Den 1. Mai, der überall in der heutigen Welt als Tag der Arbeit begangen wird, hat Pius XII. zum Fest des heiligen Josef des Arbeiters bestimmt. Damit soll der heilige Josef geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit bewusstgemacht werden. Josef hat als Handwerker gearbeitet und für seine Familie das Brot verdient. Die Arbeit, wie sie heute von der Masse der Arbeiter getan und auch erlitten wird; ist sehr verschieden von der Arbeit in der alten Welt. Aber immer geht es darum, dass der Mensch, indem er die Kraft seines Körpers und seines Geistes einsetzt, sein eigenes Leben verwirklicht, seine Persönlichkeit entfaltet und das Leben in dieser Welt lebenswert oder doch erträglicher macht. Der Christ weiß außerdem, dass er seine Arbeit von Gott her und zu Gott hin tut.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Mai01.htm
Hl. Arnold von Hiltensweiler
* Hiltensweiler im Allgäu in Baden-Württemberg
† 1127
Ritter, Stifter
* in Hiltensweiler im Allgäu in Baden-Württemberg
† nach 1127 daselbst
Arnold war Ritter; er stiftete auf seinem Besitz 1122 eine Maria geweihte Zelle, die von Mönchen des Allerheiligenklosters aus Schaffhausen besiedelt wurde. In der Nähe entstand später das Kloster Langnau.
Arnold wird am Bodensee als Volksheiliger verehrt.
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Hl. Theodulf
* Aquitanien (?) in Frankreich
† 589
Abt bei Reims
* in Aquitanien (?) in Frankreich
† 1. Mai nach 589
Theodulf wurde um 520, zur Zeit des Abtes Theoderich, Mönch im dann nach diesem benannten Kloster St. Thierry bei Reims und 553/554 dessen dritter Abt. Er war es wohl, der dort die Hilariuskirche erbauen ließ.
976 wurden Theodulfs Gebeine in den Hauptaltar der Klosterkirche übertragen.
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Hl. Evermar
* Friesland
† 700
Märtyrer
* in Friesland
† um 700 in Russon, heute Rutten bei Tongern
Nach späterer Überlieferung war Evermar unterwegs auf einer Wallfahrt zum Grab des Servatius in Maastricht, als er zusammen mit sieben Gefährten ermordet wurde.
Schon im 10. Jahrhundert wurde Evermar in Russon verehrt.
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Hl. Markulf
* 490, Bayeux in Frankreich
† 558
Einsiedler, Priester, Abt in Nantus / Nanteuil
* 490 in Bayeux in Frankreich
† 1. Mai 558 in Natus / Nanteuil, dem heutigen Saint-Marcouf in der Normandie in Frankreich
Marcouf war Priester, der als Einnsiedler zeitweise auf den heute nach ihm benannten Îles Saint-Marcouf vor der Normandie lebte, dann auf einem ihm von König Chrodegang I. geschenkten Landstück das Benediktinerkloster Nantus / Nanteuil - das heutige Saint-Marcouf - errichtete.
Beim Normanneneinfall 906 wurden Marcoufs Reliquien nach Corbény bei Reims gebracht, das sich zur bedeutenden Wallfahrtsstätte entwickelte; Karl III. erbaute dort 906 ein Kloster. Wohl ab 1354 unternahmen die französischen Könige am Tag nach ihrer Krönung in Reims eine Wallfahrt zu Marcoufs Grab. Von da an verbreitete sich der Kult in der Normandie, in Laon und Reims, in Flandern, Brabant und Aachen.
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Hl. Peregrinus
* 1265, Forli in Italien
† 1345
Ordensmann
* um 1265 in Forli in Italien
† 1. Mai 1345 daselbst
Peregrinus, aus vornehmem Hause stammend, ohrfeigte 1283 den Mitbegründer des Servitenordens, Philippus Benitius als der versuchte, die Bürger von Forli zum Gehorsam gegenüber dem Papst zurückzuführen; der 18-jährige bereute seine Tat und bat um Verzeihung, die ihm gewährt wurde, worauf er sein hochmütigiges Leben Änderte und in Siena dem Servitenorden beitrat. Er war dann als Seelsorger in seiner Heimatstadt tätig.
