Jungscharlager 2009 in Lichtenberg
Vom 26. Juli bis zum 1. August 2009 verbrachten 59 Jungscharkinder, 12 Gruppenleiter und 1 Köchin eine aufregende Woche im Jungscharhaus in Lichtenberg.
„Guten Abend meine Damen und Herren. Wir begeben und heute auf eine Reise nach Hollywood. Wie kommt man aber von Lichtenberg nach Hollywood? Ganz einfach – in dem man hinfliegt. Ich bitte Sie daher mir zu folgen und in das Flugzeug einzusteigen, sich ein Ticket zu lösen uns ich im Flugzeug einen Platz zu suchen.“
Das ist ein Auszug aus der Spielgeschichte, mit deren Hilfe der letzte Lagerabend zu einer Show wurde. Neben Gruppenspielen und –tänzen mussten die Kinder, die in die Rolle von berühmten Comicfiguren geschlüpft waren, diverse Aufgaben erledigen, wie z.B. möglichst viele Hände schütteln oder seiner Liebsten eine Kusshand zuwerfen.
So, aber was war die Tage davor los am Jungscharlager.
Hier ein kurzer Rückblick:
Eine Hausrallye, Waldspiele, eine Schatzsuche, Wasserspiele, ein Sporttoto, ein Nachtgeländespiel, Sportliches und der Wandertag nach Eidenberg garantierten ein abwechslungsreiches Programm.
Bei der Spielestadt durften die Kinder ihre „Putzis“ wieder selbst verdienen und diese dann nach Lust und Laune, jedoch mit Maß und Ziel, auch wieder ausgeben, z.B. bei einem leckeren Mittagessen im Restaurant oder bei einer wohltuenden Massage im Massagestudio.
Kreativ verausgaben konnte man sich beim Bänderknüpfen, beim Perlentiere machen, beim Perlenbänder auffädeln, beim Skoobidoo, beim Filzen und beim Gestalten eines Schlüsselanhängers mit Schrumpffolie.
Die Pausen zwischen den offiziellen Programmpunkten wurden mit Tänzen, Fußball, Volleyball und verschiedensten Brettspielen gefüllt.
Zu den Fixpunkten gehörten auch wieder das tägliche Morgen- und Abendlob und die Feier der Heiligen Messe, die Pater Emanuel mit den Jungscharkinder und Gruppenleitern feierte.
Hier ein paar Fotos vom Jungscharlager. Eine Foto-CD mit allen Fotos und der Lagerfilm sind erst in Produktion und werden im Herbst im Rahmen eines Fotonachmittags wieder zum Kauf angeboten.
(Monika Pfoser)