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Pfarrkirche
Pfarre Altschwendt
Altschwendt 22
4721 Altschwendt
Telefon: 07762/2634
Mobil: 0676/8776-5016
pfarre.altschwendt@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/altschwendt
Frühling
Tue 06.6.23
"Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört"
Tages­evangelium
Mk 12, 13-17
Tue 06.06.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

In jener Zeit

13 wurden einige Pharisäer und einige Anhänger des Herodes zu Jesus geschickt, um ihn mit einer Frage in eine Falle zu locken.

14 Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und dabei auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht auf die Person, sondern lehrst wirklich den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen?

15 Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum stellt ihr mir eine Falle? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen.

16 Man brachte ihm einen. Da fragte er sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers.

17 Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Und sie waren sehr erstaunt über ihn.

Mk 12, 13-17
1. Lesung
Tob 2, 9-14

Lesung aus dem Buch Tobit

9 Als ich, Tobit, am Pfingsttag einen Toten begraben hatte und in der Nacht nach Hause kam, legte ich mich an der Hofmauer zum Schlafen nieder, weil ich unrein geworden war. Mein Gesicht ließ ich unbedeckt,

10 ohne auf die Sperlinge zu achten, die in der Mauer nisteten. Da ließen die Sperlinge ihren warmen Kot in meine offenen Augen fallen, und es bildeten sich weiße Flecke in meinen Augen. Ich ging zu den Ärzten, doch sie konnten mir nicht helfen. Achikar sorgte für meinen Unterhalt, bis er in die Provinz Elymaïs zog.

11 Meine Frau Hanna fertigte zu Hause Webarbeiten an, wie sie Frauen zu machen pflegen,

12 und lieferte sie dann bei den Bestellern ab. Einmal geschah es, dass sie ihr nicht nur den Lohn zahlten, sondern auch noch ein Ziegenböckchen dazuschenkten.

13 Als sie heimkam, fing das Tier an zu meckern. Ich fragte sie: Wo hast du das Böckchen her? Es ist doch nicht etwa gestohlen? Dann gib es seinen Eigentümern zurück! Denn was gestohlen ist, darf man nicht essen.

14 Sie erwiderte: Es wurde mir zusätzlich zu meinem Lohn geschenkt. Aber ich glaubte ihr nicht und verlangte, dass sie es seinen Eigentümern zurückbrachte, und ich schämte mich ihretwegen. Doch sie antwortete: Wo ist denn der Lohn für deine Barmherzigkeit und Gerechtigkeit? Jeder weiß, was sie dir eingebracht haben.

 

Antwortpsalm: Ps 112(111), 1-2.6-7.8-9


Weiterführende Links:
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  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Norbert von Xanten
  • Hl. Bertrand
  • Hl. Claudius
  • Hl. Marcellin Champagnat
  • Hl. Gilbert
Tue 06.06.23
Namenstage
Hl. Norbert von Xanten
* 1080, Gennep, Niederlanden
† 6. Juni 1134
Erzbischof von Magdeburg, Ordensgründer
Norbert stammte aus Xanten am Niederrhein, wo er um 1082 geboren wurde. Wegen seiner adligen Herkunft machte er als Kleriker schnelle Karriere (Kanoniker in Xanten, Domherr in Köln, Hofkaplan Kaiser Heinrichs V.). Um 1115 begann er, einer jähen Todesgefahr entronnen, ein Leben der Buße, des Gebets und der Arbeit im Geist der kirchlichen Reform. Seine Rednergabe und der Ruf eines Propheten und Wundertäters brachten ihm viel Erfolg, verschafften ihm aber auch Gegner. 1120 begann er mit dreizehn Schülern das gemeinsame Leben im Tal von Prémontré; 1121 legte die inzwischen auf vierzig Personen angewachsene Gemeinschaft die Gelübde auf die Augustinusregel ab. Aus dieser Gründung entwickelte sich der Prämonstratenserorden, der sich rasch ausbreitete und neben den Zisterziensern großen Einfluss gewann. Norbert selbst nahm nach der Gründung von Prémontré seine Predigttätigkeit wieder auf und zog durch Frankreich, Belgien und Deutschland. 1126 erhielt er in Rom die Bestätigung seines Ordens und wurde zum Bischof von Magdeburg ernannt. Er starb 1134.
„Er trug die Welt in die Einsamkeit, um sie da dem Herrn zu opfern. Und er trug seine Einsamkeit in die Welt, um sich zu schützen gegen Zerstreuung und Störung.“ (Alter Schriftsteller über Norbert von Xanten)

Hl. Bertrand
* 1260, Saint-Geniès bei Cahors, Frankreich
† 6. Juni 1350, Italien
Patriarch von Aquileia, Märtyrer
Bertrand war zum Doktor sowohl des kirchlichen weie weltlichen Rechts promoviert worden. Ab 1315 wirkte er als Professor in Toulouse. 1318 wurde er zum päpstlichen Kaplan ernannnt, ab 1321 wirkte er auch im Dienst der Rota, des von Papst Johannes XXII. neu strukturierten päpstlichen Gerichts mit der Befugnis, Urteile zu fällen. Mehrfach war er in diplomatischen Missionen in Italien unterwegs. 1334 wurde er zum Patriarchen von Aquileia ernannt. Er stärkte und rüstete seinen Staat gegen Feinde von außen wie von innen; zu letzteren gehörten v.a. die Grafen von Gorizia, von denen er schließlich ermordet wurde.

Hl. Claudius
* Frankreich
† 700, Frankreich
Abt in Condat, Erzbischof (?) von Besançon
Claudius war Mönch und Abt im Kloster Condat und Berater der Fürsten von Besancon. 685 wurde er - möglicherweise vermengt sich hier aber die Person des Abtes mit einer anderen Erzbischof von Besançon, zog sich nach siebenjähriger Amtszeit aber wieder in sein Kloster zurück.
Claudius gehörte zu den meistverehrten Heiligen in Frankreich. Sein Grab war Ziel von Wallfahrten.

Hl. Marcellin Champagnat
* 20. Mai 1789, Marlhes bei St-Etienne, Frankreich
† 6. Juni 1840
Priester, Ordensgründer
Marcellin war Bauernsohn, der in seiner Jugend - in den Jahren nach der französischen Revolution - den Priestermangel erlebte und sich deshalb entschloss, Priester zu werden. 1816 geweiht, gründete er im Jahr darauf in Champagnat die Laienkongregation der "Maristen-Schulbrüder" zur Unterrichtung männlicher Jugendlicher. Sie wurde 1863 päpstlich anerkannt.
Heute ist die Kongregation mit je 18 Provinzen in Europa und in Lateinamerika, sowie mit weiteren 15 in Nordamerika, in Afrika, Asien, Australien und Ozeanien vertreten.

Hl. Gilbert
* 1076, Auvergne
† 6. Juni 1152, Frankreich
Frankreich
Gilbert war Teilnehmer am 1. Kreuzzug. Zurückgekehrt, gründete er nach 1150 das Prämonstratenser-Frauenkloster Aubeterre-sur-Dronne, dessen erste Vorsteherinnen seine Gemahlin Petronella und seine Tochter Pontia waren, dann das Herrenstift Neuffontaines, als dessen Prior er wirkte.




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19:00 Uhr | Pfarrkirche Altschwendt, Altschwendt
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Fronleichnam 2022

Fronleichnam 2022

Jubelhochzeiten 2022

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Mit sieben Jubelpaaren durften wir am Pfingstmontag das Fest der Ehe feiern.

 

Mandelzweig

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