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Pfarre Zell am Moos
Pfarrweg 1
4893 Zell am Moos
Telefon: 06234/8202
Telefax: 06234/8202
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https://www.dioezese-linz.at/zellammoos
Farbenspiel
Tue 28.3.23
"Wenn ihr den Sohn erhöht habt, dann erkennt ihr, dass Ich es bin"
Tages­evangelium
Joh 8, 21-30
Tue 28.03.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

21 sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.

22 Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen?

23 Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt.

24 Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.

25 Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch?

26 Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit, und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt.

27 Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte.

28 Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat.

29 Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt.

30 Als Jesus das sagte, kamen viele zum Glauben an ihn.

Joh 8, 21-30
1. Lesung
Num 21, 4-9

Lesung aus dem Buch Numeri

In jenen Tagen

4 brachen die Israeliten vom Berg Hor auf und schlugen die Richtung zum Schilfmeer ein, um Edom zu umgehen. Unterwegs aber verlor das Volk den Mut,

5 es lehnte sich gegen Gott und gegen Mose auf und sagte: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Etwa damit wir in der Wüste sterben? Es gibt weder Brot noch Wasser. Dieser elenden Nahrung sind wir überdrüssig.

6 Da schickte der Herr Giftschlangen unter das Volk. Sie bissen die Menschen, und viele Israeliten starben.

7 Die Leute kamen zu Mose und sagten: Wir haben gesündigt, denn wir haben uns gegen den Herrn und gegen dich aufgelehnt. Bete zum Herrn, dass er uns von den Schlangen befreit. Da betete Mose für das Volk.

8 Der Herr antwortete Mose: Mach dir eine Schlange, und häng sie an einer Fahnenstange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht.

9 Mose machte also eine Schlange aus Kupfer und hängte sie an einer Fahnenstange auf. Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben.

Antwortpsalm: Ps 102 (101), 2-3.16-17.18-19.20-21


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Namenstage:
  • Hl. Gundelind
  • Hl. Guntram
  • Hl. Wilhelm Eiselin
  • Hl. Josef Sebastian Pelczar
Tue 28.03.23
Namenstage
Hl. Gundelind
* 680, Frankreich
† 8. Jahrhundert, Frankreich
Äbtissin in Niedermünster
In Niedermünster gründete Odilia 707 ein Spital, dessen Leiterin ihre Nichte Gundelindis wurde. Diese machte 722 daraus das weltliche Frauenstift Niedermünster und wurde dessen erste Äbtissin.

Hl. Guntram
* 525, Frankreich
† 592, Frankreich
König der Franken
Guntram war als Sohn von Chlotar I. König von Burgund, Marseille und Arles. Er war ein geschickter Diplomat, unterstützte die Kirche und ihre innere Ordnung, beschenkte Klöster. Beim Volk war der demütig Lebende sehr beliebt, die Geschichte weiß aber auch von blutigen Gewalttaten des Herrschers.

Hl. Wilhelm Eiselin
* 1564, Mindelheim in Bayern
† 28. März 1588
Mönch
Wilhelm Eiselin verlor schon als Kind seine armen Eltern durch die Pest und wurde dann in Memmingen erzogen. 1581 kam er ins Kloster in Rot an der Rot, wurde Prämonstratensermönch und studierte in Dillingen. Mit heroischer Geduld und in stetigem Gebet ertrug er eine schwere Krankheit - vermutlich Tuberkulose - bis zu seinem frühen Tod.
Schon bald wurde Wilhelm vom Volk verehert, seine Gebeine ruhen in der Pfarrkirche in Rot an der Rot.

Hl. Josef Sebastian Pelczar
* 17. Jänner 1842, Korczyna bei Krosno, Polen
† 28. März 1924, Polen
Bischof von Przemysl
Josef Sebastian Pelczar studierte in Rzeszów und in Przemyśl, wurde 1864 zum Priester ordiniert und setzte dann seine Ausbildung in Rom fort, wo er Doktor der Theologie und des kanonischen Rechts wurde. Von 1869 bis 1877 lehrte er als Professor am Priesterseminar in Przemysl und von 1877 bis 1899 an der Jagiellonischen Universität in Kraków, deren Rektor er von 1882 bis 1883 war.
Neben seiner Lehrtätigkeit engagierte er sich in den Gemeinden mit Vorträgen, arbeitete mit in der Gesellschaft des Vinzenz von Paul, veröffentlichte über tausend Bücher, verfasste einige geschichtswissenschaftliche, theologische und juristische Bücher selbst - darunter Das geistliche Leben und Pius IX. und sein Pontifikat vor dem Hintergrund der Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts. 1891 gründete er die Gemeinschaft Unserer Lieben Frau, der Königin der polnischen Krone zur Fürsorge für Arme, Waisen, Lehrlinge, Kranken und Arbeitslose, und 1894 in Krakau die Kongregation der Dienstbaren Schwestern vom heiligen Herzen Jesu zum Dienst an Kranken. 1899 wurde Pelczar Hilfsbischof, 1900 Bischof von Przemyśl. Er förderte die Ausbildung der Priester, errichtete Kirchen, Baumschulen, Armenküchen, Obdachlosenasyle und Schulen für die Armen.




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