Auf nach Salzburg - Rückblick auf den Pfarrausflug 2013
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 19.03 Uhr
Soeben haben sich zwei Personen für den Pfarrausflug angemeldet – jetzt sind es 63. Der Bus fasst 56, das könnte problematisch werden. Wo bekommt man einen Kleinbus her?
Freitag, 18. Oktober 2013, 16.08 Uhr
Gerade den Kleinbus geholt und Anrufe erhalten, dass manche doch leider nicht dabei sein können. Naja, 58 Personen. Wegen zwei Personen einen extra Kleinbus? Ja sicher – oder?
Samstag, 19. Oktober 2013, 5.45 Uhr
Der Wecker klingelt und eine Erinnerung am Smartphone erscheint: Heute Pfarrausflug. Tatsächlich. Schnell aufstehen, alles zusammenpacken, frühstücken, Zähneputzen und ab.
Samstag, 19. Oktober 2013, 7.12 Uhr
Gerade mit dem Bus weggefahren von Putzleinsdorf. 54 Personen sind dabei – was für eine große Gruppe. Wenn wir uns da nur nicht verlieren in Salzburg. Und was ist, wenn jetzt jemand aufs Klo muss? Ein solches fehlt nämlich im Bus, da sonst nicht 56 Sitzplätze wären.
Samstag, 19. Oktober 2013, 8.03 Uhr
Jetzt ist die Reisegruppe vollständig. Zwei sind noch zugestiegen.
Samstag, 19. Oktober 2013, 8.46 Uhr
Die ersten müssen schon mal. Gott sei Dank gibt es auf der Autobahn Raststätten.
Samstag, 19. Oktober 2013, 9:52 Uhr
In Maria Plain angekommen. Herr Maximilian ist weg. Schon in der Sakristei.
Samstag. 19. Oktober 2013, 11.04 Uhr
Schöne Hl. Messe in Maria Plain gefeiert mit Herrn Maximilian und Pater Emanuel. Wallfahrermesse umrahmt durch Putzleinsdorfer Volksgesang und Putzleinsdorfer Lektoren. Nicht nur ein Innsbrucker Hochzeitsjubelpaar wird es gefreut haben. Anschließend noch Infos zur Wallfahrtskirche von Pater Rupert erfahren.
Samstag, 19. Oktober 2013, 11.17
Alle schön zusammenrücken, lächeln und es blitzt. Gruppenfoto.
Samstag, 19. Oktober 2013, 13.00 Uhr
Gerade das Mittagessen in der Stiegl-Brauwelt hinuntergeschluckt. Glück gehabt, dass nicht der Teller vor dem Hinunterschlucken schon weg war. Aber gut gegessen. Auch, wenn es nicht übertrieben warm war. Im Restaurant. Das Essen war gut warm.
Samstag, 19. Oktober 2013, 13.52 Uhr
Bei der Universität mit der Stadtführung begonnen. Kooperator Maximilian und Andreas Huber erzählen, was sie wissen – oder vielleicht auch mehr?
Samstag, 19. Oktober 2013, 14:45 Uhr
Andreas Huber und Maximilian erzählen noch immer während dem Spaziergang durch die Stadt. Sie wissen wirklich viel. Interessantes über den Dom, das Kolleg St. Peter, Mozart, die Pferdeschwemme, den Petersfriedhof, die älteste Bäckerei...
Samstag, 19. Oktober 2013, 15:30 Uhr
Jetzt ist die Führung durch die Stadt aus. Zumindest für einen Teil. Die brauchen dringend ein Kaffeehaus oder sonst was. Für die anderen geht es mit Andreas Huber weiter. Da sprudeln weiterhin Infos raus, die ein Stadtführer nicht besser hätte bringen können. Optimal. Wir wissen mittlerweile auch, wo es die Original-Mozartkugeln gibt, waren beim ältesten Kaffeehaus, beim ältesten Bosna-Stand, einer ganz kleinen Werkstatt und natürlich in der Getreidegasse.
Samstag, 19. Oktober 2013, 16.30 Uhr
Treffpunkt beim Bus. Denkste. Längst nicht alle da. Aber der Bus ist da. Nicht unwichtig.
Samstag, 19. Oktober 2013, 16.55 Uhr
Jetzt haben es alle zum Bus geschafft. Auch wenn manche mit fast verbranntem Mund kommen, da der Kaffee zwar lauwarm, aber dafür der Apfelstrudel sehr ofenfrisch war. Jetzt aber Abfahrt.
Samstag, 19. Oktober 2013, 18.34
Gemütlicher Abschluss im Gasthof Stockinger in Ansfelden. Dann ging es zurück nach Linz. Dort verkleinerte sich die Reisegruppe und es ging zurück nach Putzleinsdorf. Um einige Eindrücke reicher, um ein bisschen Geld leichter.
Samstag, 19. Oktober 2013, 20.26 Uhr
Jetzt singen die auch noch im Bus – naja, besser als es schlafen alle. Aha, einer hat Liederbücher in den Bus geschleust – warum nicht; auch keine schlechte Idee. Geburtstagskinder und Jubelpaare freuen sich.
Samstag, 19. Oktober 2013, 20.56 Uhr
Ein Hoch auf Buschauffeur Alois Pointner. Ein Dank an Maximilian, Andreas Huber, Emanuel und an alle, die dabei waren. Angenehme Reisegruppe – passt.
Samstag, 19. Oktober 2013, 21.00 Uhr
Mit mehr als einer Stunde Verspätung vom Pfarrausflug zurückgekommen. Wo ist nur die Zeit geblieben. Wahrscheinlich bei den interessanten Eindrücken und Informationen in Salzburg, bei dem einen oder anderen Kaffeehaus in der Stadt oder einer kleinen Shoppingtour. Egal. Angenehm war es. Und sonnig. Und kurzweilig. Und es hat gepasst. Zumindest in Summe. Hoffentlich...
(Stefan Falkinger)