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Thu 05.10.23
"Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe"
Tages­evangelium
Lk 10, 1-12
Thu 05.10.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

1 In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.

2 Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

3 Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.

4 Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!

5 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!

6 Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.

7 Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!

8 Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.

9 Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft:

11 Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe.

12 Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

Lk 10, 1-12
1. Lesung
Neh 8, 1-4a.5-6.7b-12

Lesung aus dem Buch Nehemia

 

1 Das ganze Volk versammelte sich geschlossen auf dem Platz vor dem Wassertor und bat den Schriftgelehrten Esra, das Buch mit dem Gesetz des Mose zu holen, das der Herr den Israeliten vorgeschrieben hat.

2 Am ersten Tag des siebten Monats brachte der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung; zu ihr gehörten die Männer und die Frauen und alle, die das Gesetz verstehen konnten.

3 Vom frühen Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor den Männern und Frauen und denen, die es verstehen konnten, das Gesetz vor. Das ganze Volk lauschte auf das Buch des Gesetzes.

4a Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz, die man eigens dafür errichtet hatte.

5 Esra öffnete das Buch vor aller Augen; denn er stand höher als das versammelte Volk. Als er das Buch aufschlug, erhoben sich alle.

6 Dann pries Esra den Herrn, den großen Gott; darauf antworteten alle mit erhobenen Händen: Amen, amen! Sie verneigten sich, warfen sich vor dem Herrn nieder, mit dem Gesicht zur Erde.

7b Die Leviten erklärten dem Volk das Gesetz; die Leute blieben auf ihrem Platz.

8 Man las aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, in Abschnitten vor und gab dazu Erklärungen, so dass die Leute das Vorgelesene verstehen konnten.

9 Der Statthalter Nehemia, der Priester und Schriftgelehrte Esra und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sagten dann zum ganzen Volk: Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des Herrn, eures Gottes. Seid nicht traurig, und weint nicht! Alle Leute weinten nämlich, als sie die Worte des Gesetzes hörten.

10 Dann sagte Esra zu ihnen: Nun geht, haltet ein festliches Mahl, und trinkt süßen Wein! Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben; denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre des Herrn. Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.

11 Auch die Leviten beruhigten das ganze Volk und sagten: Seid still, denn dieser Tag ist heilig. Macht euch keine Sorgen!

12 Da gingen alle Leute nach Hause, um zu essen und zu trinken und auch andern davon zu geben und um ein großes Freudenfest zu begehen; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen verkündet hatte.

Antwortpsalm: Ps 19 (18), 8.9.10


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Sel. Anna Schäffer
  • Hl. Galla
  • Hl. Maria Faustina Kowalska
  • Hl. Meinolf
  • Hl. Placidus
  • Hl. Froilan von Léon
Thu 05.10.23
Namenstage
Sel. Anna Schäffer
* 18. Februar 1882, Mindelstetten in Bayern
† 5. Oktober 1925
Dulderin, Mystikerin
Anna Schäffer litt fast 25 Jahre lang unter schwerer körperlicher und seelischer Krankheit, 15 Jahre lang trug sie unbemerkt von anderen die Wundmale Jesu an sich. Ihre mystischen Erlebnisse hielt sie in Berichten fest, andere schwer Kranke tröstete sie mit Briefen.
Eine große Menschenmenge nahm an Anna Schäffers Beerdigung teil, 1972 wurden ihre Gebeine in die Kirche in Mindelstetten übertragen. Nach Mitteilung des Bistums Regensburg sind bis zum Jahr 2009 ca. 20.000 Gebetserhörungen nachgewiesen.

Hl. Galla
* 500, Rom
† 560
Witwe
Galla war eine junge Witwe aus vornehmer römischer Familie. Als Witwe lebte sie in einer Zelle nahe der Peterskirche und genoss hohe Verehrung ob ihrer außergewöhnlichen Nächstenliebe. Als Mann verkleidet und mit einem Bart habe sich die schöne junge Frau vor Nachstellungen der Männer geschützt. Ein Engel habe ihr ein wunderkräftiges Bild der Maria in ihre Zelle gebracht; diesem Bild wurden später Kräfte zur Abwehr der Pest zugeschrieben.

