestern vom Guten Hirten ein, 1894 wurde sie Oberin in Porto. Aufgrund einer Rückenkrankheit schon bald ans Bett gefesselt, erfüllte sie dennoch ihre Pflichten. Immer häufiger wurden ihr Visionen zuteil, so der Wunsch, die ganze Welt dem Herzen Jesu zu weihen; dies übermittelte sie Papst Leo XIII., der mit seiner Enzyklika Annum sacrum zum Heiligen Jahr 1900 dem Anliegen entsprach und das Hochfest Heiligstes Herz Jesu auf den 11. Juni 1899 festsetzte. Als Maria starb, begann in der an ihr Zimmer anstoßenden Kapelle - sie hatte ein kleines Fenster, durch das sie von ihrem Krankenlager zum Tabernakel sehen konnte - gerade die erste Vesper am Vorabend der dreitägigen Feierlichkeiten.

Hl. Chlodulf
† 8. Juni 697
Bischof von Metz
Chlodulf war der Sohn von Arnulf von Metz. Nach einer weltlichen Karriere wurde er um 657 wurde er als dritter Nachfolger seines Vaters Bischof von Metz, zur Ehre der Heiligkeit seines Vaters, wie Paulus der Diakon schrieb. Durch ihn wurde die reiche Ausstattung der Stephans-Kathedrale besorgt.




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