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Sat 23.9.23
"Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die an dem Wort festhalten"
Tages­evangelium
Lk 8, 4-15
Sat 23.09.23
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

4 als die Leute aus allen Städten zusammenströmten und sich viele Menschen um ihn versammelten, erzählte er ihnen dieses Gleichnis:

5 Ein Sämann ging aufs Feld, um seinen Samen auszusäen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg; sie wurden zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen sie.

6 Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit fehlte.

7 Wieder ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen, und die Dornen wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie.

8 Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!

9 Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis bedeute.

10 Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.

11 Das ist der Sinn des Gleichnisses: Der Samen ist das Wort Gottes.

12 Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, denen es aber der Teufel dann aus dem Herzen reißt, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden.

13 Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig.

14 Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, dann aber weggehen und in den Sorgen, dem Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken, deren Frucht also nicht reift.

15 Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.

 

Lk 8, 4-15
1. Lesung
1 Tim 6, 13-16

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

Mein Sohn!

13 Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:

14 Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,

15 das zur vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,

16 der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.

Antwortpsalm: Ps 100 (99), 2-3.4-5


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Linus
  • Hl. Thekla von Ikonium
  • Hl. Pater Pio
Sat 23.09.23
Namenstage
Hl. Linus
* Volterra in der Toskana, Italien
† 79
römischer Gemeindevorsteher, Märtyrer
Nach der ältesten römischen Bischofsliste war Linus der erste Nachfolger des Petrus. Weitere Daten sind unsicher: Seine Amtszeit währte von ca. 67 bis 79 unter Kaiser Vespasian, oder von 56 bis zu seinem Märtyrertod 67 oder von 56 bis 79; er war Schüler des hl. Petrus oder Schüler des hl. Paulus und später Vikar Petri, bevor es dessen Nachfolger wurde.
Linus ist Kanonheiliger, d.h. er wird im Kanon der Messe mit Namen genannt (Erstes Hochgebet). 

Hl. Thekla von Ikonium
* Ikonium, dem heutigen Konya, Türkei
† im 1. Jahrhundert
Glaubensbotin, Märtyrerin
Thekla soll der Überleferung nach (in den im 2. Jahrhundert entstandenen "Akten des Paulus und der Thekla" ) die schöne Tochter reicher Eltern gewesen sein und hochgebildet. Sie gilt als Schülerin des Apostels Paulus. Im Hause des Aniseferus in ihrer Heimatstadt hörte sie ihn predigen, bekehrte sich und wurde von ihm getauft. Nach den mittelalterlichen Legenden verweigerte sie ihrem Verlobten nun die Ehe, worauf dieser und ihre eigene Mutter sie dem die Christen verfolgenden Statthalter anzeigten. Thekla wurde zum Feuertod verurteilt, aber ein Regen löschte die Flammen, und ein Erdbeben ließ alle Umstehenden fliehen.
