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Inhalt:

Auftaktveranstaltung zum Zukunftsprozess der Katholischen Kirche in Oberösterreich

im Schloss Puchberg am 13. November 2017

State ments
Mag. Andreas Kaltseis

Andreas Kaltseis: "Was für den Zukunftsweg wesentlich ist"

Mag. Andreas Kaltseis, Mitglied der Steuerungsgruppe, über wesentliche Komponenten des Zukunftsweges.

13.11.
Bischof Manfred Scheuer

Bischof Scheuer: „Ich bin zuversichtlich, dass es ein Weg der Freude sein wird“

Bischof Scheuer formulierte die Bedeutung von „Kirche weit denken“ und ermutigte zur klaren persönlichen Entscheidung für den Zukunftsweg.

13.11.
Markenexperte Franz Hirschmugl

Franz Hirschmugl: Die „Marke Kirche“ und ihre Rolle in der Gesellschaft

Markenentwickler Franz Hirschmugl gab erfrischende Impulse zur „Marke Kirche“. Er machte bewusst, wie Kirche „von außen“ wahrgenommen wird und wie sie kommunizieren sollte, um überhaupt wahrgenommen zu werden.

13.11.
Projektleiterin Mag.a Gabriele Eder-Cakl

Gabriele Eder-Cakl: "Die Fragen liegen auf den Tisch, jetzt brauchen wir Antworten"

Projektleiterin und Pastoralamtsdirektorin Mag.a Gabriele Eder-Cakl zum Ziel des Zukunftswegs und wie die nächsten Schritte konkret aussehen.

13.11.
Univ.-Prof. Dr. Ansgar Kreutzer

Ansgar Kreutzer: "Realität und Vision brauchen einander"

Univ.-Prof. Dr. Ansgar Kreutzer, Professor für Fundamentaltheologie an der KU Linz, zeichnete in seinem Vortrag theologische Perspektiven der Kirche, sogenannte „Innenbilder“ – also den Blick der Kirche auf sich selbst in Ergänzung zur Außenwahrnehmung.

13.11.
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Impres sionen
Ankommen und Einstimmung

Ankommen und Einstimmung

Vortrag von Markenexperte Franz Hirschmugl

Vorträge und Podiumsgespräche

Intensiver Austausch in Kleingruppen

Lebendiger Austausch

Prozessbegleiterin Reingard Lange als Engel

EngelFotoShooting

Pausen-Begegnungen

Pausen-Begegnungen

2. Diözesanforum der Katholischen Kirche in Oberösterreich

im Schloss Puchberg am 17. November 2018

State ments
Bischof Wanke

Zuhören als „Aufwachmittel für die Kirche“

Das Diözesanforum wurde von Dr. Joachim Wanke, emeritierter Bischof von Erfurt, mit einem geistlichen Impuls eröffnet, der den umfassenden Wandel in Gesellschaft und Kirche im Blick hatte.

Franz Gruber

Fortschreibung der Pastoralen Leitlinien für eine Seelsorge der Zukunft

Zukunftsweg-Leiterin Mag.a Gabriele Eder-Cakl und KU-Rektor Dr. Franz Gruber, theologischer Prozessbegleiter des Zukunftsweges, stellten ein Arbeitspapier zur Fortschreibung der „Pastoralen Leitlinien“ von 2001 vor.

Gabriele Eder-Cakl

Zwischenstand und Ausblick

Projektleiterin und Pastoralamtsdirektorin Mag.a Gabriele Eder-Cakl und Generaldechant Dr. Slawomir Dadas, Themenpate für die „Option zeitgemäße Strukturen“ gaben einen kurzen Einblick in die Arbeit des ersten Jahres und gaben einen Ausblick auf die kommende Zeit.

Danke, dass ihr den Weg mitgeht und ihm ein Gesicht gebt

„Danke, dass ihr den Weg mitgeht und ihm ein Gesicht gebt“

Bischof Scheuer fand beim Gottesdienst am Ende des Diözesanforums ehrliche und ermutigende Worte zum Zukunftsweg.

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Generalvikar Severin Lederhilger Änderungen in der Taufpastoral

Änderungen in der Taufpastoral

Die Taufpastoral hat in der Diözese Linz einen hohen Stellenwert. Nun wurden Erleichterungen für Pfarren und SeelsorgerInnen in der Praxis ermöglicht, die für große Freude sorgen.

Beziehung zu Kirchenmitgliedern stärken

Beziehung zu Kirchenmitgliedern stärken

Viele KatholikInnen haben nur mehr lose Kontakte zur Kirche, unterstützen sie aber dennoch, auch finanziell. Auf diese Menschen soll verstärkt zugegangen werden.

Brigitte Gruber-Aichberger

„Wie ist Glaube heute lebbar und für andere erschließbar?“

Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, Direktorin von Pastorale Berufe und Leiterin des Themenfelds „Glaubensvermittlung neu“, präsentierte konkrete Ideen, wie Glaube in einer pluralen Welt gelebt und in einer verständlichen, zeitgemäßen Sprache verkündet werden kann.

Bischof Manfred Scheuer

Brief an Papst Franziskus

Bischof Scheuer informierte den Papst über die Gesamtsituation in der Diözese Linz und bat um die Veränderung der Zulassungsbedingungen zu den Weiheämtern. Es brauche ein „Ringen um Lösungsvorschläge“ in Einheit mit der Gesamtkirche.

