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Pfarrgemeinde Schwertberg
Pfarrgemeinde Schwertberg
Friedhofstraße 9
4311 Schwertberg
Telefon: 07262/61209
pfarre.schwertberg@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/schwertberg
Krippe von Schwertberg
Gott kommt zu uns Menschen
Winter
Winter
in der Pfarrgemeinde Schwertberg
Krippe der Pfarrgemeeinde Schwertberg
Weihnachten in Schwertberg
Ruhe um Kraft zu tanken
Winter
Ruhe um Kraft zu tanken
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Öffnungszeiten Pfarrbüro
Di
08:00 - 12:00
Do
08:00 - 11:00
Fr
09:00 - 13:00

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Halleluja, Halleluja, die Heiligen Drei Kini san do

Sei auch du dabei!

Auch heuer sind in Österreich wieder

85 000 Sternsinger:innen unterwegs, 

um den Menschen den Segen in deren Wohnorte zu überbringen. 

Die Sternsinger:innen sind in der Pfarrgemeinde Schwertberg

vom 2. Jänner bis zum 5. Jänner unterwegs. 

Im Anhnag findet sich der Gebietseinteilungsplan!

Gebietseinteilung Pfarrgemeinde Schwertberg

 

 

Meine Kirche sagt DANKE

MEINE KIRCHE sagt DANKE!

Unsere Spender, die namentlich genannt werden möchten

Wir bedanken uns bei allen Spender*innen die uns finanziell unterstützen!
Hier finden Sie jene Namen, die ausdrücklich genannt werden wollten!
Wir weisen darauf hin, dass die Haussammlung noch nicht abgeschlossen ist.
DANKE für Ihre freundliche Aufnahme!

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Frohe gesegnete Weihnachten!

Alle Gottesdienste in der Weihnachtszeit auf einen Blick

weiter lesen ...: Frohe gesegnete Weihnachten!
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Öffnungszeiten Pfarrbüro
Di
08:00 - 12:00
Do
08:00 - 11:00
Fr
09:00 - 13:00

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Di.
30.12.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Schwertberg, Schwertberg
Stille Messe
Mi.
31.12.
16:00 Uhr | Pfarrkirche Schwertberg, Schwertberg (Silvester)
Jahresschluss-Andacht
Do.
01.01.
09:00 Uhr | Pfarrkirche Schwertberg, Schwertberg (Neujahr)
Neujahrsmesse
Fr.
02.01.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Schwertberg, Schwertberg
Heilige Messe
Sa.
03.01.
19:00 Uhr | Pfarrkirche Schwertberg, Schwertberg
Vorabendmesse
alle Termine
Inhalt:
208,76 KB
Verlautbarungen
Verlautbarungen vom 22.12.2025 - 04.01.2026
322,88 KB
Gottesdienstordnung
29.11. 2025 bis 04.01. 2026
283,16 KB
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Hier finden Sie aktuelle Angebote, Gruppierungen und Kontakte.
Kerzenflamme
283,72 KB
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Besondere Angebote im Advent
Aktu elle Pfarr briefe
1,25 MB
Pfarrbrief
Winter 2025
Alle Pfarrbriefe
Für Sie da
Pfarradministrator Leonard Ozougwu
Dr. Leonard Chinedu Ozougwu
Priesterlicher Dienst
M.: 0676/8776-6496
E.: leonard.ozougwu@dioezese-linz.at@dioezese-linz.at

Sprechtag jeweils Do: 10 - 12 Uhr

Evelin Haselberger
Pfarrsekretärin
Kapplmüller Martin
Martin Kapplmüller
Ständiger Diakon
Paul Bremberger
Mag. Paul Bremberger
Pastoralassistent
PGR PGR Obfrau
Elisabeth Bichelmaier
1. Pfarrgemeinderatsobfrau
2. PGR Obmann
Stefan Kapplmüller
2. Pfarrgemeinderatsobmann
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Bischof Manfred Scheuer
29.12.