Hl. Maria Faustina Kowalska
* 25. August 1905, Głogówiec bei Lodz, Polen
† 5. Oktober 1938, Polen
Nonne, Mystikerin
Maria Faustina Kowalska wurde am 25. August 1905 als drittes von zehn Kindern in der Familie von Marianna und Stanisław Kowalski, Bauersleuten aus dem Dorf Głogowiec, geboren. Bei der Taufe in der Pfarrkirche in Świnice Warckie erhielt sie den Namen Helena. Im neunten Lebensjahr empfing sie die erste heilige Kommunion. Die Schule besuchte sie nur knappe drei Jahre, und als junges Mädchen verließ sie ihr Elternhaus, um im Dienste bei wohlhabenden Familien in Aleksandrów Łódzki und Łódź für ihren eigenen Unterhalt zu verdienen und um ihren Eltern zu helfen.
Die Stimme der Berufung vernahm sie in ihrer Seele bereits seit dem siebten Lebensjahr, aber ihre Eltern stimmten dem Eintritt in ein Kloster nicht zu. Unter dem Eindruck einer Vision des Leidenden Christus fuhr sie im Juli 1924 nach Warschau, um dort einen Platz in einem Kloster zu suchen. Ein Jahr arbeitete sie noch als Haushaltshilfe, um für eine bescheidene Aussteuer das Geld zu verdienen. Am 1. August 1925 trat sie in die Kongregation der Schwestern der Muttergottes der Barmherzigkeit in Warschau ein. Im Kloster verbrachte sie als Schwester Maria Faustina dreizehn Jahre, in denen sie als Köchin, Gärtnerin und Pförtnerin in vielen Häusern der Kongregation tätig war, am längsten in Krakau, Warschau, Płock und Wilna. Sie litt unter Lungen- und Darmtuberkulose, deshalb verbrachte sie länger als 8 Monate im Krankenhaus in Krakau-Prądnik.
Die Jahre ihres Ordenslebens waren von außergewöhnlichen Gnaden erfüllt: von Erscheinungen, Visionen, verborgenen Stigmata, der Teilnahme an der Passion Christi, der Gabe der Bilokation, dem Lesen in den menschlichen Seelen, Prophezeiung und der Gabe der mystischen Verlobung und Vermählung.
Die fundamentale Aufgabe der Schwester Faustina bestand darin, der Kirche und der Welt die Botschaft der unendlichen Barmherzigkeit Gottes zu übermitteln, die an die biblische Wahrheit von der erbarmenden Liebe Gottes zu jedem Menschen erinnert und dazu aufruft, Ihm das eigene Leben anzuvertrauen und tätige Nächstenliebe zu üben. Jesus zeigte ihr nicht nur die Tiefe Seiner Barmherzigkeit, sondern übermittelte ihr auch neue Kultformen: das Bild mit der Unterschrift "Jesus, ich vertraue auf Dich", das Fest der Göttlichen Barmherzigkeit (am Sonntag nach Ostern, dem Weißen Sonntag), den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes und das Gebet im Augenblick des Sterbens Jesu am Kreuz, die sog. Stunde der Barmherzigkeit. An jede von ihnen, und auch an die Verkündung der Botschaft der Barmherzigkeit durch das Zeugnis des Lebens, durch Tat, Wort und Gebet, knüpfte Jesus große Versprechen, unter der Bedingung, dass sich der Mensch um eine Haltung des Vertrauens zu Gott, also die Erfüllung Seines Willens, und Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten bemüht.
Schwester Faustina starb im Kloster in Krakau-Łagiewniki am 5. Oktober 1938 im Alter von nur 33 Jahren. Die aus der mystischen Erfahrung und dem Charisma der Schwester Faustina entstandene Apostolische Bewegung der Barmherzigkeit Gottes führt ihre Sendung weiter und bringt der Welt die Botschaft der Barmherzigkeit durch das Zeugnis des Lebens, durch Tat, Wort und Gebet. Am 18. April 1993 wurde sie auf dem Petersplatz in Rom von Papst Johannes Paul II. selig und am 30. April 2000 heilig gesprochen.