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3. Diözesanforum der Katholischen Kirche in Oberösterreich

im Schloss Puchberg | 15 .- 16. November 2019

Dr. Slawomir Dadas

Neue Strukturen für ein starkes Netzwerk Kirche

Beim 3. Diözesanforum im Bildungshaus Schloss Puchberg erläuterte am 15. November 2019 Generaldechant Dr. Slawomir Dadas, Themenpate der Arbeitsgruppe „Option zeitgemäße Strukturen“, Details des Strukturmodells.

Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber, KU-Rektor und theologischer Begleiter des Zukunftsweges

Inhaltliche Ausrichtung für eine lebendige, zukunftsfähige Kirche

Am zweiten Tag des 3. Diözesanforums präsentierte Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber, KU-Rektor und theologischer Begleiter des Zukunftsweges, einen Entwurf zur künftigen inhaltlichen Ausrichtung.

Bischof Scheuer: Bitte um das Gebet für einen guten Weg

Bischof Scheuer: Bitte um das Gebet für einen guten Weg

Am Anfang und am Ende des 3. Diözesanforums richtete Bischof Manfred Scheuer ermutigende und ehrliche Worte an die TeilnehmerInnen und bat um das Gebet für die Diözese Linz. 

Impressionen 3. Diözesanforum in Puchberg 2019

Impressionen Teil 1

Impressionen 3. Diözesanforum in Puchberg 2019

Impressionen Teil 2

Impressionen 3. Diözesanforum in Puchberg 2019

Impressionen Teil 3

Impressionen 3. Diözesanforum in Puchberg 2019

Impressionen Teil 4

4. Diözesanforum der Katholischen Kirche in Oberösterreich

im Schloss Puchberg | 25. Jänner 2020

Das Ergebnis wurde von Dechant Mag. Johann Gmeiner und vom Rektor der KU Linz, Univ.-Prof. Dr. Franz Gruber bekannt gegeben und mit Applaus bedacht.

Zukunftsweg: Klare Empfehlung der Delegierten für neues Strukturmodell

Das 4. Diözesanforum am 25. Jänner 2020 im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels endete mit einer klaren Empfehlung der 186 Delegierten an Bischof Scheuer: 94,5 Prozent stimmten für das neue Strukturmodell.

Generalvikar DDr. Severin Lederhilger (Mitte) und Generaldechant Dr. Slawomir Dadas (rechts) erläutern Details zum vorgeschlagenen Strukturmodell.

„Handbuch zum Strukturmodell“

Generalvikar Severin Lederhilger und  Generaldechant Slawomir Dadas gaben beim 4. Diözesanforum einen Überblick über die Weiterarbeit am „Handbuch zum Strukturmodell“ seit dem 3. Diözesanforum im November 2019.

Wolfgang Froschauer, Vorsitzender des Pastoralrates

Weiterarbeit an der inhaltlichen Ausrichtung

Der Vorsitzende des Pastoralrates Wolfgang Froschauer präsentierte den Fokus der Arbeitsgruppe zur künftigen inhaltlichen Ausrichtung der Katholischen Kirche in Oberösterreich.

Generalvikar Severin Lederhilger, Leiter der Projektgruppe

Reform der diözesanen Ämter und Einrichtungen

Parallel zu den Änderungsvorschlägen in der Pfarrstruktur wird auch die bestehende diözesane Ämterstruktur einer Prüfung unterzogen, damit sie die seelsorgliche Basis künftig noch besser unterstützen kann.

Bischof Manfred Scheuer

Bischof Manfred Scheuer zum Zukunftsweg

Bischof Manfred Scheuer skizzierte beim 4. Diözesanforum seine Anliegen und Erfahrungen in Bezug auf den Zukunftsweg. 

Die Leiterin des Zukunftsweges, Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl

Die nächsten Schritte auf dem Zukunftsweg

Nach dem Votum gab Pastoralamtsdirektorin Gabriele Eder-Cakl, die Leiterin des Zukunftsweges, einen Überblick über die nächsten Schritte auf dem Zukunftsweg.

Dokumente zur Diözesanversammlung

Welche Strukturen braucht die Kirche gegenwärtig und zukünftig, um ihrem pastoralen Auftrag in der Gesellschaft von heute gerecht zu werden? Am 18. Jänner 2019 wurde in der Messehalle Wels einer breiten diözesanen Öffentlichkeit ein Strukturmodell präsentiert, das im kommenden halben Jahr ausführlich diskutiert werden soll.

 

Kirchenraum

Tagung: „Kirchenräume weit denken“

28. – 30. März 2019 Pfarrzentrum Linz-Marcel Callo – Auwiesen

 

Kirchen sind heilige Orte und öffentlicher Raum, Plätze für Lebenswenden und Ankerpunkte im Alltag für viele Menschen. Sie sind ein großer Schatz und eine große Aufgabe für diejenigen, die für sie baulich Sorge tragen und sie erhalten. In vielen Ländern Europas stellen sich immer häufiger Fragen betreffs ihrer „Nachnutzung“, wenn dort kein Gottesdienst mehr gefeiert wird. Die Tagung „Kirchenräume weit denken“ setzt vor diesem Punkt an. Wie können Kirchen heute so belebt werden, dass sie die Seelsorge der christlichen Gemeinden unterstützen und den Menschen vor Ort dienen? Welche Initiativen haben in ihnen neben Liturgie und privatem Gebet Platz und welche Kooperationen sind möglich und sinnvoll? Wie verhält sich bauliche und sakrale Identität mit einer erweiterten Nutzung? Lässt sich eine räumliche Grenze zwischen Heiligem und Profanem ziehen und was geschieht, wenn diese Pole sich berühren?

 

Einladungsflyer zum Downloaden:

„Kirchenräume weit denken“

 

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