Die Sternsinger waren in der Pfarre Zell unterwegs
Zeller Jungscharkinder schlüpften einem alten Brauch zu Folge am 3. und 4. Jänner in königliche Gewänder, zogen von Tür zu Tür, brachten Segenswünsche und sammelten Spenden für Menschen in Not. Unter dem Motto: ´Hilfe zur Selbsthilfe`haben sie eingeladen, mit den Ärmsten zu teilen – für eine Welt ohne Armut und Ausbeutung. Mit den gesammelten Spenden werden jedes Jahr mehr als 500 Hilfsprojekte in den Armutsregionen der Welt unterstützt, im Zentrum dabei stehen Bildung sowie gesunde und ausreichende Ernährung, um Kindern Hoffnung und eine Zukunft zu geben.
Die Sternsinger*innen schrieben 20-C+M+B-25 an die Türen, was bedeutet: „Christus mansionem benedicat“, übersetzt „Christus segne dieses Haus“, und soll Frieden und Segen für das kommende Jahr bringen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die die fleißigen SternsingerInnen freundlich empfangen haben und vor allem jenen, die sie bewirteten und an die JungscharleiterInnen, die sie begleiteten!