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Brunntalstraße 12
4662 Steyrermühl
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Wed 09.7.25
"Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe"
Tages­evangelium
Mt 10, 1-7
Wed 09.07.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit

1 rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.

2 Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,

3 Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,

4 Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.

5 Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,

6 sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

7 Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

Mt 10, 1-7
1. Lesung
Gen 41, 55-57; 42, 5-7a.17-24a

Lesung aus dem Buch Genesis

In jenen Tagen,

55 da ganz Ägypten Hunger hatte, schrie das Volk zum Pharao nach Brot. Der Pharao aber sagte zu den Ägyptern: Geht zu Josef! Tut, was er euch sagt.

56 Als die Hungersnot über das ganze Land gekommen war, öffnete Josef alle Speicher und verkaufte Getreide an die Ägypter. Aber der Hunger wurde immer drückender in Ägypten.

57 Auch alle Welt kam nach Ägypten, um bei Josef Getreide zu kaufen; denn der Hunger wurde immer drückender auf der ganzen Erde.

5 Die Söhne Israels kamen also mitten unter anderen, die auch gekommen waren, um Getreide zu kaufen; denn Hungersnot herrschte in Kanaan.

6 Josef verwaltete das Land. Er war es, der allen Leuten im Lande Getreide verkaufte. So kamen Josefs Brüder und warfen sich vor ihm mit dem Gesicht zur Erde nieder.

7a Als Josef seine Brüder sah, erkannte er sie. Aber er gab sich ihnen nicht zu erkennen, sondern fuhr sie barsch an.

17 Dann ließ er sie für drei Tage in Haft nehmen.

18 Am dritten Tag sagte Josef zu ihnen: Tut Folgendes, und ihr werdet am Leben bleiben, denn ich fürchte Gott:

19 Wenn ihr ehrliche Leute seid, soll einer von euch Brüdern in dem Gefängnis zurückgehalten werden, in dem ihr in Haft gewesen seid. Ihr anderen aber geht und bringt das gekaufte Getreide heim, um den Hunger eurer Familien zu stillen.

20 Euren jüngsten Bruder aber schafft mir herbei, damit sich eure Worte als wahr erweisen und ihr nicht sterben müsst. So machten sie es.

21 Sie sagten zueinander: Ach ja, wir sind an unserem Bruder schuldig geworden. Wir haben zugesehen, wie er sich um sein Leben ängstigte. Als er uns um Erbarmen anflehte, haben wir nicht auf ihn gehört. Darum ist nun diese Bedrängnis über uns gekommen.

22 Ruben entgegnete ihnen: Habe ich euch nicht gesagt: Versündigt euch nicht an dem Kind! Ihr aber habt nicht gehört. Nun wird für sein Blut von uns Rechenschaft gefordert.

23 Sie aber ahnten nicht, dass Josef zuhörte, denn er bediente sich im Gespräch mit ihnen eines Dolmetschers.

24 Er wandte sich von ihnen ab und weinte.

 

Antwortpsalm:
2. Lesung
Hos 10, 1-3.7-8.12

Lesung aus dem Buch Hosea

1 Israel war ein üppiger Weinstock, der seine Frucht brachte. Je fruchtbarer er war, desto mehr opferte man auf den Altären. Je schöner sein Land wurde, umso schöner schmückten sie die Steinmale.

2 Ihr Herz ist geteilt, jetzt müssen sie büßen. Der Herr selbst zerschlägt ihre Altäre und zerstört ihre Steinmale.

3 Dann werden sie sagen: Wir haben keinen König mehr; denn wir haben den Herrn nicht gefürchtet. Aber auch ein König - was könnte er für uns tun?

7 Samaria wird vernichtet, sein König gleicht einem abgebrochenen Zweig auf dem Wasser.

8 Verwüstet werden die unheilvollen Kulthöhen, diese Sünde Israels. Dornen und Disteln überwuchern ihre Altäre. Dann wird man zu den Bergen sagen: Deckt uns zu!, und zu den Hügeln: Fallt auf uns!

12 Sät als eure Saat Gerechtigkeit aus, so werdet ihr ernten, wie es der göttlichen Liebe entspricht. Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den Herrn zu suchen; dann wird er kommen und euch mit Heil überschütten.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Agilolf
  • Hl. Johannes von Köln
  • Hl. Veronica Giuliani
  • Augustinus Siding Zhao Rong
  • Hl. Hermine
Wed 09.07.25
Namenstage
Hl. Agilolf
† 751
Erzbischof von Köln, (Märtyrer)
Agilof trat als Mönch ins Benediktinerkloster in Stablo-Malmedy ein und wurde dort Abt, dann 745 als Erzbischof nach Köln gerufen an Stelle des ursprünglich vorgesehenen Bonifatius. Er wirkte im Sinne von dessen Reformideen, 747 nahm er an der Reichssynode teil.
Die Legende berichtet, dass Meuchelmörder Agilof überfielen und töteten, weil er den fränkischen Hausmeier Pippin den Mittleren auf dessen Totenbett zu überreden versucht hatte, die Nachfolge nicht seinem als illegitim betrachteten Sohn Karl Martell zu überlassen; Karl Martell entstammte einer Friedelehe Pippins, der tatsächlich nach dem Tod seines Sohnes Grimoald zunächst nicht den nächstgeborenen Karl, sondern den Enkel Theudoald als Nachfolger einsetzte; Karl Martell konnte erst später die Macht doch noch erringen. Die Überlieferung vom Meuchelmord kam aber durch eine Verwechslung mit Agilof von Malmedy zustande, dessen Gebeine - wohl am 9. Juli 1063 - nach Köln übertragen und später dort in den Dom gebracht wurden.

