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Pfarre Weyregg am Attersee
Wachtbergstraße 6
4852 Weyregg am Attersee
Telefon: 07664/2257
Mobil: 0676/8776-5473
pfarre.weyregg@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/weyregg
Weyregg vom Wachtberg
Mon 14.7.25
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert
Tages­evangelium
Mt 10, 34 – 11, 1
Mon 14.07.25
Tages­evangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln:

10, 34 Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

35 Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;

36 und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.

37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.

38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert.

39 Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.

40 Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

41 Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.

42 Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.

11, 1 Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.

Mt 10, 34 – 11, 1
1. Lesung
Ex 1, 8–14.22

Lesung aus dem Buch Éxodus.

In jenen Tagen

8 kam in Ägypten ein neuer König an die Macht, der Josef nicht gekannt hatte.

9 Er sagte zu seinem Volk: Seht nur, das Volk der Israeliten ist größer und stärker als wir.

10 Gebt Acht! Wir müssen überlegen, was wir gegen es tun können, damit es sich nicht weiter vermehrt. Wenn ein Krieg ausbricht, könnte es sich unseren Feinden anschließen, gegen uns kämpfen und aus dem Lande hinaufziehen.

11 Da setzte man Fronvögte über es ein, um es durch schwere Arbeit unter Druck zu setzen. Es musste für den Pharao die Städte Pitom und Ramses als Vorratslager bauen.

12 Je mehr man es aber unter Druck hielt, umso stärker vermehrte es sich und breitete sich aus. Da packte sie das Grauen vor den Israeliten.

13 Die Ägypter gingen hart gegen die Israeliten vor und machten sie zu Sklaven.

14 Sie machten ihnen das Leben schwer durch harte Arbeit mit Lehm und Ziegeln und durch alle möglichen Arbeiten auf den Feldern. So wurden die Israeliten zu harter Sklavenarbeit gezwungen.

22 Daher gab der Pharao seinem ganzen Volk den Befehl: Alle Knaben, die den Hebräern geboren werden, werft in den Nil! Die Mädchen dürft ihr alle am Leben lassen.

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Kamillus von Lellis
  • Hl. Ulrich von Zell
  • Hl. Wandregisil
  • Hl. Toscana
Mon 14.07.25
Namenstage
Hl. Kamillus von Lellis
* 25. Mai 1550, Bucchianico bei Pescara, Italien
† 14. Juli 1614
Ordensgründer
Kamillus von Lellis wurde 1550 in den Abruzzen geboren. Sein Vater war Offizier im Dienst Kaiser Karls V. 1569-1574 war Kamillus Soldat im Dienst der Republik Venedig und kämpfte gegen die Türken. Er verspielte sein Geld, arbeitete dann als Handlanger und trat schließlich in Venedig bei den Kapuzinern ein. Er wurde aber wegen eines bösartigen Fußleidens wieder entlassen. Im Jakobushospital in Rom fand er Heilung. Er wurde dort Krankenwärter und stieg zum Spitalmeister auf. Durch Philipp Neri fand er seinen inneren Weg und seine wahre Berufung. 1582 gründete er eine Gemeinschaft von Krankenpflegern, aus der sich der Orden der Kamillianer entwickelte. 1584 wurde er Priester. Er reformierte den Krankenhausbetrieb und die Krankenseelsorge, widmete sich auch der Sorge für die Armen und Strafgefangenen. Er starb am 14. Juli 1614 in Rom.
Mit Christus beschäftigt
Als der Papst einmal das Heilig-Geist-Spital besuchte, behielt Kamillus seinen Pflegekittel an. Man warf ihm Mangel an Ehrfurcht vor. Er: „Wie? Wenn ich mit Christus selbst beschäftigt bin, kann ich mich für seinen Stellvertreter nicht eigens umziehen.“

Hl. Ulrich von Zell
* 1029, Regensburg in Bayern
† 14. Juli 1093
Prior von Zell
Ulrich entstammte einer angesehenen Patrizierfamilie aus Regensburg. Er wurde zusammen mit Wilhelm von Hirsau in der Benediktinerabtei St. Emmeram in seiner Heimatstadt ausgebildet und 1044 Mitglied der Hofkapelle bei seinem Patenonkel, Kaiser Heinrich III. 1045 wurde er Archidiakon und Propst in Freising bei München bei seinem Onkel, Bischof Nitger. Um 1052 begleitete er Heinrich III. auf dessen Romreise und begab sich dann auf eine Pilgerfahrt ins Heilige Land. Nach seiner Rückkehr verschenkte er seinen gesamten Besitz und trat wohl 1061 als Mönch ins Kloster in Cluny ein; dort empfing er die Priesterweihe.
Abt Hugo von Cluny beauftragte Ulrich um 1072, die Reformen von Cluny zu verbreiten; er gründete um 1075 das erste Cluniazenser-Priorat im deutschen Raum auf dem Rüeggisberg bei Bern. 1078 wurde er Prior der Cluniazenserniederlassung von Grüningen - ein heute abgegangener Ort nahe Oberrimsingen bei Freiburg im Breisgau. 1082 wurde er Prior im Kloster Payerne, musste aber 1085 nach Auseinandersetzungen mit Bischof Burchard von Lausanne nach Cluny zurückkehren. Zwischen 1081 und 1087 verfasste er zusammen mit Wilhelm von Hirsau die Consuetudines Hirsaugienses, die Grundlage der Reformen von Hirsau nach Ideen der cluniazensischen Reformfür das deutsche Reichsgebiet. 1087 verlegte Ulrich sein Kloster aus Grüningen ins nahe Zell im Schwarzwald - in den heute nach ihm St. Ulrich benannten Ort. Nach 1087 gründete er auch das Frauenkloster im benachbarten Bollschweil.
Ulrich ist in seinem Kloster in St. Ulrich bestattet.