Hl. Meinolf
* 795
† 5. Oktober 857
Priester, Archidiakon
Meinolf war adliger Herkunft, Karl der Große war sein Patenonkel. Er wurde unter Bischof Hathumar in der Domschule von Paderborn erzogen, ins Domstift aufgenommen und zum Diakon geweiht. 836 wurde er Archidiakon des Bistums, im selben Jahr holte er die Reliquien von Liborius von Le Mans in die Stadt. 837 gründete er das Kanonissenstift Böddeken nahe Paderborn - der Legende nach an jener Stelle, die ihm ein Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem Geweih gezeigt hatte - ganz ähnlich wie bei Hubertus von Lüttich.

Hl. Placidus
* 6. Jahrhundert
Mönch, Märtyrer
Placidus war der Sohn eines römischen Patriziers namens Tertullus und wurde ein Schüler des Benedikt von Nursia in Subiaco. Als er zu ertrinken drohte, bewirkte Benedikts Gebet, dass Bruder Maurus trockenen Fußes über Wasser gehen konnte, um ihn zu retten. Placidus gründete im Auftrag seines Lehrers in Messina in Sizilien Anfang des 6. Jahrhunderts ein Kloster, das der Überlieferung nach von Piraten überfallen und in Brand gesteckt wurde; mit seiner Schwester Flavia und seinen Gefährten gemartert, sei er anschließend enthauptet worden.

Hl. Froilan von Léon
* 833, Lugo in Galicien, Spanien
† 905
Mönch, Bischof von Léon
Froilan war Benediktinermönch. Eine zeitlang lebte er als Einsiedler in Ruitelan. Zusammen mit seinem Gefährten Attila reformierte er das Kloster in Moreruela de Tábara und weitere Benediktinerklöster im Westen von Spanien. 900 wurde er Bischof von León, geachtet ob seiner Fürsorge für Arme und seines bescheidenen Lebensstils, gerühmt als Wundertäter.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Thu
05.10.
08:30 Uhr | Marienkirche Steyr, Steyr
Heilige Messe
Inhalt:
grüß gott +griaß eich

Herzlich WILLKOMMEN auf der neuen Webseite der Stadtpfarre Steyr !

 

Kalender der Gottesdienste und Veranstaltungen in der Pfarre

 

Aktuell

Ministart 2023!

22.09.

Termine der Jungscharstunden 2023/24

22.09.

Jungscharstart 2023

Jungscharstart am 23.09.2023

22.09.

Vorstellungsmesse der Firmlinge

Ein gelungenes Fest!

19.03.

Firmung in der Stadtpfarre

Aktuelle Infos zur heurigen Firmung 

04.03.

Termine der Jungscharstunden im Sommersemester 2023

Termine Jungscharstunden

20.02.

Danke, lieber Peter

Schweren Herzens und in tiefer Trauer verabschieden wir Peter Häusler.
Danke für Deinen Einsatz in der Stadtpfarre. Du selbst, Deine Musik und Deine Stimme werden uns fehlen.

Wir, die Gemeinschschaft der Stadtpfarre, wünschen den Hinterbliebenen Stärke, Mut und viel Zuversicht trotz der Umstände.
Peter wird auch in unsern Gedanken weiter bei uns sein und wahrscheinlich an anderer Stelle weiter musizieren.

14.02.

Erlebnisse der Jungschar

Krippenspiel, Sternsingen und co.