Bischof Scheuer zum "Heiligen Jahr": Abschluss für Gewissenserforschung nützen

"Ist das Heilige Jahr ein Jahr der Heilung, der Hoffnung und der Versöhnung geworden?" Das fragte Bischof Manfred Scheuer am 28. Dezember 2025 beim Abschlussgottesdienst zum Heiligen Jahr im Linzer Mariendom.
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Die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts, Gabriele Eder-Cakl

Heiliges Jahr: Kirche in Österreich sieht nachhaltige Impulse

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Die Pforten der Papstbasiliken in Rom werden nach und nach geschlossen.

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Petersdom in Rom

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Mo. 29.12.25
Ein Licht, das die Heiden erleuchtet
Tages­evangelium
Lk 2, 22-35
Mo. 29.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

22 Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,

23 gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.

24 Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

25 In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.

26 Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.

27 Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,

28 nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:

29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.

30 Denn meine Augen haben das Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.

33 Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.

34 Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.

35 Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

Lk 2, 22-35
1. Lesung
1 Joh 2, 3-11

Lesung aus dem ersten Johannesbrief

Liebe Brüder!

3 Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.

4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.

5 Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Wir erkennen daran, dass wir in ihm sind.

6 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, muss auch leben, wie er gelebt hat.

7 Liebe Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.

8 Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, etwas, das in ihm und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und schon leuchtet das wahre Licht.

9 Wer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder hasst, ist noch in der Finsternis.

10 Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht; da gibt es für ihn kein Straucheln.

11 Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht.

Antwortpsalm: Ps 96 (95), 1-2.3-4.5-6


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Thomas Becket
  • Hl. Lothar
  • Thamar
  • David
Mo. 29.12.25
Namenstage
Hl. Thomas Becket
* 21. Dezember 1118, London, England
† 29. Dezember 1170, England
Erzbischof von Canterbury, Märtyrer
Thomas war der Sohn eines wohlhabenden normannischen Kaufmanns. Studien führten ihn nach London, Paris, Bologna und Auxerre; nach seiner Rückkehr nach London fand er Kontakt zu einem Kreis von Priestern um den Erzbischof Theobald von Canterbury. Thomas wurde von ihm um 1146 zum Priester geweiht und zu seinem Archidiakon ernannt. Theobald vermittelte 1155 Thomas' Berufung zum Lordkanzler des jungen Königs Heinrich II. Thomas wurde ein brillanter und erfolgreicher Kanzler, mit dem fast gleichaltrigen König eng befreundet, und hatte maßgeblichen Einfluss auf dessen Politik und trat auch mit Pomp fast wie der König selbst auf.
Thomas pflegte zunehmend einen luxuriösen Lebenswandel, bestärkte den König zu dessen Krieg um Besitzansprüche in Toulouse 1159 und vertrat dessen Interessen in Streitigkeiten um Besitz mit dem Erzbischof von Canterbury. Als Theobald Thomas zurück rief, folgte er nicht. Statt dessen bestimmte Heinrich II. im Jahr 1162 Thomas zum Erzbischof von Canterbury, der König erhoffte sich damit größeren Einfluss auf die Kirchenpolitik. Thomas weigerte sich erst, denn er wusste, dass damit sein gutes Verhältnis zum König leiden würde, gab aber schließlich nach. Er ließ sich dann mit aller Konsequenz auf die neue Stellung ein und kündigte überraschend seine Kanzler-Stellung, sehr zum Unwillen des Königs.
Aus dem ehemaligen antiklerikalen königlichen Kanzler wurde als Erzbischof von Canterbury und Primas von England mehr und mehr der Verteidiger kirchlicher Rechte gegen die Übergriffe des englischen Königs. Auch seinen persönlichen Lebenswandel änderte er radikal, verteilte seine Einkünfte unter die Armen und führte ein schlichtes, asketisches Leben als Benediktiner. Schon 1163 kam es auf dem Hoftag in Westminster zum Streit. Als König Heinrich 1164 dann die Zustimmung zu 16 Sätzen über königliche Rechte gegenüber der Kirche verlangte, kam es auf dem Hoftag in Northampton zum Bruch. Von seinen bischöflichen Kollegen, die ihm den Rücktritt nahelegten, allein gelassen, wurde Thomas mit Prozessen überzogen und wegen Meineid und Hochverrat verurteilt.
Thomas floh nach Sens in Frankreich; von seiner Flucht erzählt die Legende, wie die Verfolger mit dem von Thomas abgehauenen Pferdeschwanz in der Hand zurück blieben. In Sens traf Thomas Papst Alexander III., aber der verweigerte die Zustimmung zu seinem Rücktrittsgesuch. Auf Anraten des Papstes ging Thomas dann ins Zisterzienserkloster Pontigny, musste aber nach Drohungen von König Heinrich II. gegen den Orden wieder nach Sens zurückkehren.
Die englischen Bischöfe hielten in ihrer Mehrheit Kompromisse mit König Heinrich für möglich und meinten, Thomas' Verhalten sei provozierend. Der aber führte seinen Kampf für die Freiheit der Kirche weiter, verhängte mit der Autorität seines Amtes Kirchenstrafen über Bischöfe und andere kirchliche Gegner in England - durchaus nicht immer in Übereinstimmung mit Papst Alexander III.. 1170 erhielt Thomas ein Friedensangebot des Königs. Zum Martyrium bereit, das ihm ein Gesicht offenbart hatte, kehrte er nach England zurück und wurde von vier Vertrauten des Königs vor dem Altar in der Kathedrale von Canterbury ermordet, indem sie ihm die Schädeldecke abschlugen.
Nach dem aufsehenerregenden Mord setzte spontan die Verehrung für Thomas ein. Vier Jahre nach seinem Tod, im Jahr nach der Heiligsprechung, unternahm König Heinrich II. eine Wallfahrt zum Grab und tat Buße. Wallfahrten zu Thomas' Grab waren bald so häufig wie jene zu Jakobus nach Santiago de Compostela, am Grab sollen sich zahlreiche Wunder ereignet haben; Reliquien wurden in ganz Europa verbreitet. 1538 ließ König Heinrich VIII. den kostbaren Thomas-Schrein zerstören.

