Spendenaufruf
Und die Zeit ist knapp, weil das Dach der Kirche möglicherweise den nächste Winter nicht überstehen könnte, die Fassade braucht einen neuen Anstrich und der Innenraum und der Turm sollten auch renoviert werden.
Nach langwierigen Verhandlungen mit der Diözese Linz, dem Land OÖ und dem Bundesdenkmalamt ist es den Vertretern unserer Pfarrgemeinde gelungen, zusätzlich zu den Eigenmitteln, Förderzusagen für den Finanzierungsaufwand in Höhe von € 506.000,-- zu erhalten. Es fehlen noch rund € 130.000,-- um dieses Jahrhundertprojekt abwickeln zu können.
Wir sind zuversichtlich, dass es gelingen wird, durch kleine und große Spenden den Betrag aufzubringen, der im „Sanierungstopf“ der Pfarrgemeinde noch fehlt, um die Kirche auch für zukünftige Generationen zu erhalten.
Diese große Summe kann zustande kommen, wenn viele Hände geben und viele Taschen sich öffnen.
Ausführliche Informationen
- zum Umfang der Baumaßnahmen
- zu den ausführenden Firmen
- zur Finanzierung und
- zu den Spendenmöglichkeiten
finden Sie im Pfarrblatt "miteinander November 2020"
Unterstützen Sie bitte unser Projekt.
„Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben uns fürs Leben die richtige Haltung.“
Variante 1:
Geben Sie Ihre Spende persönlich in bar in die Spendenbox in der Kirche oder geben Sie Ihre Spende während der Öffnungszeiten in der Pfarrkanzlei ab. Es besteht keine Steuerabsetzbarkeit.
Variante 2:
Zahlen Sie Ihre Spende auf das eigens eingerichtete Treuhandkonto des Bundesdenkmalamtes ein, dann können Sie die Spende beim Steuerausgleich geltend machen.
Verwenden Sie dafür unbedingt den Zahlschein „Treuhandkonto Projekt A267“, Verwendungszweck „ Kirchensanierung Maria Schmolln“ und geben Ihren genauen Namen, Ihre genaue Adresse sowie Ihr Geburtsdatum an.
Variante 3:
Für Telebanking—Überweisungen gelten die gleichen Bestimmungen. Verwenden Sie bitte das Empfängerkonto
AT07 0100 0000 0503 1050
des Bundesdenkmalamtes, in 1010 Wien, geben Sie Name, Adresse und Geburtsdatum an und vergessen Sie auf keinen Fall die Projektnummer A267.
Fotos vom Baufortschritt: