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Pfarrgemeinde Weyregg am Attersee
Wachtbergstraße 6
4852 Weyregg am Attersee
Telefon: 07664/2257
Mobil: 0676/8776-5473
pfarre.weyregg@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/weyregg
Weyregg vom Wachtberg
Mi. 31.12.25
"Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt"
Tages­evangelium
Joh 1, 1-18
Mi. 31.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

2 Im Anfang war es bei Gott.

3 Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

6 Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.

7 Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.

8 Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.

9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.

10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

15 Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.

16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.

17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.

18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.

Joh 1, 1-18
1. Lesung
1 Joh 2, 18-21

Lesung aus dem ersten Johannesbrief

18Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.

19 Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.

20 Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es.

21 Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt.

Antwortpsalm: Ps 96 (95), 1-2.11-12.13


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Apollonia Radermecher
  • Hl. Katharina Labouré
  • Hl. Columba
  • Hl. Melanie
  • Hl. Johannes Franz Régis
  • Hl. Silvester I.
Mi. 31.12.25
Namenstage
Apollonia Radermecher
* 9. September 1571, Aachen in Nordrhein-Westfalen
† 31. Dezember 1626
Ordensgründerin
Apollonia war tätig als Gasthausmeisterin im Hospital von Aachen; mit ihrem Vermögen beseitigte sie dort Missstände. 1622 gründete sie die Hospitalschwestern der heiligen Elisabeth vom Dritten Orden des heiligen Franziskus. Bald folgten weitere Ordensniederlassungen. Apollonia starb, weil sie sich bei der Pflege von Pestkranken angesteckt hatte. Der Orden ist heute mit fast 1000 Schwestern in Deutschland, Österreich, Luxemburg, in den Niederlanden, in Polen, der Tschechei, der Sklowakei, in Ungarn und in Nordamerika in der Kranken- und Altenpflege und Kinderbetreuung sowie in Afrika in der Mission tätig. Apollonias Gebeine wurden 1953 im Ordensmutterhaus in Aachen beigesetzt.

Hl. Katharina Labouré
* 2. Mai 1806, Fain-lès-Moûtiers in Burgund, Frankreich
† 31. Dezember 1876, Frankreich
Nonne, Mystikerin
Cathérine Zoë Labouré war das neunte von 17 Kindern einer Bauernfamilie. Zunächst als Dienstmagd tätig, trat sie 1830 in Paris den Vinzentinerinnen bei. Diese Berufung hatte sie visionär vorausgesehen: sie träumte von einem kranken Priester, der sie zu einem Kranken rief. Er selbst erwies sich als dieser Kranke. Er verhieß Cathérine, der Dienst an Kranken werde der ihr von Gott zugedachte Platz im Leben sein. Als nach ihrem Eintritt in den Orden ein Bild seines Gründers Vinzenz von Paul sah, erkannte sie diesen als den Priester aus ihrem Traum wieder.
Cathérine hatte Visionen, die einem in der katholischen Welt bis heute sehr weit verbreiteten Medaillon zugrunde liegen: es zeigt Maria auf dem Erdball stehend und aus ihren offenen Händen Strahlenströme der Gnade auf die Erde ausgießend. Auch die Rückseite wurde Cathérine geoffenbart: ein großes "M", darüber ein Kreuz, darunter das mit einer Dornenkrone umfasste Herz Jesu und das vom Schwert durchbohrte Herz von Maria, das Ganze umgeben mit zwölf Sternen. "Wer dieses Medaillon um den Hals trägt, der wird große Gnaden empfangen!" hatte Maria in der Vision versprochen. In der Tat knüpfen sich von Anfang an seltsame und wunderbare Heilungserfahrungen an dieses Medaillon, so dass es im Volksmund schnell "das wundertätige Medaillon" genannt wurde. Mit diesem Medaillon nahm die Marienfrömmigkeit in ganz Europa einen ungeheuren Aufschwung; die Verkündigung des Dogmas der unbefleckten Empfängnis Marias durch Papst Pius IX. 1854 hat auch im Siegeslauf dieser Medaille und der Verbreitung dieser volkstümlichen "Mariologie" ein Motiv.

