Trotz der schlechten Wetterprognose sind viele der Einladung gefolgt. Ein bisschen Regen macht ja nicht gleich was aus und so sind wir durch den Ort gezogen und haben die verschiedenen Teile des Gottesdienstes an verschiedenen Stellen gefeiert.
Nach dem Start bei der Pfarrkirche fand die zweite Station am Leitnerberg, wir haben erfahren, dass es hier sogar ein Gipfelkreuz und ein Gipfelbuch gibt, statt. Das Team der Kinderkirche hat eine kindgerechte Geschichte zum Evangelium vorgespielt.
Bei der Forstnermühle wurde der eucharistische Gottesdienstteil gefeiert. Die großen Vordächer schützten uns hier vor dem stärker werdenden Regen.
Schlusspunkt war beim Pfarrhof. Die Männer der KMB haben eine lecker Kürbissuppe bereitet, die nach dem Segen ausgeschenkt wurde.
Die beiden Musikkapellen (Ortsmusik und Jung St. Marien) haben sich bei den einzelnen Stationen mit ihrer Musik eingebracht. In Zeiten, wo es nicht so viele Gelegenheiten an Auftritten gibt war das eine Möglichkeit, wieder einmal das Können zu unterstreichen.
Zusammenfassend ein interessantes Format, gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Kann leicht sein, dass so etwas wieder einmal stattfindet, insbesondere in Zeiten, wo Innenräume mit größeren Menschenmengen problematisch sind.