In Männerkleidern folgte sie dem gegeißelten und aus der Stadt vertriebenen Paulus nach Antiochia, wo sich ein Jüngling namens Alexander um sie bewarb. Wieder verweigerte sie die Ehe, wurde angezeigt und wilden Tieren vorgeworfen. Eine Löwin legte sich ihr zu Füßen, wehrte andere Tiere ab, zerriss einen Bären; als eine grimmige Löwin auf sie gehetzt wurde, zerfleischten sich beide Tiere. Thekla wurde nun in ein Wasser voll grausiger Tiere geworfen, aber Frauen - Thekla war inzwischen von der Tante des Kaisers, Triphemia, adoptiert worden - schütteten den Tieren betäubende Würzen und Salben ins Wasser und Thekla entstieg unbeschädigt. Abermals gebunden und in ein Feuer gestellt, verbrannten nur die Fesseln; die Tante des Kaisers fiel bei diesem Anblick in Ohnmacht, Alexander und der Richter fürchteten daraufhin des Kaisers Unwillen und ließen Thekla frei.
Nochmals brach Thekla in Männerkleidern zur Nachfolge des Paulus nach Myra - dem heutigen Kocademre bei Kale - auf, aber der schickte sie nach Ikonium zurück, wo sie Mutter, Freunde und alles Gut verließ, fromme Jungfrauen um sich sammelte und selbst predigte. In Armut trat sie mit 91 Jahren die himmlische Reise an, sie soll in einem Felsen, der sich für sie öffnete, gestorben sein.
Andere Überlieferungen berichten, dass Thekla, Schülerin des Apostel Paulus, in Ikenion - dem heutigen Konya - und Antiochia in Pisidien  - heute Ruinen bei Yalvaç - den christlichen Glauben verbreitete, dann als Missionarin in Seleukia am Kalykadnos - dem heutigen Silifke - wirkte, wo sie sich zeitweise in einer Höhle verstecken musste, aber dann eine natürlichen Todes starb.
Die kirchlichen Sterbegebete rufen Thekla namentlich an; sie gilt als die erste, die "Erzmärtyrerin", obwohl sie auch der Überlieferung nach eines natürlichen Todes starb. In den aus dem 2. Jahrhundert stammenden "Akten der Thekla und des Paulus" ist sie die Heldin. Schon Tertullian berichtete um 200 von Thekla, und bereits im 4. Jahrhundert gab es Wallfahrtsorte, der wichtigste war Silifke, wo Thekla den Platz der alten Stadtkönigin Athena einnahm. Über ihrer Höhle wurde eine Basilika erbaut, deren Ruinen noch heute zu sehen sind, unweit davon eine große Wallfahrtskirche. Andere Heligtümer gab es in Seleuka am Tigris im Irak; diese Kultstätte in Seleukia war in heidnischer Zeit ein Heiligtum der Göttin Artemis, die Verehrung Theklas ersetzte wohl später diesen Kult.  Weitere Schwerpunkte der Verehrung waren in Libyen, bei Jerusalem, in Rom und Mailand, in Tarragona in Spanien, in Köln und in Bayern.
In Maalula in Syrien - dem einzigen Ort, wo noch heute Aramäisch gesprochen wird - gibt es ein bekanntes Thekla-Quellenheiligtum, das von einem Thekla-Nonnenkonvent verehrt und gepflegt wird. In Zypern sind fünf Orte nach ihr benannt. Thekla-Brot ist in Deutschland verbreitet, es schützt und heilt Menschen und Tiere.

