Es war ein Wochenende, das uns in die Tiefe und Weite unseres Herzens geführt hat und wir durften seinem Klang nachspüren. Ein Klang, der in Liedern und Texten, im Tanz und in der Meditation, in Bildern und Symbolen, im Gespräch und in der Begegnung hörbar und spürbar wurde.
Eine Teilnehmerin schreibt:
„Mein Herz geht über. ´Der Klang meines Herzens´ will sich ausbreiten. Mein Herz fühlt sich so leicht an, wie schon sehr lange nicht mehr. Das wird mir aber erst heute – Tag eins nach Gaubing – so richtig bewusst. Sich so intensiv mit sich selbst zu beschäftigen, den Impulsen von Margit folgend, sich einfach auf etwas einzulassen, von dem man denkt, dass man es nicht könne. Wahnsinn, was die Stille und das Schweigen (und offline sein – was ich für mich selbst beschlossen hatte für dieses Wochenende) in mir bewirkt haben, aus mir herausgeholt haben. Tatsächlich wusste ich nicht, was in der Stille alles schlummert und zum Vorschein kommt.
Faszinierend, wieviel Facetten das Herz hat und auch wie empfindlich und verletzlich es sein kann und welche unterschiedliche symbolische Bedeutung es für jeden einzelnen hat. Ich spüre, der Herr wohnt in meinem Herzen – diese Gefühl ist unbeschreiblich und doch so angenehm – jedem von euch wünsche ich dieses Gefühl auch.“