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Demütig führen und leiten

Der Schwabe Wolfgang war der Sohn eines freien Bauern, der selbstbewusst seinen Hof führte. Etwas von dieser Charaktereigenschaft muss auch der junge Wolfgang auf seinen Lebensweg mitbekommen haben. Er hat sich in einer Welt, die vom Hochadel beherrscht wurde, als Mann von sogenannter niederer Herkunft durchgesetzt und behauptet. 

 

Wolfgang hat keine Scheu, in jungen Jahren mit Heinrich, einem Spross der königlichen Familie und späterem Kurfürsten und Bischof von Trier, eine lebenslange Freundschaft zu schließen. Nach Heinrichs Tod erhält Wolfgang die Chance, in der kaiserlichen Kanzlei in Köln Karriere zu machen und einflussreich und vermögend zu werden. Er zieht es vor, ins Kloster einzutreten. 

 

Als Bischof von Regensburg ist Wolfgang auch Politiker und ein einflussreicher Reichsgraf, der mit dem Kaiser auf Augenhöhe verhandeln kann. Gerade seine Bescheidenheit und Demut bringen ihm hohes Ansehen ein. 

 

Als er sein Amt im Bistum antritt, ist er gleichzeitig Abt des reichen Klosters St. Emmeram, hätte also über große Einkünfte verfügen können. Sehr zum Leidwesen seiner Mitarbeiter verzichtet Wolfgang auf Kloster und Abt-Würde und ermöglicht den Mönchen des Klosters ein gesichertes Einkommen. 

 

Der mächtige Reichsgraf Wolfgang verzichtet auf jeden äußeren Glanz und ist auch als Bischof immer in der Mönchskutte anzutreffen.  

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Text: Franz Rohrhofer

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