Hl. Pater Pio
* 25. Mai 1887, Pietrelcina bei Benevent, Italien
† 23. September 1968, Italien
Priester, Mönch, Mystiker
Francesco Forgione wurde als Kind einer Bauernfamilie geboren. Er habe weniger als andere Kinder gegessen und kaum geschlafen, schwere Fieberanfälle wie durch ein Wunder überstanden. Im Alter von 16 Jahren trat er als Novize den Kapuzinern in seiner Heimat bei und erhielt den Ordensnamen Pio. Unter Mühen ob seiner angeschlagenen Gesundheit - er litt unter Tuberkulose - hielt er das asketische Leben durch, absolvierte das Theologiestudium und wurde 1910 in der Kathedrale von Benevent zum Priester geweiht. Bis 1915 war er in seinem Heimatort Pietrelcina als Gehilfe des Ortspfarrers tätig, ab 1916 als Mönch im Kapuzinerkloster von San Giovanni Rotondo. 1918 erschienen auf seinem Körper plötzlich die fünf Wundmale Christi, die ihn zum ersten stigmatisierten Priester in der Geschichte der katholischen Kirche machten, und die bis zu seinem Tod sichtbar blieben.
Bald schon kamen die ersten Pilger zu Padre Pio in sein Kloster nach San Giovanni Rotondo und erlebten ihn bei seinen Messen wie der Wirklichkeit entrückt. Er wurde als Beichtvater zum Apostel des Beichtstuhls, seine prophetische Gabe wurde weithin gerühmt, er zählte zu den größten Mystikern des 20. Jahrhunderts; die katholische Kirche distanzierte sich aber zunächst von ihm, bezeichnete ihn als Hysteriker, verbot ihm sogar von 1922 bis 1934 das Lesen der Messe und das Beantworten von Seelsorgebriefen. Die Stigmata führten zu wiederholten, kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen. Um die Wunden zu verbergen, trug Pater Pio meist fingerlose Handschuhe.
Die Menschen vertrauten Padre Pio; ab 1940 begann er, Leiden der Pilger durch Handauflegen oder mit Worten zu lindern oder gar zu heilen. In den Armen, Leidenden und Kranken sah er das Bild Christi, besonders ihnen galt sein Werk der Nächstenliebe. Dem jungen polnischen Priester Karol Woityla, dem späteren Papst Johannes Paul II., soll er bei einem Besuch im Jahre 1947 sowohl die Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche als auch das Attentat von 1981 vorher gesagt haben. Als Weihbischof von Krakau richtete Karol Woityla in einem Brief an Padre Pio die Bitte, besondere Fürsprache für eine an einem Krebsleiden erkrankte Familienmutter und Ärztin sowie für den Sohn eines Anwalts aus seiner Diözese zu halten. Weitere Briefe schrieb ihm Woityla während seines Aufenthaltes beim 2. Vatikanischen Konzil.
Der Turiner Historiker Sergio Luzzatto veröffentlichte 2007 seine Studie "Padre Pio. Wunder und Politik im Italien des zwanzigsten Jahrhunderts", in der er Quellen aus dem Vatikan wiedergab, wonach Pater Pio ab 1918 - dem Jahr seiner Stigmatisierung - bei einem lokalen Apotheker große Mengen von Karbolsäure kaufte; das nährte den Verdacht, P. Pio habe die Wunden künstlich verschlimmern wollen. Doch einen Beweis dafür gibt es nicht.
Von Spendengeldern ließ Padre Pio 1956 eines der modernsten Krankenhäuser Süditaliens bauen, die Casa del Sollievo della Sofferenza, Haus des Trostes der Leidenden in San Giovanni Rotondo. Für seinen tesoretto, den ihm zuteil gewordenen Ertrag der Spenden, ließ er sich in den letzten Lebensjahren vom Armutsgelübde entbinden; das Angesparte soll sich heute auf mindestens hundert Millionen Euro belaufen. Der Vatikan schickte vor einigen Jahren eigens einen Finanzverwalter, um einen Überblick über den florierenden Wohlstand des Bettelordens zu bekommen.
Heute gibt es in Italien über 2300 Gebetsgruppen, die sich an der Spiritualität von Pater Pio orientieren, hinzu kommen weitere 400 Gruppen in aller Welt. San Giovanni Rotondo ist heute die meistbesuchte Pilgerstätte für Hilfesuchende aus aller Welt: 7 Millionen Besucher kommen jedes Jahr, fast doppelt so viele wie zur Wallfahrtsstätte von Bernadette Soubirous nach Lourdes. Täglich werden 1 Million € umgesetzt. Nach Entwürfen des Architekten Renzo Piano wurde hier 2004 eine große Kirche erbaut.
Pater Pio ist in Italien der mit Abstand beliebteste Heilige, Fernsehfilme über ihn haben Rekord-Zuschauerzahlen. Im Jahr 2008 bekundeten Italiens Katholiken in einer Umfrage, sich in Glaubensdingen zuallererst an Padre Pio zu wenden – mit Riesenabstand vor Maria und Jesus Christus. Anfang März 2008 wurde der Sarkophag geöffnet, in dem die sterblichen Überreste von Padre Pio verwahrt waren, nun sind sie zur öffentlichen Verehrung ausgestellt. Die Menschen, die hierher kommen, sind fast ausschließlich Italiener, die Mehrheit aus dem Mezzogiorno, die in Bussen mit ihren Gemeindepriestern oder geschlossen in Pio-Gebetsgruppen anreisen.
P. Pio wurde von Johannes Paul II. 1999 selig und 2010 heilig gesprochen.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Sun
24.09.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Steyr-Stadtpfarre, Steyr
Heilige Messe
Inhalt:
grüß gott +griaß eich

