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Öffnungszeiten Pfarramt:
Di. Mi. und Do.: 08:00 - 11:30 Uhr
Di: 15:00 - 17:00 Uhr
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
45 Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
46 Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
47 Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
48 Ich bin das Brot des Lebens.
49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
50 So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
51Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
1994 nach einem Einführungsvortrag und anschließender Schulung durch P. Dr. Anton Gots in Schwanenstadt gegründet, zählt die Gruppe derzeit 15 Mitglieder. Der Pfarrer wird durch Diakon Hans Tropper vertreten. Leiter der Gruppe ist Franz Pucher.
Mit zehn bis zwölf Teilnehmer/innen trifft sich unsere Kamillianische Familie ca. alle sechs Wochen. Dabei geht es um das gemeinsame Beten für die angesprochenen Anliegen und vor allem für die Kranken und die Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Dann um Schriftlesung (das Evangelium vom kommenden Sonntag), Erfahrungsaustausche und Terminplanung. Am Schluss unserer ca. eineinhalb Stunden dauernden Treffen steht ein gemütliches Beisammensein.
Jede/jeder aus unserer Familie stellt sich einen Nachmittag pro Monat für Krankenbesuchsdienst zur Verfügung. Acht besuchen die Kranken unserer Pfarre im Landesrankenhaus Vöcklabruck. Drei fahren monatlich ins Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Kreuz nach Wels. Fünf weitere Mitglieder besuchen die Bewohner des Seniorenheims in Schwanenstadt. Die Besuche werden zu zweit gemacht. Vor dem Besuch wird für die Kranken gebetet und am Schluss noch einmal für alle Anliegen der Besuchten. Jeweils im Februar feiern wir einen Krankensonntag, oft mit P. Alfred Pucher. Gemeinsam mit Pfarrer Gilbert Schandera gibt er dann anschließend Gelegenheit zum Empfang der Krankensalbung.
Wir danken allen Mitarbeitern der Kamillianischen Familie für ihren Dienst an den Kranken und für ihr Glaubenszeugnis, das sie durch ihre Arbeit geben.