10.01.

Erntedank + Pfarrcafé

01.10.

Das Seelsorgeteam der Stadtpfarre Steyr

Unser Seelsorgeteam stellt sich vor!

 

Was ist ein Seelsorgeteam?

Seelsorgeteam bedeutet, dass Personen, die bereits seit geraumer Zeit pfarrliche Aufgaben erfüllen, nun eigenverantwortlich gewisse Leitungsfunktionen innerhalb der Pfarre (ehrenamtlich) übernehmen, nachdem sie die Ausbildung zum Seelsorgeteammitarbeiter absolviert haben.
In ihren jeweiligen Aufgabenbereichen fungieren die Mitglieder des Seelsorgeteams nun als Ansprechpartner für die Pfarrbevölkerung, damit sich der Priester den ihm vorbehaltenen Bereichen widmen kann.

Der zuständige Priester leitet gemeinsam mit den Beauftragten für die Grundfunktionen (Liturgie, Verkündigung, Caritas, Koinonia/Gemeinschaft) und der PGR Obfrau und dem Obmann des FA Finanzen die Pfarre.

Gemeinsam bilden sie das "Seelsorgeteam".

 

Der christliche Glaube zeigt sich…

…in den oft unspektakulären Erfahrungen von Gemeinschaft (=Koinonia)

…in alltäglichen und besonderen Zeichen der Nächstenliebe + Nächstenhilfe (Caritas)

…in den behutsam geteilten Zeugnissen von Sinn und Orientierung (Verkündigung)

…in der beständigen Sensibilität für ein achtsames Feiern des Glaubens (Liturgie)

 

Was sind unsere Aufgaben und Ziele:

  • Als Team sorgen wir uns um das Gesamte der Seelsorge in einer Pfarre, dass alle Grundaufträge für die Menschen mit den Menschen wahrgenommen werden.
  • Die Leitung wird ehrenamtlich, d.h. in gemeinsamer Verantwortung wahrgenommen (mit entweder dem Priester, dem zuständigen Pfarrgemeinderat, dem Kooperator, dem Diakon oder dem Pastoralassistenten).
  • Zum Austausch und für Kooperationen vernetzen sich Seelsorgeteams örtlich, regional und diözesan.
  • Von Bischofsvikar Dr. Johann Hintermaier und vom Pfarrgemeinderat wird unser Seelsorgeteam in einer offiziellen und öffentlichen Beauftragungsfeier am 18.09.22 in der Stadtpfarrkirche für 5 Jahre eingesetzt.

Gemeinsam mit dem zuständigen Priester sorgen Seelsorgeteam und Pfarrgemeinderat dafür, dass Glaube und Seelsorge im umfassenden Sinn am Ort zeit- und menschengemäß gelebt werden.

 

18.09.

Jungscharstart 2022

 

Liebe Kinder, Liebe Erziehungsberechtigte!

 

In unserer Pfarre gibt es für Kinder das Angebot, in einer Jungschargruppe mitzumachen. Die Kinder sollen dort die Möglichkeit haben, in einer Gruppe Gemeinschaft zu erleben, Neues auszuprobieren, das eben nur in einer Gruppe möglich ist, und Freundinnen und Freunde kennenzulernen. Wir werden uns auch mit vielen Themen aus dem Leben der Kinder befassen, wobei auch Religiöses zur Sprache kommen wird. Jedenfalls stehen der Spaß der Kinder und die Freude am Miteinander dabei immer im Vordergrund. 

 

Die Jungscharstunden werden von Sarah Weinhauser, Andrea Waldhauser und Isabella Steinberger ehrenamtlich geleitet, welche selbst schon seit der 2. Klasse Volksschule bei der JS dabei sind. 