Herzlich WILLKOMMEN auf der neuen Webseite der Stadtpfarre Steyr !

 

Kalender der Gottesdienste und Veranstaltungen in der Pfarre

 

Aktuell

Termine der Jungscharstunden 2023/24

22.09.

Jungscharstart 2023

Jungscharstart am 23.09.2023

22.09.

Vorstellungsmesse der Firmlinge

Ein gelungenes Fest!

19.03.

Firmung in der Stadtpfarre

Aktuelle Infos zur heurigen Firmung 

04.03.

Termine der Jungscharstunden im Sommersemester 2023

Termine Jungscharstunden

20.02.

Danke, lieber Peter

Schweren Herzens und in tiefer Trauer verabschieden wir Peter Häusler.
Danke für Deinen Einsatz in der Stadtpfarre. Du selbst, Deine Musik und Deine Stimme werden uns fehlen.

Wir, die Gemeinschschaft der Stadtpfarre, wünschen den Hinterbliebenen Stärke, Mut und viel Zuversicht trotz der Umstände.
Peter wird auch in unsern Gedanken weiter bei uns sein und wahrscheinlich an anderer Stelle weiter musizieren.

14.02.

Erlebnisse der Jungschar

Krippenspiel, Sternsingen und co.

10.01.

Erntedank + Pfarrcafé

01.10.

Das Seelsorgeteam der Stadtpfarre Steyr

Unser Seelsorgeteam stellt sich vor!

 

Was ist ein Seelsorgeteam?

Seelsorgeteam bedeutet, dass Personen, die bereits seit geraumer Zeit pfarrliche Aufgaben erfüllen, nun eigenverantwortlich gewisse Leitungsfunktionen innerhalb der Pfarre (ehrenamtlich) übernehmen, nachdem sie die Ausbildung zum Seelsorgeteammitarbeiter absolviert haben.
In ihren jeweiligen Aufgabenbereichen fungieren die Mitglieder des Seelsorgeteams nun als Ansprechpartner für die Pfarrbevölkerung, damit sich der Priester den ihm vorbehaltenen Bereichen widmen kann.

Der zuständige Priester leitet gemeinsam mit den Beauftragten für die Grundfunktionen (Liturgie, Verkündigung, Caritas, Koinonia/Gemeinschaft) und der PGR Obfrau und dem Obmann des FA Finanzen die Pfarre.

Gemeinsam bilden sie das "Seelsorgeteam".

 

Der christliche Glaube zeigt sich…

…in den oft unspektakulären Erfahrungen von Gemeinschaft (=Koinonia)

…in alltäglichen und besonderen Zeichen der Nächstenliebe + Nächstenhilfe (Caritas)

…in den behutsam geteilten Zeugnissen von Sinn und Orientierung (Verkündigung)

…in der beständigen Sensibilität für ein achtsames Feiern des Glaubens (Liturgie)

 

Was sind unsere Aufgaben und Ziele:

  • Als Team sorgen wir uns um das Gesamte der Seelsorge in einer Pfarre, dass alle Grundaufträge für die Menschen mit den Menschen wahrgenommen werden.
  • Die Leitung wird ehrenamtlich, d.h. in gemeinsamer Verantwortung wahrgenommen (mit entweder dem Priester, dem zuständigen Pfarrgemeinderat, dem Kooperator, dem Diakon oder dem Pastoralassistenten).
  • Zum Austausch und für Kooperationen vernetzen sich Seelsorgeteams örtlich, regional und diözesan.
  • Von Bischofsvikar Dr. Johann Hintermaier und vom Pfarrgemeinderat wird unser Seelsorgeteam in einer offiziellen und öffentlichen Beauftragungsfeier am 18.09.22 in der Stadtpfarrkirche für 5 Jahre eingesetzt.

Gemeinsam mit dem zuständigen Priester sorgen Seelsorgeteam und Pfarrgemeinderat dafür, dass Glaube und Seelsorge im umfassenden Sinn am Ort zeit- und menschengemäß gelebt werden.

 

18.09.

Jungscharstart 2022

 

Liebe Kinder, Liebe Erziehungsberechtigte!

 

In unserer Pfarre gibt es für Kinder das Angebot, in einer Jungschargruppe mitzumachen. Die Kinder sollen dort die Möglichkeit haben, in einer Gruppe Gemeinschaft zu erleben, Neues auszuprobieren, das eben nur in einer Gruppe möglich ist, und Freundinnen und Freunde kennenzulernen. Wir werden uns auch mit vielen Themen aus dem Leben der Kinder befassen, wobei auch Religiöses zur Sprache kommen wird. Jedenfalls stehen der Spaß der Kinder und die Freude am Miteinander dabei immer im Vordergrund. 