Mit 60 Jahren erkrankte Peregrinus an einem Venenleiden, verbunden mit einem Knochentumor, deshalb sollte ihm das Bein abgenommen werden. In der Nacht vor der Operation schleppte er sich in den Kapitelsaal, um vor dem Bild des Gekreuzigten zu beten. Er fiel in Schlaf und sah, wie sich Jesus vom Kreuz herabneigte und sein Bein heilte. Als am Morgen der Arzt zur Amputation kam, fand er das Bein völlig unversehrt und geheilt.
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Hl. Aldebrand (Hildebrand)
* Italien
† 1219
Bischof von Fossombrone
* in Italien
† 1. Mai 1219 (?) in Fossombrone in Italien
Aldebrand war Propst in Rimini, wurde aber verjagt, weil er zu heftig gegen die Laster seiner Zeit predigte. Um 1170 wurde er Bischof in Fossombrone, wo er die Kathedrale erbaute. Der Bischof soll ein gebratenes Rebhuhn zum Leben erweckt haben.
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Der 30. April ist der Tag der Arbeitslosen. Aus diesem Anlass lud die „Aktionsgemeinschaft zum Tag der Arbeitslosen“ am Mittwochvormittag Verantwortungsträger:innen und Interessierte zu einem Stadtrundgang ein.
Mit einem "Requiem für seine Heiligkeit Papst Franziskus" nahm Österreich am Abend des 28. April 2025 offiziell Abschied vom Papst. Dem Gottesdienst stand der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner vor.
Konsistorialrat Ludwig Höllinger, emeritierter Pfarrer von Bad Zell und Linz-St. Leopold, ist am 27. April 2025 im 89. Lebensjahr und im 65. Jahr seines priesterlichen Dienstes im Bezirksseniorenheim Engerwitzdorf verstorben.
Es ist in Worten kaum zu fassen. Der Pfarrer i. R. der Gemeinde Gschwandt feierte am Sonntag 6.4.2025 mit einer Riesen Jubelschar seine neunzigsten Geburtstag.
Wir erleben so vieles im Alltag, das uns einfach nicht mehr gut tut. Gewiss, vile haben sich aus der Liturgie der Kirche schon längst verabschiedet, weil "sie einem nichts gibt", oder sogar "nicht wirklich gut getan hat". Es stimmt: Wir als katholische Glaubensgeminschaft haben Anlass genug, "Buße zu tun". Das allgemein schlechte Image kommt nicht von ungefähr. Ohne Vormurf an eine "böse Welt" werden wir Christen dies noch Jahrzehnte tragen müssen. Doch auch in der Art des Umgangs mit den Menschen in der Seelsorge hat sich einiges geändert. Schaeun Sie einfach wieder einmal vorbei und spüren Sie sich hinein, obe es nicht doch "gut tun könnte", wieder einmal gemeinsam zu beten. Falls es Sie interessiert, welche Angebote wir in der Fastenzeit und in der Karwoche haben. Hier können Sie 2 Folder downloaden, wenn sie wollen.
Gedenke Mensch, Staub bist du und zum Staub wirs du zürckkehren! Eigentlich schräg für das Lebensgefühl, den Menschen so aus der Faschingsfreude heraus zu reissen. Doch mit diesem Ritual will die Kirche das Leben nicht "vermiesen", sondern "optimieren helfen". Tief im Inneren spüren das die Menschen. Denn sogar die Kindergartenkinder empfangen ohne grossen Schrecken gerne dieses Zeichen. Ein paar Gedanken mit auf dem Weg durch diese Zeit:
Herzliche Einladung zur Feier der Hl.Messe mit Epfang des Aschenkruzes am Aschermittwoch um 19h in die Pfarrkirche Altmünster.
Gebetsabend mit gemeinsamen Liedern unter Begleitung Martina Bart, sowie Texten und Impulsen von Pfarrer Franz Trinkfaß. Wir versammeln uns mit dem ausgestzen Allerheiligsten in der Monstranz in unserer Mitte.
Termine:
10,, 17,, 24,, 31. März u. 7. April um 19h im Pfarrzentrum Altmünster
Im April 2025 feierte Franz Kastenhuber seinen 60. Geburtstag. Ein Grund, auch im Namen der Pfarre Bad Wimsbach-Neydharting zu gratulieren und zu danken.
Ostern ist das Fest des Lebens und der Hoffnung. Möge das Licht des auferstandenen Christus deine Wege erhellen und dir Zuversicht schenken! FROHE GESEGNETE OSTERN!