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kirche weit denken

Unter diesem Motto beschreitet die Katholische Kirche in Oberösterreich einen etwa zwei Jahre dauernden „Zukunftsweg“. 

 

Der Zukunftsweg der Katholischen Kirche in Oberösterreich ist ein Prozess, dessen Ausgang offen ist und auch sein soll. Es geht um einen ehrlichen, wertschätzenden Dialog, ein Ernstnehmen von gesellschaftlichen und kirchlichen Realitäten, ein gemeinsames Ringen um Antworten und ein mutiges Hinterfragen bisheriger Wege. Ziel ist, in einem transparenten Diskussionsprozess verbindliche Grundlagen für eine diözesane Neuausrichtung zu formulieren und auch einzuhalten.

 

Wozu / Warum machen wir den Zukunftsweg?

  • Wir wollen eine gemeinsame Vision in der Diözese Linz haben.
  • Wir wollen Bewegung schaffen in Oberösterreich und alle Mitglieder – auch die suchenden und fernstehenderen Menschen – ansprechen.
  • Wir wollen durch klare Antworten mehr Einheit in der Vielfalt und Verbindlichkeit in unserem Tun schaffen.

Wie kommen wir zu einer Vision?

  • Eine gemeinsame Vision gibt Halt, ist Fundament und Zielbild. Es ist für uns wichtig, dass wir ein gemeinsames Bild von unserem Weg in die Zukunft haben: Wie sieht die Kirche in der Zukunft für Sie / für Euch konkret aus?
  • Das Synodenpapier „Kirche um der Menschen willen“ sowie die „Pastoralen Leitlinien“ und „Kirche im Territorium“ sind als Grundlagentexte für uns in der Diözese wegweisend.
  • Diese Grundlagentexte wollen wir weiterschreiben!
  • Ein Schritt wird sein, dass die bereits festgelegten Themenfelder / Arbeitsgruppen hier weiterschreiben und aktualisieren, im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils „verheutigen“.
  • Die Ergebnisse werden in der Steuerungsgruppe zusammengetragen und ein Diskussionspapier entworfen.
  • Wir möchten danach diese Themen auf die Reise schicken und Resonanzen einholen – von unterschiedlichen Personengruppen in den Regionen (Pfarren, Dekanate, Einrichtungen, Vereine, Gemeinden …) und Milieus. Die Suchenden und Kirchenfernen sollen hier eingebunden sein.

Bewegung schaffen in Oberösterreich

  • Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Engagierten in ihrem Tun zu stärken und neue Perspektiven aufzeigen.
  • Es ist uns ein besonderes Anliegen, die spirituell Suchenden und kirchlich Fernstehenden in Oberösterreich zu schätzen und ernst zu nehmen. Ihre Bedürfnisse sollen uns im Tun auch leiten. Das bedeutet, dass wir auf dem Zukunftsweg immer wieder von ihnen her denken, in der Spannung zwischen dem Innen und dem Außen der Kirche (wie es auch dem Zweiten Vatikanischen Konzil grundgelegt ist).

Antworten geben, Einheit ermöglichen

  • Wir MitarbeiterInnen in der Diözese wissen, dass Fragen und Entscheidungen in vielen Bereichen unseres Tuns und Denkens anstehen.
  • Diese tragen wir in den Themenfeldern zusammen und bearbeiten sie dort.
  • Jede Arbeitsgruppe hat einen speziellen Auftrag, diskutiert spezielle Themen und erarbeitet neben der Vision auch konkrete Maßnahmen.

Welche Themen werden bearbeitet?

 

Von der Ordinariatskonferenz, dem obersten Entscheidungs- und Beratungsgremium der Diözese Linz, wurden acht Themenfelder ausgewählt, die beim Zukunftsweg bearbeitet werden sollen. Hinter jedem Themenfeld steht ein Themenpate bzw. eine Themenpatin, der bzw. die eine Arbeitsgruppe zusammenstellt und den Kontakt zur Ordinariatskonferenz hält.

 

 

Themen felder

Option Bildung

Option für die Armen

Option Jugend

Liturgie – Sakramente – Kirchenjahr

Gastfreundschaft – Pilgerschaft – Spiritualität

Option zeitgemäße Strukturen

Beziehungsmanagement Kirchenbeitrag

Glaubensvermittlung neu

zurück
weiter

Warum ein Zukunftsweg?

