Frohe Ostern
Der Schmetterling ist ein Zeichen für die Verwandlung und für das neue Leben: Die Raupe, die sich in einem Kokon verpuppt und dann als Schmetterling in ein neues Leben fliegt, dem strahlenden Licht der Ostersonne entgegen.
Als Jesus gestorben und in ein Grab gelegt worden ist, scheint für seine Freunde alles zu Ende. Die große Hoffnung, die ihnen Jesus geschenkt hat, ist mit ihm gestorben. Sie sind traurig und enttäuscht. Doch auf die dunklen, traurigen Tage folgt der Ostermorgen.
Die Freunde und Freundinnen von Jesus, die zum Grab gehen, sehen, dass der Stein weg geschoben worden ist. Sie sehen das leere Grab und spüren in ihrem Herzen: Jesus ist nicht tot. Jesus lebt.
Gott will, dass auch wir die Augen öffnen und sehen: Für Gott ist alles möglich. Niemand braucht mehr traurig zu sein. Es braucht niemand mehr zu sterben und niemand mehr zu trauern. Denn Gott sagt: „Seht, ich mache alles neu!“
Das Ostergrußmotiv wurde von Antonia Damoser aus der Jungschargruppe der Pfarre Wals, Erzdiözese Salzburg, gemalt.
Quelle: http://www.jungschar.at