Hl. Lothar
* 795
† 29. September 855
Kaiser, Mönch
Lothar, der älteste Sohn von Kaiser Ludwig dem Frommen, strebte nach dem Tod seines Vaters 840 die Alleinherrschaft über das Reich an; er musste aber in Kämpfen mit seinen Brüdern Ludwig dem Deutschen und Karl dem Kahlen die Zerstückelung des fränkischen Reiches hinnehmen; er behielt den Kaisertitel nach dem Vertrag von Verdun 843, weil er der Herrscher des mittleren Reichsteils ("Lothringen") war. 855 teilte er auch das ihm verbliebene Gebiet unter seine drei Söhne auf, trat von seinem Amt zurück und wurde Mönch im Benediktinerkloster in Prüm, wo er sechs Tage nach seinem Eintritt starb.

Thamar
* lebte etwa 1800 v. C
Stammmutter Jesu
Die Geschichte von Thamar wird erzählt in 1. Mose 38. Sie heiratete nach dem Tod ihres Mannes Er dessen Bruder Onan; der war zur Heirat seiner Schwägerin verpflichtet, damit die Witwe versorgt wird. Aber er wollte mit ihr keine Kinder zeugen, weil er wusste, dass die Kinder nicht als die seinen gelten sollten; so ließ er es, wenn er zum Weibe seines Bruders ging, auf die Erde fallen und so verderben, um seinem Bruder nicht Nachkommen zu verschaffen (V. 9). Als zur Strafe auch Onan starb, verweigerte der Schwiegervater Juda Thamar die Heirat mit seinem dritten Sohn. Thamar erschlich sich dann von Juda selbst Kinder und gebar die Zwillinge Peres und Zerach; über Peres wurde Thamar eine Stammmutter von Jesus (Matthäusevangelium 1, 3).