Hl. Columba
* Sens in Frankreich (oder in Saragossa in Spanien?)
† 272
Märtyrerin
Columba war nach den Legenden eine christliche Jungfrau in Sens - vielleicht auch eine Fürstentochter aus Saragossa. Sie weigerte sich der Legende nach, den Sohn von Kaiser Aurelian zu heiraten, deshalb wurde sie zur ersten Märtyrerin unter diesem Kaiser. Eine Bärin schützte sie der im Kerker gegen einen Mann, der sie vergewaltigen wollte, ein Wunder verhinderte ihren Feuertod. Nachdem man sie gefesselt und mit eisernen Haken blutig gerissen hatte, schlug man ihr das Haupt ab.
Schon im 6. Jahrhundert war der Kult der Columba verbreitet. Über ihrem Grab wurde im frühen 7. Jahrhundert von König Chlotar III. eine Basilika erbaut, das Grabmal darin schuf Bischof Eligius von Noyon. Das daneben bestehende Kloster Ste-Colombe erhielt 660 vom Bischof die Unabhängigkeit. Columbas Reliquien und das Kloster wurden 1792 zerstört.

Hl. Melanie
* 383, Rom
† 31. Dezember 439, Israel
Wohltäterin, Klosterfrau
Melania war Enkelin der älteren Melania. Ihre Familie war begütert; der Vater Valerius Publicola war Senator und besaß mitten in Rom einen Palast. Sie war tief beeindruckt von Hieronymus, der während seiner Zeit als Berater und Sekretär des römischen Bischofs Damasus starken geistigen Einfluss hatte und viele junge Leute, vor allem auch Frauen, in seinen Bann zog. Auf Druck der Familie musste sie aber im Alter von 13 Jahren heiraten; ihr Mann Pinianus war 17 Jahre alt. Ihre zwei Kinder starben bei und kurz nach der Geburt, Melania selbst geriet in Lebensgefahr.
Als Melania 20 Jahre alt war, versprach ihr Mann, Melanias Wunsch nach Enthaltsamkeit zu achten. Er verkaufte nach und nach den umfangreichen Besitz, sie verschenkten den Erlös an Arme, Kirchen und Klöster. Kurz vor 410 unternahm Melania mit ihrer Mutter Albina Pilgerfahrten zu Paulinus nach Nola, Rufinus nach Aquileia und Augustinus nach Thagaste - dem heutigen Souk Ahras. Dort gründeten sie zwei Klöster und halfen dem Bischof Alypius. 417 ging sie zusammen mit ihrem Mann zu Cyrillus nach Alexandria sowie zu den Klöstern in Ägypten, dann ins Heilige Land. Nach dem Tod ihres Mannes Pinianus im Jahr 431 lebte sie als Einsiedlerin in einem Zelt am Ölberg. Hier gründete sie ein Frauen- und ein Männerkloster, dazu ein Apostoleion, in dem sie Pinianus bestatten ließ, und ein Martyrium, das 438 von Kaiserin Eudokia und Cyrillus von Alexandria feierlich eingeweiht wurde.
Bei ihrem Tod besaß die ehedem reichste Frau des römischen Imperiums noch 50 Goldstücke, die sie dem Ortsbischof schenkte.

Hl. Johannes Franz Régis
* 1597, Fontcouverte im Département Aude in Frankreich
† 1640
Ordensmann, Priester, Missionar
Jean François Régis stammte aus adligem Geschlecht, trat in den Jesuitenorden ein und wirkte ab 1632 in und um Le Puy-en-Velay als Volksmissionar. Für gefallene Mädchen und Frauen ließ er Unterkünfte bauen. Die Wertschätzung drückte sich in dem ihm beigelegten Titel Apostel von Velay und Viverais, den Gegenden um Le Puy, aus.
An Régis' Grab in Lalouvesc ereigneten sich zahlreiche wundersame Heilungen.