 

Die Jungscharstunden werden von Sarah Weinhauser, Andrea Waldhauser und Isabella Steinberger ehrenamtlich geleitet, welche selbst schon seit der 2. Klasse Volksschule bei der JS dabei sind. 

 

Sarah ist 24 Jahre alt und studiert Physiotherapie an der FH für Gesundheitsberufe. Sie ist seit 2013 JS-Leiterin, betreut auch im Turnverein Steyr eine Kindergruppe und hat dementsprechend sehr viel Erfahrung bei der Arbeit mit Kindern. 

 

Andrea ist 20 Jahre alt und studiert Molekularbiologie an der JKU in Linz. Sie leitet das Jugendorchester des Musikvereins Christkindl und ist schon seit 2016 engagierte JS-Leiterin.

 

Isabella ist 21 Jahre alt und studiert Volksschullehramt an der pädagogischen Hochschule der Diözese Linz. Sie hat aufgrund ihres Studiums schon viele Erfahrungen mit verschiedenen Kindergruppen gemacht und außerdem im Sommer in Form von Ferienlager mit Kindern gearbeitet. Isabella ist seit 2016 begeisterte JS-Leiterin.

 

Wir, die Jungschar der Stadtpfarre Steyr, möchten dich ganz ♥-lich zu unseren Jungscharstunden einladen.

 

Was erwartet dich:

  • Spiele

  • Gemeinschaft

  • Basteln

  • Gruppenaktivitäten

  • Und vieles mehr

14.09.
Firmung2022

Firmung in der Stadtpfarre

Am 2.7.2022 empfingen 18 FirmkandidatInnen das Sakrament der heiligen Firmung in der Stadtpfarrkirche Steyr. Gespendet wurde die Firmung von Probst Johann Holzinger aus dem Stift St. Florian, der mit Humor und Freundlichkeit für gute Stimmung sorgte. Ebenso trug die Musik von den Jungscharleiterinnen unserer Pfarre zu der gelungenen Feier bei. Die heilige Messe wurde außerdem mitgefeiert von Pfarrer Nikola Prskalo, Kaplan Didacus Ilo, Diakon Erich Hintersteiner und den beiden ehrenamtlichen Firmbegleiterinnen Michaela Mayr und Maria Bergsmann. Nach der Messe wurden alle Firmlinge mit ihren Familien zu einer Agape im Pfarrgarten eingeladen – ein Dank gilt den fleißigen Helferlein. Danke auch an die Verantwortlichen für Schmuck, Fotos und Mesnerdienst. Es war eine sehr schöne Feier, an die sich hoffentlich viele noch lange und positiv erinnern werden!

02.07.

Pfarrgemeinderat 2022 - 2027

Der neue und vielleicht auch letzte PGR? Aus seiner Mitte entspringt jedenfalls das Seelsorgeteam - die neue Struktur "Kirche weit denken" in der Diözese Linz...

01.05.
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Infos

Regelmäßige Gottesdienste in der Stadtpfarre Steyr

Wenn nicht besondere Feste oder Ereignisse eine andere Ordnung erfordern, sind in der Stadtpfarre Steyr folgende Gottesdienste:


Stadtpfarrkirche:

Sonn- und Feiertage: 9:00 Uhr

Mo, Di, Mi: 8:30 Uhr   in der Margaretenkapelle > in der Marienkirche !
(Vorraussichtlich bis zum Ende der Heizsaison werden die Wochentags-Messen der ersten Wochenhälfte in der Marienkirche abgehalten.)
 

Marienkirche:

neu: Mo, Di, Mi: 8:30 Uhr

Do, Fr, Sa: 8:30 Uhr
Sonn- und Feiertage: 10:30 Uhr und 18:30 Uhr

Pfarrblätter 2022

 

Pfarrblatt "Pfarrgemeinde aktuell" 2022 Nr. 1

 

Pfarrblatt "Pfarrgemeinde aktuell" 2022 Nr. 2

Erinnern sie sich?

Werfen sie einen Blick ins Archiv.

Ein Mix aus Festen, Feiern, Reisen, Veranstaltungen usw. die zusammen ausgerichtet und/oder erlebt wurden. Ebenso sind diverse Beiträge aus der näheren aber auch fernen Vergangenheit enthalten.

Viel Vergnügen...

 


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