David
* 1034 v. Chr., Betlehem, Palästina
† 971 v. Chr., Israel
König von Israel
David, Sohn des Isai aus dem Stamm Juda, ein ungewöhnlich gut aussehender junger Mann, war zunächst Hirte, dann Leiter einer Art Freischärlertruppe, was ihm die Aufmerksamkeit und Rivalität von König Saul als Vertreter der traditionellen Ordnungsmacht in Israel einbrachte. Saul holte David an seinen Hof, machte ihn zu seinem Waffenträger, beauftragte ihn mit gefährlichen militärischen Missionen, so den Fehden mit Philistern, wobei David den körperlich weit überlegenen Golath mit der Steinschleider niederstreckte (1. Samuel 17), und versuchte ihn in sein Herrschaftssystem einzubinden durch die Verheiratung mit seiner Tochter (1. Samuel 18). Das Zerwürfnis hielt an, Sauls Nachstellungen entging David mit Hilfe seines Freundes Jonathan und durch Flucht (1. Samuel 19; 21; 22).
Der Prophet Samuel salbte David zum König und gab ihm die Verheißung der Thronübernahme (1. Samuel 16). David sammelte weitere Freischärler (1. Samuel 22), verheiratete sich mit Abigail, die wegen David ihren Mann verließ und dessen beachtliches Vermögen in die Ehe einbrachte (1. Samuel 25). Gesellschaftliche Legitimation verschaffte er sich in Diensten der Erzfeinde Israels, der Philister, von denen er den Ort Ziklag bei Gath - dem heutigen Kiryat Gat, zu Lehen erhielt als Basis für weitere Feldzüge (1. Samuel 27). Aus einer Schlacht der Philister gegen Israel konnte David sich klug heraushalten (1. Samuel 29; 30); als deren Ergebnis waren beiden Kriegsparteien geschwächt und König Saul getötet (1. Samuel 31), so dass der Weg für Davis frei war.
David zog nach Hebron - den heutigen Al Khalil in Palästina - und ließ sich dort von den den Männern Judas, also den Ältesten der Umgebung, zum König salben (2. Samuel 2, 4). Das Gebiet im Norden des Landes unterstand noch nicht seiner Herrschaft; weitere kämpferische Auseinandersetzungen endeten mit einem Friedensschluss und der Salbung Davids zum König auch durch die Stämme des Nordens. (2. Samuel 5, 3). 1011 v. Chr. war David König von Juda, 1004, im Alter von 30 Jahren, von ganz Israel. Er eroberte Jerusalem und schlug die Philister (2. Samuel 5), wählte sich nun Jerusalem zum Regierungssitz und ließ die Stadt im Jahr 1002 v. Chr. durch Überführung der Bundeslade auf den Berg Zion (2. Samuel 6) zum religiösen Mittelpunkt werden; die Bundeslade repräsentierte seit der Zeit der Wüstenwanderung Gottes Gegenwart.
In Davids Regierungszeit wurde das Land nach siegreichen Kämpfen gegen Moabiter, Ammoniter und Edomiter vergrößert und kam zu wirtschaftlicher Blüte. In seinem Privatleben schreckte er nicht zurück vor Mord und Ehebruch, bekannt ist die Geschichte von der ehebrecherischen Beziehung zu Bathseba und dem Mord an ihrem Mann Uria (2. Samuel 11); den Aufstand einer Rebellentruppe unter Leitung seines Sohne Absalon ließ er blutig niederschlagen, sein Sohn wurde getötet (2. Samuel 15 - 18). Innenpolitisch schuf er eine geordnete Verwaltung auf der Basis einer Volkszählung (2. Samuel 24). Im Konflikt verschiedener Söhne um die Nachfolge bestimmte er seinen Sohn Salomo, den Sohn der Bathseba, zum Thronerben (1. Könige 1).
David hatte mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln taktischer Klugheit, mutiger Entschlossenheit auch in kriegerischen Auseinandersetzungen und Einsatz seines persönlichen Charmes einen machtvollen, geeinten Staat geschaffen, dessen Machtstrukturen sich denen der anderen Staaten angeglichen hatten. Er gilt aufgrund seiner musischen Begabung auch als Autor vieler biblischer Psalmen.




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