Hl. Silvester I.
* Rom
† 31. Dezember 335
Papst
Silvester I. wurde wohl noch vor Beginn der Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian im Jahr 284 zum Priester geweiht; er trat sein Amt als römischer Bischof im Jahr 314 an, sein Vorgänger war Miltiades (310-314). Von Silvesters Leben wissen wir sehr wenig, wenn man von den Legenden absieht, die man aber in diesem Fall vernachlässigen kann, da sie nachweislich den historischen Gegebenheiten widersprechen. Silverster war der erste heilige Papst, der nicht als Märtyrer gestorben ist; die Christenverfolgung hatte zu Beginn seines Pontifikats schon aufgehört, denn Konstantin der Große hatte bereits 313 das sogenannte Toleranzedikt von Mailand erlassen, das dem Christentum im Römischen Reich die gleichen Rechte wie anderen Religionen einräumte.
Beigesetzt wurde er in der Priscillakatakombe in der Via Solaria Nova, aber wegen der Langobardeneinfälle wurden seine Gebeine im 8. Jahrhundert in die nach ihm benannte Kirche San Silvestro in Capite überführt, wo sie auch heute noch ruhen.
Sein Gedenktag wird auch in den orthodoxen Kirchen, zu unterschiedlichen Daten, begangen. Im westlichen Europa ist der Name Silvester zum Synonym für den letzten Tag des Jahres geworden, auch wenn immer weniger Menschen dabei an den hl. Papst Silvester denken.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
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09:00 Uhr | Pfarrkirche Weyregg am Attersee, Weyregg am Attersee (Neujahr)
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Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr

Aktu elles

Kirchenrenovierung im Jahr 2024

 

 

Liebe Pfarrbevölkerung, liebe Homepagebesucher!

 

wir möchten Sie darüber informieren, dass unsere Pfarrkirche in Weyregg am Attersee umfangreichen Renovierungsarbeiten unterzogen wurde.

 

Die Finanzierung der Renovierungsarbeiten ist bislang noch nicht vollständig abgeschlossen. Wir sind weiterhin auf Ihre Unterstützung und Spenden angewiesen, um die noch offenen Kosten decken zu können.

 

Die Farbgebung der Kirche, wie sie jetzt zu sehen ist, ist so wie sie Herr Professor Karl Weiser in den 50iger Jahren dem Innenraum gegeben hat, im Kirchenraum ein leichter Fliederton und im Altarraum ein leichtes Grün.

Unsere Kirche ist einzigartig und es gibt unseres Wissens keine einzige Kirche in der ein Künstler den Innenraum, die Wandmalereien, die Deckenmalereien, Herz-Jesu Altar, Kreuzweg, die Säulen, die Decke der Empore und die Fenster selbst entworfen und in sein Kunstwerk miteinbezogen hat.

Wir haben versucht das alles bestmöglich wieder herzustellen.

 

Ein Ort der Einkehr und des Gebets

Unsere Pfarrkirche ist nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein Ort der Einkehr, des Gebets und der Begegnung. Sie ist ein bedeutender Teil unserer Gemeinde und bietet vielen Menschen Zuversicht und Hoffnung. Die Renovierungsarbeiten waren unerlässlich, um die Schönheit dieses wertvollen Kulturguts zu erhalten und für zukünftige Generationen zu bewahren.

 

Aufstellung der Kosten:

 

Gesamtkosten                                            436 651,13 Euro

Abzüglich bisheriger Spenden,

Eigenleistungen und Förderungen       - 296 651,13 Euro

Robotleistungen                                         - 30 000,00 Euro

Offener Betrag                                            110 000,00 Euro

 

 

Ihre Unterstützung ist gefragt

 

Um die Finanzierung erfolgreich abzuschließen, sind wir weiterhin auf Ihre Unterstützung angewiesen. Die Kosten für die Arbeiten waren erheblich, und wir sind dankbar für jede Spende, die uns hilft, dieses Projekt zu beenden.

Jede Spende, ob groß oder klein, ist ein wertvoller Beitrag.

Wir möchten uns bereits jetzt herzlich für Ihre Großzügigkeit bedanken.

 

Es besteht die Möglichkeit Spenden in der Kanzlei abzugeben oder mittels Überweisung zu spenden

 

 

 

Bankdaten:

 

 

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen

der Pfarrgemeinderat der Pfarregemeinde Weyregg am Attersee

28.07.

Veranstaltungen der neuen Pfarre Attersee

 

 

 

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