Hl. Wandregisil
* 600, bei Verdun, Frankreich
† 22. Juli 668, Frankreich
erster Abt in Fontenelle
Wandregisel kam in jungen Jahren an den Hof von König Dagobert I. und wurde hier u.a. zusammen mit Aldowin von Rouen, Desiderius von Cahors und Paulus von Verdun ausgebildet. Nach kurzer Ehe und längerer Zeit der Wanderschaft und Einsiedelei in Montfaucon-d'Argonne in Lothringen gründete er im Schweizer Jura das Kloster St-Ursanne. Um 635 ging er nach Bobbio. Von dort wollte er nach Irland reisen, gelangte aber nur bis Romainmôtier im Kanton Waadt. Von dort ging er nach Rouen, wo ihn Aldowin zum Eintritt in den Weltklerus bewog. Bald darauf gründete er das Kloster Fontenelle - das heute nach ihm benannte St-Wandrille - mit einer Mischregel, die Elemente aus der Regel des Kolumban und der Benediktiner vereinte und dem er als Abt vorstand.
Eine erste Lebensgeschichte wurde im ausgehenden 7. Jahrhundert von einem Schüler von Wandregisil verfasst, eine zweite entstand in der um 825. Infolge der Normanneneinfälle wurden Wandregisils Reliquien 858 in die Gegend von Boulogne-sur-Mer und 885 in das Gebiet von Chartres gebracht. 944 wurden sie in das Peterskloster Blandinium in Gent überführt, dort wurde der größte Teil 1566 von Calvinisten vernichtet; das Haupt wurde gerettet, kam von Brogne - dem heutigen St-Gérard - nach Maredsous, schließlich 1969 wieder nach Fontenelle - dem heutigen St-Wandrille.

Hl. Toscana
* 1280, Verona, Italien
† 14. Juli 1343
Witwe und Professe
In Zevio bei Verona, Italien, um das Jahr 1280 geboren, heiratete Toscana den Veroneser Bürger Alberto Canoculi und widmete sich gemeinsam mit diesem der Überlieferung zufolge in außergewöhnlicher Nächstenliebe den Armen und Kranken.  Als Witwe verkaufte sie später ihr gesamtes Hab und Gut, um sich als Professe des Ordens Gott ganz zu weihen. Sie starb am 14. Juli 1343 oder 1344.
 




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Tue
15.07.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Weyregg am Attersee, Weyregg am Attersee
Abendmesse
Inhalt:
Aktu elles

Kirchenrenovierung ist abgeschlossen

 

 

Die Renovierung unserer Pfarrkirche ist abgeschlossen. Am Sonntag, 1. Dezember feierten wir den ersten Gottesdienst in der neu restaurierten Pfarrkirchen.

 

Seitens der Pfarre müssen 130.000 Euro  aufgebracht werden. In den letzten Monaten wurde schon die Hälfte der erforderlichen Summe gespendet. Wir sagen allen Spendern und Spenderinnen ein Herzliches Vergelts Gott. Da wir das Ziel  noch nicht erreicht haben, bitte wir weiterhin um ihre Unterstützung.

 

 

Es besteht noch die Möglichkeit mittels Überweisung zu spenden.

Damit Ihre Spende steuerlich abgesetzt werden kann, haben wir ein Spendenkonto beim Bundesdenkmalamt eingerichtet.

 

Damit die Spende Ihrem Steuerakt zugeordnet werden kann, geben sie bitte bei der Überweisung Ihren Vor- und Nachnamen und das Geburtsdatum an.

Für die Zuordnung der Einzahlung muss bei der Überweisung auch och der Code der Spendenaktion A436 angegeben werden.

 

Bankdaten:

 

Empfänger: Bundesdenkmalamt Aktion A436

Kontonr.: AT07 0100 0000 0503 1050

Verwendungszweck: Spendenaktion A436; Pfarrkirche Weyregg am Attersee

 

Es liegen auch in der Pfarrkanzlei Zahlscheine auf.

 

 

Ein herzliches Vergelts Gott für Ihre Spende!

 

Pfarrer Janusz Zaba

28.07.

Umsetzung Pfarre Attersee

 

 

 

Die Dekrete über die Pfarrauflösung und Gründung der künftigen Pfarre Attersee wurden ordnungsgemäß ausgehängt und veröffentlicht – herzlichen Dank an alle, die hier mitgeholfen haben.

 

Es hat drei Briefe mit Einsprüchen an Bischof Manfred Scheuer gegeben. Wir haben das Gespräch gesucht und Bischof Manfred Scheuer hat auf diese Einsprüche geantwortet.

Nun sind an Bischof Manfred Scheuer drei hierarchische Rekurse eingegangen und damit tritt eine Übergangsregelung in Kraft.

 

Die Seelsorgeteam-Einführungen werden weiter durchgeführt und die Seelsorgeteams für ihren Dienst beauftragt.

 

Pfarrer, Pastoralvorständin und Verwaltungsvorstand bleiben designiert mit klaren Aufgabenbeschreibungen und Delegationen im Amt.

 

 

Ziel der neuen Struktur bleibt es vor allem, einen unterstützenden Rahmen für eine inhaltliche, an der Botschaft Jesu orientierte Neuausrichtung der Christinnen und Christen zu schaffen, damit Kirche im Sinne des Evangeliums auch weiterhin nah bei den Menschen und wirksam in der Gesellschaft ist.

Bischof Manfred Scheuer im Diözesanblatt vom Mai 2021: „Kirchliche Strukturen sollen gute Rahmenbedingungen schaffen, damit Kirche als offene und positive Kraft in unserer Gesellschaft erlebbar ist.“

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