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Pfarre Pollham
Pollham 20
4710 Pollham
Telefon: 07248/68731
Mobil: 0676/8776-5295
pfarre.pollham@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/pollham
Glauben begegnen
Gemeinsam dem Glauben begegnen
Pfarrgemeinde Pollham
Kanzleizeiten
Mo
16:00 - 18:00

 

Adventsingen
24.11.

Pollhamer Adventsingen

Am 4. Adventsonntag laden wir in die  Pfarrkirche Pollham um 17 Uhr zum Adventsingen 2025 unter dem Motto „Vom Dunkel in das Licht“ ein.

Mit dabei sind die Volksschule Pollham, der Kinderchor POKIs, der Kirchenchor Pollham und ein Instrumentalensemble.

 

weiter lesen ...: Pollhamer Adventsingen
Friedhof bei Nacht
06.11.

Lichter, die erinnern: Nächtliche Schönheit auf dem Friedhof

 

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Baum

ERNTEDANKFEST in unserer Pfarre

„Dankbar das Leben feiern“ – ein DANKEfest in der Pfarrkirche

nähere Informationen: ERNTEDANKFEST in unserer Pfarre
alle News
Kanzleizeiten
Mo
16:00 - 18:00

 

So.
21.12.
10:00 Uhr | Pfarrkirche Pollham, Pollham
4. Adventsonntag
Di.
23.12.
10:00 Uhr | Pfarrkirche Pollham, Pollham
Schulgottesdienst zu Weihnachten
Mi.
24.12.
15:30 Uhr | Pfarrkirche Pollham, Pollham
Kindermette
Mi.
24.12.
22:00 Uhr | Pfarrkirche Pollham, Pollham
Christmette
Do.
25.12.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Pollham, Pollham
Weihnachtsgottesdienst
alle Termine
Inhalt:
Pfarrhof kalender

PFARRHOFNUTZUNGSKALENDER:

 

https://kalender.digital/619ce4d413f08a6851b1

 

 

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Rosen kranz gebet

ROSENKRANZGEBET IN UNSERER PFARRKIRCHE!

Rosenkranz

In unserer Pfarrkirche wird jeden Sonntag eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst das Rosenkranzgebet gebetet. 

Herzliche Einladung an alle!

 

Ausnahmen:

  • Wenn der Gottesdienst beim Pfarrhof beginnt
    (Palmsonntag, Erntedank, Patrozinium, Erstkommunion)
  • Urlaub von Helga und Josef Holzinger
  • Festtage Weihnachten und Ostern
    (Choreinsingprobe in der Kirche)

Es wird mit dem Gebet immer 35 Minuten vor dem Gottesdienst begonnen. Bitte die veränderlichen Gottesdienstzeiten beachten. Infos zum Gottesdienstbeginn gibt es im Schaukasten beim Pfarrheim und auf der Pfarrhomepage. 
Infos auch bei Josef Holzinger möglich: 0677-64731678

 

Trattner Margit

 

Pfarr blatt
Pfarrblatt 3-2025
4,03 MB
Pfarrblatt 3-2025
Pfarrblatt 2-2025
7,10 MB
Pfarrblatt 2-2025
Pfarrblatt 1-2025
4,23 MB
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Tages­evangelium
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Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Konrad von Liechtenau
  • Hl. Anastasius I.
  • Hl. Urban V.
  • Benjamin
  • Juda
Fr. 19.12.25
Namenstage
Hl. Konrad von Liechtenau
* Mindelzell, Bayern
† 10. Dezember 1240
Abt in Ursberg
Konrad stammte aus einer adeligen schwäbischen Familie und lebte längere Zeit am kaiserlichen Hof. Während eines Aufenthaltes am Hof von Papst Innozenz III. trat er wohl in den Prämonstratenserorden ein. Er war Domherr in Konstanz und wurde 1226 Abt im Prämonstratenserkloster Ursberg bei Augsburg. Er baute die Stiftsgebäude und die Bibliothek aus und schenkte der Kirche seiner Heimatpfarrei Mindelzell eine Kreuzesreliquie.
Konrad galt lange Zeit als Alleinverfasser des Chronicon Urspergense, einer Geschichte der Welt vom Anfang bis zum Jahr 1229. Heute weiß man, dass das Werk drei verschiedenen Autoren, darunter den Vorgänger Konrads, Abt Burchard, hat. In Mindelzell wird der von Konrad überbrachte Kreuzpartikel bis heute Tag durch die Bruderschaft vom heiligen Kreuz verehrt.

Hl. Anastasius I.
* Rom
† 19. Dezember 402
Bischof von Rom
Anastasius wurde während der Invasion der Barbaren 399 Bischof von Rom. Er verurteilte in der Gefolgschaft des Theophilos von Alexandria und einer populistischen Strömung folgend die theologischen Lehren des Origines und der Donatisten, konnte aber kaum Einfluss erlangen. Verloren ist sein Brief, in dem er 401 das antidonatistische Konzil in Karthago zu entschlossenem Vorgehen aufforderte.

