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In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen.
Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie.
Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erstemal; mit ihnen machten sie es genauso.
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben.
Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?
Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
Als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.
Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten hielten.
Bischof von Minden * in Bayern † 5. März 1206 Dietmar wurde 1185/86 Bischof von Minden an der Weser. www.heiligenlexikon.de
Hl. Oliva
Märtyrerin † 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts in Brescia Oliva erlitt den Martertod unter Kaiser Hadrian. http://www.heiligenlexikon.de/index.htm
Hl. Robert Spiske
* 1821, Lissa, dem heutigen Leszno in Polen
† 1888
Ordensgründer * 29. Januar 1821 in Lissa, dem heutigen Leszno in Polen † 5. März 1888 in Breslau, heute Wrocław in Polen Robert Spiske war Priester und Domherr in Breslau, dem heutigen Wrocław. Um Waisenkinder zu betreuen, gründete er die Hedwigschwestern - benannt nach Hedwig von Schlesien - die 1872 päpstlich anerkannt und 1931 endgültig bestätigt wurden. Als herausragender Prediger und gesuchter Beichtvater gehörte er zur katholischen Erneuerungsbewegung, die der Kirche zahlreiche Konvertiten zuführte.
http://www.heiligenlexikon.de
Hl. Johann Joseph vom Kreuz
* 1654, Italien
† 1734
Mönch, Mystiker * 15. August 1654 auf Ischia in Italien † 5. März 1734 Carolo Gaetano Calosirto, Sohn einer vornehmen Familie, schloss sich mit 16 Jahren den Franziskanern an, er erhielt den Ordensnamen Johann Joseph vom Kreuz. Trotz seiner Herkunft kleidete er sich immer einfachst, er war der erste Italiener in der Reformbewegung von Petrus von Alcántara. Johanns' Frömmigkeit war so eindrücklich, dass ihm die Ordensoberen schon vor seiner Ordination die Aufsicht über eine ganze Bruderschaft übertrugen. Er wurde nach Piedimonte Matese in Campanien gesandt und arbeitete beim Bau des Kloster selbst hart mit, u.a. als Steinmetz. Er wurde dann Novizenmeister, Vorsteher im Kloster Santa Lucia al Monte in Neapel, 1702 schließlich Provinzial der Reformklöster in Italien. Johann Joseph war von den Leuten und im Orden sehr geschätzt als liebevoller Seelsorger. Unermüdlich nahm er den Menschen die Beichte ab, er fastete, trank nie Wein, schlief nur 3 Stunden täglich, kasteite sich selbst, konnte in die Zukunft blicken und Menschen heilen und, wenn er in Ekstase fiel, konnte er fliegen. Überliefert ist, dass er die Heiligkeit von Maria Franziska von den fünf Wunden Christi schon vor deren Geburt geweisagt habe. Johann Joseph wurde in seinem Konvent Santa Lucia al Monte in Neapel bestattet. Am 1. Sonntag im September wird in Ischia des Patrons mit einer Prozession gedacht und seine Statue durch die Straßen zum Hafen getragen. http://www.heiligenlexikon.de
Den Mittelpunkt des Hochaltares bildet die Darstellung der Aufnahme Marias in den Himmel. Das Altarbild wurde 1695 von Garstner Stiftsmaler Carl von Reslfeld ausgeführt. Im Jahre 1772 schnitzte der Linzer Bildhauer Ignaz Hiebel die seitlichen Statuen (Hl. Anna, Hl. Joachim Hl. Joseph, Hl. Leopold).
Kanzel
Die spätbaocke Kanzel wird durch einen außergewöhnlichen Schalldeckel abgeschlossen: Rechts sehen wir Mose mit den 10 Geboten, auf der linken Seite König David , den Psalmensänge.
Kreuzaltar
Das spätgotische Kruzifix ist das älteste Kunstwerk in unserer Kirche (Ende 15. Jhd.) Die Seitenfiguren der Hl. Maria und des Hl. Johannes entstanden um 1690.
Linz um 1700
Ausschnitt aus dem Bild am Florianaltar (ca. 1700).
Links ist die Stadtpfarrkirche gut zu erkennen,rechts daneben die Jesuitenkirche (Alter Dom). In der Mitte des Bildes führt eine Straße in den Hintergrund, beiderseits von Wiesen umgeben: die heutige Landstraße.
Mittelschiff
Das Mittelschiff geht in seinem Ausbau auf das 17.Jhd. zurück. Die östliche Breite des Hauptschiffes, dort wo sich der Hochaltar befindet, geht auf den spätgotischen Neubau von 1448 zurück (die Zeit von Friedrich III.).
Sakramentsaltar
Im linken Seitenschiff befindet sich der Tabernakel mit dem Allerheiligsten.Das Altarbild wurde vom bedeutetenden Barockmaler Joachim von Sandrart gestaltet und ist wohl kunsthistorisch das wertvollste Bild in unserer Kirche. In der stimmungsvollen Hell-Dunkel- Malerei sehen wir Jesus im Kreis seiner Freunde. Sein Licht erleuchtet die Gesichter der Apostel.
Taufkapelle
Der bedeutende Linzer Barockarchitekt Johann Michael Prunner errichtete sich noch zu Lebzeiten (vor 1739) eine Gruftkapelle im rechten Seitenschiff der Kirche. Die Kapelle wurde zu Ehren des Hl. Johannes Nepomuk ausgeführt.
Unsere Taufkapelle ist ein wichtiges Zeugnis des frühen Rokoko in Oberösterreich.