Hl. Johannes von Köln
† 9. Juli 1572, Niederlanden
Priester, Mönch, Märtyrer
Johannes war Dominikaner, er wirkte als Seelsorger in Hornik. Bei einem Überfall durch die reformierten Geusen wurde er misshandelt, gefoltert und ermordet. Dasselbe Schicksal erlitten auch die Prämonstratenser Adrian Jansen und Jakob Lacoupe, elf Franziskaner, ein Augustiner und vier Weltpriester; sie mussten  unter Schlägen, Beleidigungen und dem Geschrei der Menge durch die Straßen gehen, sich strengen Verhören unterziehen, sie wurden misshandelt und grausam gefoltert, schließlich nach Briel gebracht und erhängt.

Hl. Veronica Giuliani
* 27. Dezember1660, Mercatello bei Urbino, Italien
† 9. Juli 1727, Italien
Äbtissin in Città di Castello, Mystikerin
Orsola Giuliani wurde als Kind von ihrer sterbenden Mutter der Seitenwunde Jesu anempfohlen. Mit 16 Jahren trat sie den Kapuzinerinnen in Città di Castello bei und wählte den Ordensnamen Veronica. Im Alter von 34 Jahren hatte sie eine erste Vision eines Kelches.
1688 wurde Veronica Novizenmeisterin ihres Klosters. Am Karfreitag 1697 wurde sie mit Christi Wundmalen stigmatisiert. Zunächst versuchte sie dies trotz großer Schmerzen vor den anderen Schwestern geheim zu halten. Nach ihrer Entdeckung musste sie ihr Amt als Novizenmeisterin aufgeben. Von Mitschwestern denunziert, wurde sie schwersten Prüfungen seitens der Inquisitionsbehörde unterworfen; auch Peinigungen und Verhöhnungen ihrer Mitschwestern trug sie mit tiefer Demut, bis ihre Wunden als echt anerkannt wurden. Zuvor fast Analphabetin, lernte sie nun Lesen und Schreiben und schrieb auf Veranlassung ihres Beichtvaters und des Ortsbischofs von 1693 bis 1727 nachts ihre Erfahrungen auf - fast 22.000 handschriftliche Seiten sind ihr Nachlass, dazu 443 Briefe. Ab 1716 wurde sie mehrfach zur Äbtissin ihres Klosters gewählt.
Veronicas unverweste Gebeine finden sich heute unter dem Hochaltar der Klosterkirche in Città di Castello. Ihre Einfühlung in und Teilhabe am Leiden Christi waren so einzigartig, dass ein Kongress 1978 vorschlug, sie zur Kirchenlehrerin zu ernennen.

Augustinus Siding Zhao Rong
* 1746, China
† 1815, China
Priester und Märtyrer
Siding Zhao Rong war einer der Soldaten gewesen, die den heiligen Missionar Jean-Gabriel-Taurin Dufresse, im Jahr 1785 von Chengdu nach Beijing, Peking, eskortiert hatten, als dieser in die Verbannung geschickt wurde; durch dessen Vorbild angeregt, wurde er Taufschüler, Christ und schließlich Priester des Apostolischen Vikariates Sichuan. Als die Verfolgung wütete, wurde auch er aufgegriffen, für den Namen Christi in den Kerker geworfen und grausam gefoltert. An einem nicht genau bekannten Tag in den ersten Monaten des Jahres 1815 ist er in der Haft zugrunde gerichtet worden. Das Martyrologium Romanum gedenkt seiner am heutigen Datum, eine andere chinesische Tradition gedenkt seiner am 27. Januar.

Hl. Hermine
† 9. Juli 1900
Hermine Grivot, Pauline Jeuris und fünf weitere Franziskanerschwestern arbeiteten als Lehrerinnen auf einer Missionsstation in der Provinz Shiansi in China. Während des "Boxer-aufstandes" wurden sie gemeinsam mit 20 Europäern und chinesischen Christen, nachdem Aufständische das Missionsgebäude besetzt hatten, hingerichtet. Sie starben am 9. Juli 1900.




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