 

Sarah ist 24 Jahre alt und studiert Physiotherapie an der FH für Gesundheitsberufe. Sie ist seit 2013 JS-Leiterin, betreut auch im Turnverein Steyr eine Kindergruppe und hat dementsprechend sehr viel Erfahrung bei der Arbeit mit Kindern. 

 

Andrea ist 20 Jahre alt und studiert Molekularbiologie an der JKU in Linz. Sie leitet das Jugendorchester des Musikvereins Christkindl und ist schon seit 2016 engagierte JS-Leiterin.

 

Isabella ist 21 Jahre alt und studiert Volksschullehramt an der pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Sie hat aufgrund ihres Studiums schon viele Erfahrungen mit verschiedenen Kindergruppen gemacht und außerdem im Sommer in Form von Ferienlager mit Kindern gearbeitet. Isabella ist seit 2016 begeisterte JS-Leiterin.

 

Wir, die Jungschar der Stadtpfarre Steyr, möchten dich ganz ♥-lich zu unseren Jungscharstunden einladen.

 

Was erwartet dich:

  • Spiele

  • Gemeinschaft

  • Basteln

  • Gruppenaktivitäten

  • Und vieles mehr

14.09.
Firmung2022

Firmung in der Stadtpfarre

Am 2.7.2022 empfingen 18 FirmkandidatInnen das Sakrament der heiligen Firmung in der Stadtpfarrkirche Steyr. Gespendet wurde die Firmung von Probst Johann Holzinger aus dem Stift St. Florian, der mit Humor und Freundlichkeit für gute Stimmung sorgte. Ebenso trug die Musik von den Jungscharleiterinnen unserer Pfarre zu der gelungenen Feier bei. Die heilige Messe wurde außerdem mitgefeiert von Pfarrer Nikola Prskalo, Kaplan Didacus Ilo, Diakon Erich Hintersteiner und den beiden ehrenamtlichen Firmbegleiterinnen Michaela Mayr und Maria Bergsmann. Nach der Messe wurden alle Firmlinge mit ihren Familien zu einer Agape im Pfarrgarten eingeladen – ein Dank gilt den fleißigen Helferlein. Danke auch an die Verantwortlichen für Schmuck, Fotos und Mesnerdienst. Es war eine sehr schöne Feier, an die sich hoffentlich viele noch lange und positiv erinnern werden!

02.07.

Pfarrgemeinderat 2022 - 2027

Der neue und vielleicht auch letzte PGR? Aus seiner Mitte entspringt jedenfalls das Seelsorgeteam - die neue Struktur "Kirche weit denken" in der Diözese Linz...

01.05.
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Infos

Regelmäßige Gottesdienste in der Stadtpfarre Steyr

Wenn nicht besondere Feste oder Ereignisse eine andere Ordnung erfordern, sind in der Stadtpfarre Steyr folgende Gottesdienste:


Stadtpfarrkirche:

Sonn- und Feiertage: 9:00 Uhr

Mo, Di, Mi: 8:30 Uhr   in der Margaretenkapelle > in der Marienkirche !
(Vorraussichtlich bis zum Ende der Heizsaison werden die Wochentags-Messen der ersten Wochenhälfte in der Marienkirche abgehalten.)
 

Marienkirche:

neu: Mo, Di, Mi: 8:30 Uhr

Do, Fr, Sa: 8:30 Uhr
Sonn- und Feiertage: 10:30 Uhr und 18:30 Uhr

Pfarrblätter 2022

 

Pfarrblatt "Pfarrgemeinde aktuell" 2022 Nr. 1

 

Pfarrblatt "Pfarrgemeinde aktuell" 2022 Nr. 2

Erinnern sie sich?

Werfen sie einen Blick ins Archiv.

Ein Mix aus Festen, Feiern, Reisen, Veranstaltungen usw. die zusammen ausgerichtet und/oder erlebt wurden. Ebenso sind diverse Beiträge aus der näheren aber auch fernen Vergangenheit enthalten.

Viel Vergnügen...

 


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