Hl. Urban V.
* 1310, auf der Burg Grizac bei Le Pont-de-Montvert im Gévaudan, Frankreich
† 19. Dezember 1370, Frankreich
Papst
Guillaume Grimoard war Sohn einer südfranzösischen Adelsfamilie. Nach Studien wohl des Zivilrechts in Toulouse wurde er Benediktinermönch in Chirac und Prior von St-Mau bei Auch. Er übernahm Tätigkeiten im Orden, als päpstlicher Gesandter, als Generalvikar in Clermont - dem heutigen Clermont-Ferrand und Uzès sowie als Prior weiterer Klöster wurde er 1352 Abt im Kloster St-Germain in Auxerre und 1361 im Kloster St-Victor in Marseille sowie Bistumsadministrator von Avignon.
1362, in der Zeit des Exils der Päpste in Avignon, wurde er zum Papst gewählt, in Avignon gekrönt und betrieb dann die Rückkehr nach Rom. Besonders achtete er auf strenge Zucht im Klerus und untadeligen Lebenswandel der Geistlichen. Die Studien zur Ausbildung der Geistlichen waren ihm besonderes Anliegen, er war beteiligt an der Gründung der Universitäten in Krakau, Pécs und Wien.
Kaiser Karl IV. und auch Birgitta von Schweden baten ihn mehrfach um den Umzug nach Rom. Am 16. Oktober zog er unter großem Jubel der Bevölkerung in Rom ein.
Hier fand Urban der Überlieferung nach die Köpfe der Apostel Petrus und Paulus in der Lateransbasilika. Er förderte die Kreuzzugsbewegung und unternahm Schritte zur Widerherstellung der Einheit mit der Kirche im Osten. Hier gab es nun erneute Unruhen und Auseinandersetzungen im Klerus, eine Revolte machte 1370 seine ohnehin schwierige Position in Rom unhaltbar. Er floh wieder nach Viterbo, wo er aber von Banden eines Söldnerführers bedroht wurde. Im September ging er zurück nach Avignon, wo er nach wenigen Wochen starb.
Urbans Gebeine wurden in der Basilika St-Victor in Marseille beigesetzt. Über seinem Grab wurde ein prachtvolles Grabmahl errichtet, das in der französischen Reformation zerstört wurde.

Benjamin
* lebte um 1800 v. Chr
Stammvater Israels
Benjamin war der jüngste der zwölf Söhne von Jakob, seine Mutter war Rahel, die bei der Geburt starb (1. Mose 35, 18). Benjamin war sehr viel jünger als seine Brüder; als Jakob diese nach Ägypten schicken musste, um Getreide zu kaufen, behielt er Benjamin bei sich. Joseph, der inzwischen zum Regenten in Ägypten geworden war, verlangte, dass sie erst den Jüngsten zu ihm bringen sollten (1. Mose 42). Benjamin spielte die Hauptrolle bei der listigen Prüfung, die Joseph seinen Brüdern auferlegte (1. Mose 44). Mit seinem Vater und seinen Brüdern übersiedelte Benjamin dann nach Ägypten (1. Mose 46). Im Abschiedssegen vor seinem Tod bezeichnete ihn sein Vater respektvoll als reißenden Wolf (1. Mose 49, 27).
Als Benjamin wird nach diesem Vorbild traditionell der jüngste Sohn einer Familie bezeichnet. In England wird eine große Essensration als Benjamins-Portion bezeichnet, weil Joseph seinen Brüdern bei einer Mahlzeit befahl, Benjamin fünf Mal mehr zu geben als den anderen (1. Mose 43, 34).

Juda
* lebte um 1800 v. Chr
Stammvater Israels
Juda war der vierte Sohn von Jakob und Lea. Als seine Brüder den Mitbruder Joseph töten wollen, machte er den Vorschlag, ihn zu verkaufen (1. Mose 37, 26 - 27) und rettete so dessen Leben. Mit der Tochter des Kanaaniters Sua hatte er drei Söhne: Er und Onan, die beide ob ihrer Untaten von Gott mit dem Tod bestraft wurden, sowie Sela. Der sollte eigentlich die Witwe von Er und dann von Onan namens Thamar heiraten, diese machte aber mit einer List Juda zum Vater iher Kinder Perez und Zerach (1. Mose 38). Über Perez wurde Juda der Urahne von David und damit auch von Jesus. Bei der zweiten Reise der Brüder nach Ägypten bürgte Juda für Benjamin ( (1. Mose 43, 8 - 9). Als Jakob seine Söhne segnete, erhielt Juda den Segen der Verheißung (1. Mose 49, 8 - 12).
Juda war der Stammvater des nach ihm benannten Stammes, des zahlreichsten der Stämme Israels (4. Mose 1, 27 und 26, 22), aus dem später das Königreich Juda hervorging.




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