Pilgern auf den "Krailberg"
Wir waren auf dem Weg, um zu entschleunigen und um uns selbst etwas Gutes zu tun. Im Aufbrechen konnten wir Vergangenes loslassen, Neues wagen und unsere Sinne schärfen.

Ich bin, ich gehe, ich pilgere!
Mit guten Gesprächen, im achtsamen Gehen, im Schweigen und Hören, im gemeinsamen Singen waren wir unterwegs und durften wieder einmal erfahren: wir werden getragen.
Nicht nur Bartimäus, diese Bibelstelle haben wir gehört, auch wir konnten so in unserer Heimat "Neues sehen"!

(Text: Elisabeth Schobesberger)