Bei diözesanen Schwerpunkten und Prozessen der vergangenen Jahre, aber auch bei den Regionaltreffen mit Bischof Manfred Scheuer 2016 sind zahlreiche Themen deutlich geworden, die aus tiefgreifenden Veränderungen in Gesellschaft und Kirche resultieren.

 

Im Jänner 2017 wurde im Konsistorium beschlossen, diese Themen beim „Zukunftsweg der Katholischen Kirche in Oberösterreich“ in einem breit angelegten Dialog intensiv zu bearbeiten. Wichtig ist auch, bereits bestehende, bislang nebeneinander laufende Prozesse miteinander zu vernetzen.

 

Wenn die Katholische Kirche in Oberösterreich ihrem Leitsatz gemäß „nah bei den Menschen und wirksam in der Gesellschaft“ sein möchte, muss sie sich anstehenden Themen ehrlich und mutig stellen und als lebendige Kirche neue Wege wagen. Es braucht eine thematische und auch strukturelle Weiterentwicklung, die dem Grundauftrag von Kirche und der Lebensrealität der Menschen von heute Rechnung trägt. Daher das Motto: „Kirche weit denken“.

Wie sieht der Zukunftsweg konkret aus?

Der Auftakt fand am 11. November 2017 im Bildungshaus Schloss Puchberg statt. Bei einem sogenannten „erweiterten Diözesanforum“ – im Wesentlichen bestehend aus Pastoralrat, Dechantenkonferenz, Priesterrat und weiteren Personen in diözesanen Leitungsfunktionen – wurden sieben ausgewählte Themenfelder zur Bearbeitung vorgestellt. Etwa 200 Personen nahmen an dieser Auftaktveranstaltung teil. Gemeinsam wurde versucht, gesellschaftliche Entwicklungen besser zu verstehen, um Orientierung zu gewinnen. Außerdem wurden die nächsten Schritte des Zukunftswegs festgelegt.

 

Nach dem Auftakt wird in sieben Arbeitsgruppen und eventuell auch in Regionaltreffen an den Themen weitergearbeitet. Für den gesamten Zukunftsweg ist ein Zeitrahmen von etwa zwei Jahren vorgesehen; einzelne Entscheidungen können aber auch schon „während des Weges“ getroffen werden.

Wer organisiert und begleitet den Zukunftsweg?

Die Projektleitung und Gesamtkoordination liegt bei Pastoralamtsdirektorin Mag.a Gabriele Eder-Cakl. Projektassistentin ist Mag.a Katharina Brandstetter.

 

Die strukturelle Prozessbegleitung hat Mag. Thomas Berger-Holzknecht übernommen. Er ist in der Diözese Feldkirch für Entwicklung und Neuland im Pastoralamt zuständig, Organisationsberater, Supervisor und Coach.

Die theologische Prozessbegleitung erfolgt durch Dr. Franz Gruber, Rektor der Katholischen Privat-Universität Linz.

 

Für die nötigen Vorarbeiten bzw. Koordinierungsarbeiten wurde im September 2017 eine Steuerungsgruppe gebildet. Zu dieser Steuerungsgruppe gehören Bischof Dr. Manfred Scheuer, Generalvikar DDr. Severin Lederhilger, die Direktorin von Pastorale Berufe Mag.a Brigitte Gruber-Aichberger, PMM, Pastoralamts-Direktorin Mag.a Gabriele Eder-Cakl, Generaldechant Dr. Slawomir Dadas, Finanzdirektor Mag. Reinhold Prinz, der Leiter der diözesanen Kommunikation Michael Kraml; der Leiter der Personalstelle Priester und Diakone Mag. Martin Füreder, Projektassistentin Mag.a Katharina Brandstetter und bischöflicher Referent Mag. Andreas Kaltseis.

 

Die Kerngruppe trifft sich regelmäßig, um die Schritte in der Steuerungsgruppe zu koordinieren und organisieren. Zu dieser gehören: Mag.a Gabriele Eder-Cakl, Dr. Franz Gruber, Mag.a Katharina Brandstetter und Mag. Andreas Kaltseis.


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